12. Vereinsnewsletter 2023 – Omega-3-Fettsäuren und mehr …

12. Vereinsnewsletter 2023 – Omega-3-Fettsäuren und mehr …

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Warum ist es so wichtig, keine Beistoffe zu verwenden beim Verkapsulieren von Natursubstanzen, auch wenn das bedeutet, dass man statt mit Maschinen händisch verkapsulieren muss? Die Antwort ist ganz klar: Wenn ausschließlich hochwertigste Rohstoffe, schonend behandelt und ohne störende Beistoffe verwendet werden und wenn der Umgang mit der Natursubstanz und vom Anbau bis zur Verarbeitung achtsam und wertschätzend ist, dann spielt das für die physikalisch-energetische Qualität eine tragende Rolle. Wirkung kann man eben nicht nur aus chemischer Sicht betrachten, sondern sie hat auch eine übergeordnete physikalische Komponente, die auf Frequenzen basiert. Je reiner sie sind, desto klarer ist ihre Information, die Heilwirkung, und desto schneller kann die Frequenz vom Körper erkannt und als heilsam angenommen werden.

Kürzlich wurden unsere Natursubstanzen und Kolloide für ein HRV-Messgerät eines deutschen Herstellers in testbare Frequenzen umgewandelt. Damit können durch Herzratenvariabilitätsmessung die individuell passendsten Produkte ermittelt werden, so wie wir das sonst durch energetisches Testen erkennen. Die Ergebnisse wurden von den Fachleuten regelrecht gefeiert und in der Reinheit der Frequenzen mit spagyrischen Präparaten verglichen. Wir können zu Recht behaupten, dass wir verstanden haben, was die Natur beabsichtigt und dass man sie nicht verwässern darf durch Störfrequenzen aus dem Chemielabor.

Omega-3-Fettsäuren und Vorhofflimmern

Präparate mit Omega-3-Fettsäuren können bei Personen, die bereits eine kardiovaskuläre (d. h. eine das Herz oder die Blutgefäße betreffende) Erkrankung hatten oder ein erhöhtes Risiko dafür besaßen, die Gefahr für Vorhofflimmern erhöhen – egal, ob sie als Nahrungsergänzung oder Arzneimittel verabreicht werden. Das berichtet das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung nach einer Metaanalyse von Studien an knapp 82.000 Probanden.

Hochdosen problematisch

Vorhofflimmern erhöht die Gefahr eines Schlaganfalls, daher sind die Nebenwirkungen von Fischölkapseln nicht einfach vernachlässigbar. Allerdings sind die Beschwerden dosisabhängig. Am stärksten trat ein Zusammenhang bei Hochdosen von 4 g Omega-3-Fettsäuren auf – das würde 16 Premium Krillöl Kapseln entsprechen, achtmal höher als die Tagesdosierung. Solche übertriebenen Dosierungen wählt allerdings niemand, wenn zwei Kapseln als Tagesdosis empfohlen sind. Wir befinden uns hier also in einem physiologischen Bereich, den man im Grunde auch über Omega-3-reiche Ernährung erzielen kann, jedoch ohne den Nachteil einer Schwermetallbelastung, wie bei Omega-3-reichen Meeresfischen potentiell möglich.

Wenn man die Natur um jeden Preis verbessern will

Noch etwas ist zu erwähnen. Es kommt auch darauf an, in welcher Form die Omega-3-Fettsäuren vorliegen. Die Problematik fiel anhand des Omega-3-Medikaments Vazkepa auf, das hochdosiert biochemisch modifizierte Omega-3-Fettsäuren enthält (998 mg Icosapent-Ethyl je Kapsel). Die Nebenwirkungen: Bluten (11,8%), peripheres Ödem (7,8%), Vorhofflimmern (5,8%), Obstipation (5,4%), Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems (4,3%), Gicht (4,3%) und Hautausschlag (3,0%).

Verfüge ich über genügend Omega-3-Fettsäuren?

Ob eine Person genügend EPA und DHA zu sich nimmt, sieht man anhand des Fingerpricktests für den HS-Omega-3-Index. Er liefert einen besseren Einblick in den individuellen Omega-3-Fettsäure-Status als die Berechnung der EPA- und DHA-Aufnahme aus Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. Der Omega-3-Index gibt den prozentualen Gewichtsanteil von EPA und DHA an allen Fettsäuren in den Zellmembranen der roten Blutkörperchen an und ist ein zuverlässiger Biomarker für den Omega-3-Fettsäurestatus über einen längeren Zeitraum (80-120 Tage). Die (tägliche) Aufnahme von EPA und DHA ist optimal, wenn der Omega-3-Index zwischen 8 und 12 Prozent liegt.

Die Funktionen von EPA und DHA:

  • EPA und DHA haben wichtige Auswirkungen auf Struktur und Funktion der Zellmembranen. Überhaupt aus Krillöl, das Phospholipide zur bevorzugten Aufnahme und als Baustoff für die Zellmembranen sowie Astaxanthin zu ihrem antioxidativen Schutz mitliefert.
  • Außerdem sind EPA und DHA Vorläufer von Endocannabinoiden, die unter anderem im Gehirn regulatorische Wirkungen haben.
  • EPA ist eine Vorstufe der Eicosanoide, die Entzündungen, Thrombozytenaggregation und Thrombosen hemmen sowie Gefäße erweitern.
  • EPA und DHA sind Vorläufer von SPMs (Specialized Pro-resolving Mediators), die eine aktive Rolle bei der Beendigung von Entzündungen spielen, Schmerzen lindern, Geweberegeneration und Wundheilung verbessern und beschleunigen, Atherosklerose hemmen und Ischämie-Reperfusionsschäden (z. B. nach einem Herzinfarkt) begrenzen. Bei mikrobiellen Infektionen stimulieren SPMs die Eliminierung der Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten).
  • EPA und DHA können als Energiequelle dienen und die Synthese kurzkettiger Fettsäuren durch das Darmmikrobiom steigern. 
  • Eine ausreichende Zufuhr von EPA und DHA ist wichtig für die Gesundheit und die Vorbeugung bzw. Hemmung einer Vielzahl chronischer (Entzündungs-)Krankheiten, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Allergien, Typ-2-Diabetes, Adipositas und Depressionserkrankungen.
  • EPA und DHA tragen zur Aufrechterhaltung einer normalen Herzfunktion bei.
  • DHA ist an der Bildung von Verknüpfungen sowie Übertragungen von Signalen im Gehirn beteiligt und trägt zum Erhalt der normalen Gehirnfunktion bei, hemmt altersbedingten kognitiven Verfall und Demenz.
  • DHA trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.
  • DHA trägt unter anderem zur Vorbeugung von Schwangerschaftskomplikationen, zu einem guten prä- und postnatalen Wachstum und zur (Gehirn-)Entwicklung von Säuglingen und (kleinen) Kindern.
  • Mangel an EPA und DHA bedeuten ein erhöhtes Risiko für majore Depression bei Erwachsenen und Jugendlichen, bei Kindern für ADHS und Autismus oder verwandte Erkrankungen.

Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Lungenerkrankung bei einem Kater
Kartäuserkater 3 Jahre
, schwere Lungenerkrankung mit Wasser in der Lunge. Die Ursache wird nicht gefunden, eine sehr teure und vom Ausgang her sehr unsichere Operation wollen die Besitzer nicht durchführen lassen. Der Kater soll nur noch ein paar Tage leben. Die Besitzerin gibt ihm je 5 Tropfen CBD-Öl, kolloidales Ozonöl und kolloidales Silberöl in einer Spritze ins Maul. Nach einer Woche geht es ihm bereits wesentlich besser, er frisst wieder und geht in den Garten, nimmt zu. Jetzt ist es bereits ein halbes Jahr danach und er zeigt keinerlei Krankheitsanzeichen mehr.
 
Sodbrennen durch Medikamente
Mann 50
, muss aufgrund eines Herzfehlers Betablocker und weitere Medikamente einnehmen, die bei ihm heftiges Sodbrennen hervorrufen. Schwarzkümmel Kapseln helfen dagegen durchschlagend.
 
Pseudo-Krupp
Bub 4 Jahre
, wegen Pseudo-Krupp ständig beim Arzt, hat einen lebensbedrohlichen Husten mit Asthma-Symptomen. Seine Mutter gibt ihm 2 bis 3 Kapseln Sternanis am Tag und über Nacht Sternanis mit Creme auf die Fußsohlen (Socken darüber). Er wird schnell vollständig gesund, ist jetzt bereits über 20 Jahre alt und hatte später nie mehr eine Lungenerkrankung.
 
Chronische Darmentzündungen
Frau 60
, häufige Durchfälle, Gelenksschmerzen und starke Müdigkeit. Sie fühlt sich durch Einnahme von Katzenkralle bereits nach zwei Wochen sehr viel besser, hat fast keine Durchfälle mehr, ist fitter und auch die Gelenksschmerzen sind deutlich geringer.


Tipp aus der Naturheilkunde

Endlos Husten und nichts hilft? Die Katzenkralle aus dem peruanischen Regenwald kann Dauerhusten ein Ende bereiten. Um 60 % mehr Immunkraft und eine starke Wirkung gegen Viren und Entzündungen macht die Katzenkralle zu einem besonderen Tipp für all jene, die schon vieles andere zuvor versucht haben.


Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
Auf dieser Website finden Sie Wissenswertes zu Natursubstanzen, Komplementärmedizin, natürlicher Lebensführung u.v.m.

Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.

Gerne können Sie diesen Newsletter weiterleiten.

Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

Impressum:
Verein Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Postfach 10
A-8382 Mogersdorf
Handy: +43 664 3111387 | werktags von 8-12 h
info@natursubstanzen.com

QUELLENHINWEIS:

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