Die verborgenen Risiken von Krebstherapien
Beitrag im NEXUS Magazin
Die erste Phase der Krebstherapie bestimmt oftmals schon den Rest des Verlaufs: Wird der Primärtumor angegriffen, explodiert das Risiko für Metastasen. Ein kooperativer Weg der Koexistenz, der den Tumor und damit auch den Menschen am Leben lässt, hilft Handlungsräume frei zu halten.
In der Krebsforschung ist allgemein anerkannt, dass die überwältigende Mehrheit von etwa 90 Prozent der Patienten an Metastasen oder Sekundärtumoren sterben, und nur eine geringe Minderheit durch einen Primärtumor. Bereits vor über 30 Jahren wurde vom deutschen Radiologie-Professor Ernst Krokowski (siehe unten) eindeutig bewiesen, dass die Behandlung von Krebs die Hauptursache von Metastasen ist – ein Fakt, der unter Therapeuten und Patienten große Besorgnis erregen sollte. Die Studie wurde vom medizinischen Berufsstand jedoch vollkommen ignoriert. Sie war einfach zu schockierend, um in Erwägung gezogen zu werden, und die meisten Patienten haben nie von ihr erfahren.
Seitdem sind mehr und mehr beunruhigende Daten und Studien veröffentlicht worden. Der neueste umfassende Bericht stammt von einem internationalen Team führender Krebsforscher und lässt das Ergebnis bereits im Titel erkennen: „Brustkrebs-Operationen verursachen die Ausbildung latenter Fernerkrankungen: Eine unbequeme Wahrheit?“
Wegen der unangefochtenen Stellung der Team-Mitglieder kann der Berufsstand der Ärzte ihre Ergebnisse nicht länger ignorieren und nimmt sie bestürzt zur Kenntnis, zumal der Bericht eine frei zugängliche Publikation ist. Ich gehe davon aus, dass versucht wird, diese Informationen der breiten Öffentlichkeit vorzuenthalten.
In dem Bericht wird unter anderem festgestellt, dass spätere Organmetastasen unabhängig von der Größe des Primärtumors und dessen offensichtlicher Bösartigkeit oder einer Beteiligung der Lymphdrüsen entstehen. Die Metastasenbildung scheint hauptsächlich vom Stress abzuhängen, dem Tumor und Patient ausgesetzt sind, von der Wachstumsstimulation durch Wundheilungsmechanismen nach einer OP, und vom Zustand des Immunsystems.
Auch werden die folgenden Beispiele zeigen, dass eine Operation nicht die einzige medizinische Maßnahme ist, durch die es zu einer erhöhten Metastasenbildung kommt. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Forschungsarbeiten, die zeigen, dass grundsätzlich alle medizinischen Eingriffe Metastasierung auslösen können. Eine wachsende Zahl an Naturheilmitteln und entsprechenden Methoden hingegen kann die Bildung von Metastasen hemmen.
Neueste Forschungsergebnisse
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