Ein Beitrag von Helga Freyberg
Die Entstehung des Smovey – Geschichte – Ethik
Es begann alles mit der Diagnose Parkinson. Als Johann Salzwimmer, genannt „Salzhans“, von seiner Erkrankung erfuhr begann der damals 60ig jährige Tennislehrer und Schilehrer zu kämpfen und machte sich Gedanken wie er seinen Zustand stabilisieren könnte. Dabei wurde er auf die Wirksamkeit von Schwungmassen aufmerksam und er entwickelte in 3 Jahren das Schwingringsystem Smovey.
Johann Salzwimner hat es mit seiner Erfindung trotz seiner Krankheit geschafft wieder eine gute Lebensqualität zu erreichen.
2005 wurde nach dem 1. Platz beim „Business Pro Ideenwettbewerb“ die Erfindung beim Patentamt in Wien eingereicht und heute ist der Smovey weltweit patentiert.
2006 wurde die Smovey Handels GmbH mit Sitz in Steyr / OÖ gegründet.
2007 erfolgte die Markteinführung in Österreich und bei der „ISPO“, der internationalen Leitmesse für das Sport-Business, wurde der Smovey als Finalist mit dem „Brand New Award“ ausgezeichnet.
Im selben Jahr wurde ein Expertenteam aus Ärzten, Physiotherapeuten, und Fitnesstrainern zusammengestellt und dieses Team entwickelte aus den Grundbewegungen heraus ein Anwendungsprogramm für 3 Bereiche: Fitness, Therapie und Gesundheit.
Die Vibrationen des Smovey wirken positiv auf das vegetative Nervensystem, sie bauen Stress ab, fördern die Beweglichkeit, sie aktivieren die Tiefenmuskulatur und dadurch die Fettverbrennung.
Der Smovey ist durch die Not und durch den Mut von Johann Salzwimmer entstanden und diesem Umstand wird auch Rechnung getragen und so wird beispielsweise mit der „Salzhans Therapie“ ein Projekt wie die Parkinsonforschung unterstützt.
Ebenso ist es der Smovey GmbH ein Anliegen auch jenen Menschen zu helfen die im Arbeitsmarkt nur sehr schwer Fuß fassen können und daher wird der Smovey in einer Integrationswerkstätte in Weyer bei Steyr in OÖ produziert.
Smovey® und sein Einsatz in der Neurologie
Parkinson ist eine komplexe Bewegungsstörung ausgelöst durch eine Behinderung in jenem Teil des motorischen Nervensystems, der für Hintergrundbewegungen wie Gestik und Mimik zuständig ist. Dieses System steuert auch sich wiederholende Bewegungen, wie wir sie für das Gehen brauchen.
Wir gehen noch immer vierfüßig, schwingen mit den Armen gegengleich mit. Dieses Mitschwingen ist bei Parkinson-Betroffenen einseitig vermindert. Dies führt zu einer Destabilisierung des gesamten Körpers und zu einer Störung in der Symmetrie der Bewegungen und der Körperachse.
Durch regelmäßiges Training mit dem smovey® trainieren wir das gleichmäßige Mitschwingen der Arme und führen so eine Stabilisierung herbei.
Normalerweise verrichten wir all unsere manuellen Tätigkeiten in einem kleinen Gebiet von etwa 60 cm Breite, das nur vor unserem Körper liegt, kaum jemals kommen wir dabei wesentlich über die Horizontale, wenig darunter. Da wir in die maximalen Endlagen der Gelenke nicht kommen, schrumpfen die Gelenkskapseln und die Bewegungsfreiheit wird weiter eingeschränkt. Durch Schwingen bis in die Endlagen verbessert sich dieser Zustand merklich und rasch. Dies ist in allen drei Raumdimensionen möglich.
Ein Kardinalsymptom des Parkinson ist das Zittern. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Vibrationen, die durch den Lauf der 4 Kugeln im gerippten Schlauch entstehen, zu einer Vibration mit 60 Hz führen – einer Frequenz, die im Organismus häufig anzutreffen ist. Betroffene berichten, dass für einige Zeit das Zittern deutlich nachlässt.
Da gerade die „axialen Symptome“ des Parkinson, also Haltung, Richtungswechsel, Niederlegen, sich im Bett umdrehen, besonders wenig auf Medikamente ansprechen, kommt dem regelmäßigen Training mit den „Zauberringen“ eine wesentliche Bedeutung zu.
Das Prinzip gilt für ALLE neurologischen Erkrankungen, die mit einer Bewegungsstörung einhergehen. Bei Parkinson und der Störung der Hintergrundbewegung aber ist der smovey® ein zentraler Bestandteil der Therapie.
Prim. Dr. Dieter Volc
Der Smovey in der Orthopädie
Expertise von Univ. Prof. Dr. Hans Tilscher & Dr. Christoph Michlmayr
SOS-Körper „ÖÄGMM“ VPWS
Neurologisches Zentrum Rosenhügel 1130 Wien, Riedelgasse 5
Konservativ-orthopädische Vorbemerkungen!
Nach dem Ökonomieprinzip der Natur werden alle Organe, die nicht verwendet werden, zurückgebildet.
Gegen dieses Naturgesetz wirken entsprechende Aktivierungsreize, welche die Körperteile ihre geplanten Aufgaben durchführen lassen.
Der menschliche Bewegungsapparat, der größte Teil des Körpers, unterliegt in besonderem Ausmaß dem Gesetz der Aktivierungsnotwendigkeit und reagiert andernfalls mit allgemeinem Leistungsrückgang, Beschwerden, Alterungsvorgängen und Krankheitsanfälligkeit.
Die Hand als Teil der oberen Extremitäten ist wertvoller Impulsgeber für den gesamten Körper, allein das Ballen der Faust tonisiert die Hände, das Fallen-lassen detonisiert.
Aus den Händen, aber auch aus den übrigen Teilen des Bewegungsapparates kommen wichtige Informationen an das Zentralnervensystem, welches die von uns gewünschten motorischen Aktivitäten beginnt, steuert, beobachtet, kontrolliert und beendet, um dieses sensomotorische System zu den unbedingt notwendigen körperlichen Aktivitäten zu nutzen.
Das Ergreifen des Trainingsinstrumentes, der Griff ist ein uralter Reflex, ändert dabei schon den Tonus, nicht nur der oberen Körperhälfte.
Der Aufbau dieses ringförmigen Gerätes mit seinem Inhalt vermehrt bewegungsabhängig, den sensorischen Input (Gefühlssignale) und trainiert dabei eine Einheit des Bewegungsapparates, die zwar nur als Nebeneffekt gewertet wird, aber eine Voraussetzung für körperliche Bewegung ist: Nämlich die Entstehung von Reizen und deren bewegungsmäßige korrekte, dem Funktionsbedürfnis des Bewegungsapparates entsprechende Lebensabläufe.
Es ergibt sich somit für die Verwendung der „Smovey`s“ eine Zielgruppe von Menschen, bei welchen auch altersbedingt die Funktion der „Sensomotorik“ somit auch der Geschicklichkeit und Koordination von besonderer Bedeutung ist.
SMOVEY – Vibroswing
Smovey ist ein einfaches, effektives Trainingsgerät, vielleicht sogar ein Therapiehilfsmittel.
Smovey Vibroswing ist ein Schwingringsystem und besteht aus einem Spiralschlauch, 4 Stahlkugeln und einem Griffsystem mit Dämpfungselementen.
Als Facharzt für Orthopädie habe ich Smovey getestet und möchte über meine Erfahrungen hiermit berichten, die sowohl auf Selbstversuchen, als auch auf der Anwendung bei anderen Menschen, insbesondere mit Frauen gewonnen wurden.
Die Verwendung des Smovey ist denkbar einfach und intuitiv. Es wird ein fast kindliches Interesse an Neuem geweckt und der Spieltrieb erwacht auch bei Erwachsenen.
Jedem, dem ich dieses Gerät in die Hand gedrückt habe, fing sofort an damit herum zu spielen. Großartige Einschulungen waren nicht notwendig. Man versucht intuitiv den Rhythmus für den richtigen Umgang mit dem Smovey zu finden.
Es kann eine fast reflexartige Haltungskorrektur beim Gehen mit dem Smovey beobachtet werden. Dies erfreut natürlich besonders den Orthopäden. Die üblicherweise langwierigen Erklärungen der wirkenden Mechanismen sind in der Praxis schnell umsetzbar und funktionieren mit dem Smovey bei den Menschen von selbst.
Ob dies nun an der im Griff entstehenden Vibration liegt (daher eine Leistung des
Nervensystems wär
e) oder einfach nur eine Reaktion auf die Schwungmasse ist, ist beides denkbar.
Wichtig ist jedoch dieser haltungs- und bewegungskorrigierende Effekt der mit wenig Aufwand wie von selbst funktioniert.
Zusammengefasst kann somit an positiven Dingen aus orthopädischer Sicht gesagt werden:
Eine Verbesserung der Haltung und damit einhergehend eine Entlastung der Wirbelsäule in der Bewegung ist mit dem Smovey leicht zu erreichen. Dadurch gelingt auch eine Entlastung der peripheren Gelenke, da diese besser zentriert eingestellt werden. Dies ist vor allem im Bereich der Schulter ein wichtiger Punkt.
Ein bewusstes Wahrnehmen von Bewegung, da nur durch langsames Herantasten an den richtigen Bewegungsablauf der Smovey gut zu funktionieren beginnt.
Eine Wahrnehmung der eigenen Bewegungen ist sicherlich gerade am Bewegungsapparat der erste Schritt zur Therapie. Eine bessere Körperwahrnehmung kann daher nur positiv bewertet werden.
Weitere Erkenntnisse
Mit dem Smovey ist eine Fülle von Übungstechniken möglich.
Durch Beobachtungen motiviert, habe ich natürlich weitere Anwendungen gesucht und untersucht. Als aktiver Sportler, vor allem als Tennisspieler gefallen mir die durch die Schwungmasse und die Bewegung erfolgenden, rhythmischen Mobilisationen, die durch den Einsatz des Smoveys möglich sind.
Sowohl eine Verbesserung der Rotationsfähigkeit der Wirbelsäule, welche vor allem für Tennisspieler und Golfspieler interessant und hilfreich erscheint, gelingt mittels dieses Trainingsgerätes. Auch die Verbesserungen der über Kopfbewegungen, die ein Tennisspieler beim Aufschlag oder Smash verwendet, ist mit Smovey umsetzbar. Dadurch sind sicher in der Verletzungsprophylaxe der häufigsten Verletzungen z.B. bei einem Tennisspieler (Wirbelsäule und Schulter) positive Erfolge vorstellbar.
Vorstellbar sind außerdem noch Mobilisationsübungen in der Schultertherapie. Als Ergänzung zu physiotherapeutischen Konzepten, sowohl in der Arbeit mit dem Therapeuten, als auch als Übungen für den Patienten zu Hause.
Im Sinne einer Körperarbeit erscheint auch eine Art Massage im Bereich z.B. des Rückens eine interessante Anwendung. Auf einer Seite weil damit sehr angenehm selbst therapiert werden kann und auf der anderen Seite als netter Einstieg in das Training mit Gruppen jeden Alters.
Alles in allem scheint hier eine Neuerung und Verbesserung auf dem Fitnessmarkt entwickelt worden zu sein.
Orthopädischerseits scheint es wünschenswert, dass Smovey eine Verbreiterung erfährt und bei entsprechenden Personen eine Verwendung findet.
Neue interessante Anwendungsbereiche sind sicherlich gegeben.
Der unkomplizierte Umgang und das einfache Handling, sowie die angenehme Größe lassen dieses Gerät massentauglich wirken.
Als Orthopäden konnten wir eigentlich keinen Nachteil bei der Verwendung des Smoveys finden, jegliche Aktivität ist als positiv anzusehen und hier scheint sich eine sehr schöne neue Möglichkeit zu ergeben.
Univ. Prof. Dr. Hans Tilscher Dr. Christoph Michlmayr
Smovey: das Gerät, die Funktion, die Wirksamkeit
Smoveys sind Schwingringe mit freilaufenden Stahlkugeln und einem Griffsystem mit Dämpfungselementen.
In jedem Smovey befinden sich 4 Stahlkugeln die in einem strukturierten Kunststoffschlauch hin und her rollen und dabei Vibrationsschwingungen mit einer Frequenz von 60 Herz hervorrufen. Ein Smovey wiegt 500 g im Stillstand, in Bewegung können es bis zu 5 kg werden.
Diese Smoveyvibration ist eine Schwingung die dem körpereigenen Frequenzmuster bei einem Ruhepuls von 60 Herz entspricht das jeder Mensch bereits als Embryo im Mutterleib empfängt.
Diese 60 Herz massieren auch die Reflexzonen der Handflächen da die Schwingungsübertragung direkt über das Griffsystem erfolgt.
Ganz bewusst wurde als Farbe für den Smovey Grün gewählt. Grün ist die Farbe der Herzenergie und auch dadurch werden die ausgleichenden Prozesse im körperlichen und psychischen Bereich gefördert.
Der Smovey belebt den Körper, den Blutkreislauf und das Lymphsystem, er stimuliert die Wahrnehmung der beiden Gehirnhälften und deren Kommunikation untereinander, und er aktiviert die Tiefenmuskulatur und dadurch kommt die Fettverbrennung in Schwung.
Und ein Smovey lässt sich überall hin mitnehmen, er ist immer griffbereit.
Smovey für Kinder
Auch Kindern bietet der Smovey einen hohen Spiel- und Trainingseffekt.
Viele Kinder leiden heute unter einem Bewegungsmangel und die Auswirkungen sind nicht zu übersehen.
Kinder sind durch das angenehme Geräusch der sich bewegenden Kugeln und durch die dadurch erzeugten Frequenzen fasziniert und so macht ihnen das Spielen, das Trainieren mit dem Smovey Spaß und sie tun es gerne.
Und genau dieses spielerische Herangehen löst bei Kindern einen hohen Trainingseffekt aus.
Vielleicht einmal anstatt eines Computerspiels Smoveys als Geschenk?
Smovey kann auch bei Tieren vielseitig eingesetzt werden
Der Smovey kann nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren sehr effektiv eingesetzt werden sagt die Tiermasseurin und Bewegungslehrerin Petra Posch-Zottl.
Petra setzt den Smovey nachdem die Muskulatur erwärmt ist während der folgenden Massageeinheiten in erster Linie entlang der Wirbelsäule ein. Dadurch wird das Lymphsystem des Tieres angeregt, es werden Blockaden gelöst, und Gift- und Schlackenstoffe verstärkt ausgeschieden.
Der Smovey kann bei allen Tieren, bevorzugt aber bei Hunden, Katzen und bei Pferden eingesetzt werden.
Petra hat eine Übung ausgearbeitet die speziell bei Tieren die an Arthrose leiden sehr hilfreich ist und Petra demonstriert diese Übung an einem Hund. Wie auf den Bildern zu sehen ist liegt der Hund seitlich und man bewegt, während man mit dem Smovey sanft auf und abrollt, die jeweilige Extremität vor und zurück, und dadurch entsteht bei dem Tier ein Wohlgefühl. Diese Übung sollte jedoch nicht ohne Erfahrung ausgeführt sondern von einem Therapeuten angelernt werden! Zusätzlich wird die Muskulatur gestärkt (auch bei Tieren wird so wie beim Menschen bis zu 97% der Tiefenmuskulatur erreicht) und auch wieder das Lymphsystem stimuliert.
Den Smovey einfach einmal beim Tier, Hund, Katze, Pferd, Meerschweinchen oder welches Tier auch immer Du hast, ausprobieren, und wenn sich das Tier einmal an die Vibrationen und an das Geräusch gewöhnt hat dann wird sich das Tier die Behandlung auch gefallen lassen weil sie ihm gut tut.
Lösung von Energieblockaden mit dem Smovey
Das was die Chinesische Medizin mit Akupunktur macht, das was auch die APM Massage bewirkt, nämlich das Durchgängigmachen der Energiebahnen, das kann auch der Smovey.
Energetiker würden von den Chakren sprechen, das sind die Energiezentren in unserem Körper. Und diese Chakren kann man reinigen, öffnen, so, dass die Lebensenergie wieder frei fließen kann.
Dazu gibt es viele verschiedene Techniken, körperliche wie spezielle Massagetechniken, APM beispielsweise, mentale Techniken, Reiki, schamanische Techniken, Kundalini Yoga etc.
Diese Technike
n sind oft nur sehr schwer zu erlernen und oft auch sehr zeitaufwendig. Mit dem Smovey ist auch die Lösung von Energieblockaden auf sehr einfache und effektive Weise möglich.
Wenn die Lebensenergie wieder frei fließen kann hat das positive Auswirkungen sowohl im körperlichen als auch im psychischen Bereich. Das heißt konkret eine verminderte Krankheitsanfälligkeit, dafür eine erhöhte körperliche und psychische Stabilität.
Eine gute psychische Stabilität bedeutet auch ein geringeres Suchtverhalten. Damit sind jetzt noch gar keine harte Drogen, auch noch nicht Nikotin oder Alkohol gemeint, es geht vor allem um den Zucker!
Vielen ist nicht bewusst dass der Zucker ein Suchtpotential hat und dass die Süßigkeiten, die Mehlspeisen, neben zu wenig Bewegung das größte Hindernis auf dem Weg zur schlanken Figur sind.
Wenn man regelmäßig mit dem Smovey arbeitet dann schwindet das übermäßige Verlangen nach Süßem und gleichzeitig ist man auch noch körperlich aktiv.
Nordic Walking / Smovey Walking
Das Walken mit dem Smovey ist eine gute Alternative zum Nordic Walking.
Viele Leute sagen sie gehen Nordic Walken, sie tun das aber nicht, sie gehen nur mit Stöcken spazieren….
Richtiges Nordic Walken erfordert einen exakten Bewegungsablauf mit weit ausschwingenden Armen der, wenn man es wirklich richtig machen will, in einem Nordic Walking Kurs erlernt werden muss.
Mit dem Smovey ist es dagegen ganz einfach in den richtigen weit ausholenden Bewegungsablauf zu kommen. Durch die Schwungmasse, durch die Schwungkraft der Stahlkugeln im Smovey geschieht das ganz automatisch.
Darüber hinaus erzeugt das Training mit dem Smovey sensomotorische und neuronale Reize die in erster Linie die Tiefenmuskulatur die für die Fettverbrennung und für den Nachbrenneffekt verantwortlich ist stimulieren. Und dieser Nachbrenneffekt dauert bis zu 36 Stunden.
Ebenso hat das Smovey Walken positive Auswirkungen auf die Straffung des Gewebes, auf die Organe und auf das Nervensystem.
Beim Smovey Walken werden auch die Reflexzonen der Handflächen die nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) die Energiepunkte des Körpers darstellen aktiviert, es findet sozusagen auch eine „Reflexzonenmassage“ statt.
Interessante Videos:
Senioren http://www.youtube.com/watch?v=8DzsEWiTijw
Schlaganfallpatienten http://www.youtube.com/watch?v=0yQSgOl-PA8
Parkinson, Diabetes http://www.youtube.com/watch?v=VgD_mgp7YDg
Salsa http://www.youtube.com/watch?v=sts33a9Vxc8&feature=relmfu
Wassergymnastik http://www.youtube.com/watch?v=9RB4f5DXzCM&feature=autoplay&list=PL76681DFE392E91C3&playnext=5
>>http://www.youtube.com/watch?v=N3OVhMidfeI&NR=1&feature=endscreen
>>http://www.youtube.com/watch?v=1dSUXdl2u5g
>>http://www.youtube.com/watch?v=sts33a9Vxc8
>>http://www.youtube.com/watch?v=xE7F4GIV3S0
>>http://www.youtube.com/watch?v=Fa9tO_r56aQ
>>http://www.youtube.com/watch?v=ucqj2WSfsqI
>>http://www.youtube.com/watch?v=uzLpfhxeJec
Nähere Auskünfte, Einführungstrainings und Produktversand:
Helga Freyberg
Holzstr. 22
4020 Linz
Tel. +43 (0)650 – 212 312 5
Mail: helga.freyberg@a1.net
Abschließend möchte ich sagen, dass der Erfinder, Herr Salzwimmer, heute wieder Tennis spielen und Ski fahren kann !!!!
.