9. Vereinsnewsletter 2024 – Abnehmspritze und mehr …

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Man hat wieder einmal gut verdient damit und jetzt haben die Anwender den Schaden. Wegen ihrer gewichtsreduzierenden Eigenschaften sind die sogenannten Abnehmspritzen Ozempic oder Wegovy mit dem Wirkstoff Semaglutid nicht nur bei Diabetikern beliebt, sondern auch bei Nicht-Diabetikern. Mittlerweile spritzen sich Millionen Menschen den Wirkstoff, um den Traum von der guten Figur ohne Lebensstiländerung zu verwirklichen. Dabei berichten Anwender, dass das Gewicht nach einem Jahr wieder das Gleiche ist wie zuvor.

Heftige Nebenwirkungen der Abnehmspritze

Aber es kommt noch schlimmer: Neben Depressionen und Angstzuständen haben Forscher des Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical School eine weitere besorgniserregende Nebenwirkung entdeckt: Der Wirkstoff Semaglutid erhöht vermutlich das Risiko, eine bis dato seltene Augenkrankheit (NAION) zu entwickeln, die schmerzlos und irreversibel innerhalb weniger Tage zum Erblinden führt. NAION ist nach dem Glaukom (Grüner Star) die zweithäufigste Ursache für Sehnervenblindheit und die häufigste Ursache für plötzliche Erblindung. Mediziner vermuten, dass eine verminderte Durchblutung des Sehnervenkopfes verursacht wird, die zu einem dauerhaften Sehverlust auf einem Auge führt.

Rechtzeitig „umsteigen“

Anwendern ist zu raten: Auf die Buntnessel umsteigen! Man kann mit ihr nicht nur wunderbar abnehmen, sie wirkt auch genau gegen die Minderdurchblutung des Sehnervenkopfes, ist sogar das beste Ayurvedamittel gegen erhöhten Augeninnendruck, Grünen Star und Bluthochdruck. Buntnessel und das mitenthaltene Chrom helfen beim Abnehmen, verbessern nachweislich den Body Mass Index, reduzieren den Fettanteil, optimieren die Rezeptoren für Schilddrüsenhormone. Zusätzlich enthaltenes Curcuma-Pulver hilft der Leber bei der Entgiftung. Die Buntnessel ist aber auch ein Phytohormon, das Hormone ausgleicht, die bei Fettdepots eine Rolle spielen können.

NEU: Buntnessel Intensivformel – ungefährlich abnehmen

Wir konnten die 180er Dose Buntnessel jetzt auf eine 90er Dose umstellen mit nur mehr 2×1 Kapsel Tagesdosis bei gleich hohem Wirkstoffgehalt und gleichem Preis. Wir kaufen die Buntnessel bei indischen Kleinbauern ein, die ohne Spritzmittel noch traditionell anbauen. Außerdem enthält das Produkt jetzt kein Lithothamnium calcareum (Korallenkalkalge) mehr, was manche begrüßen werden, die mit dem enthaltenen Jod ein Thema hatten. Es ist außerdem mehr Curcuma enthalten als bisher. Das macht erheblich Sinn. Man kennt ja den Einfluss der Leber auf die Fähigkeit abzunehmen. Wenn die Wachstumshormone und der Leberstoffwechsel gestört sind, ist eine reine Buntnesseleinnahme weniger wirkungsvoll. In Kombination mit Curcuma wird die Wirkung allerdings immens verstärkt.
Die Buntnessel – mit und ohne zusätzliche Aminosäuremischungen I und III – ist unser beliebtestes Abnehm-Produkt abgesehen von Grapefruitkernextrakt in höherer Dosierung, das nur geeignet ist, sofern man keine Medikamente nehmen muss.

Ist bei Vitalpilzen nur Heißwasserauszug (Extrakt) wirksam?

Heute wollen Konsumenten alles wissen und informieren sich gern umfassend. Das ist gut so. Aber sobald ein Influencer oder anderer „Experte“ eine unabänderliche Wahrheit verkündet, wird alles daran gemessen. Kürzlich schimpfte jemand ausführlich, dass nur Heißwasserauszüge von Vitalpilzen wirken würden – also Extrakte. Unsere Pilzpulver seien hingegen unverdaulich, unnütz, ja gefährlich.

Früher war der Extrakt beliebt – heute ist mehr möglich

Diese Sicht der Dinge ist uns bekannt, stammt aber aus einer Zeit, als man noch mit dem Eselskarren fuhr. Ja, man hat früher Pilze mit Heißwasser aufgegossen und als Tee getrunken. Und viele Jahrhunderte später darf man nicht mehr wissen, mehr können?
Heute gibt es Feinmühlen, die das unverdauliche Chitin, ein Ballaststoff in den die Beta-Glukane eingebunden sind, mühelos bis ins Kleinste aufbrechen. Dadurch werden die Beta-Glukane verfügbar und man kann trotzdem die gesundheitsfördernden Effekte des Chitins auch noch mitgenießen. Außer es fehlt einem das entsprechende Enzym zur Verarbeitung, die Chitinase, dann sind Extrakte wirklich besser.

Was ist sinnvoll am Chitin?

Chitin reduziert die Fettresorption und Cholesterin im Darm, aktiviert das chitinabbauende Enzym Chitinase, das Makrophagen etwa gegen Parasiten aktiviert und Chitin zu Glucosamin für Knorpeln, Sehnen und Muskeln abbaut. Wichtig ist, dass der Pilz keiner Radioaktivität ausgesetzt war, die durch Chitin gebunden wird, aber auch aus dem Körper damit entfernt wird.

Warum keine Extrakte?

Extrakte haben den Nachteil, dass sämtliche für Stoffwechselprozesse und Entgiftung notwendige Enzyme sowie wertvolle Vitamine zerstört werden. Aber man macht Extrakte ja in erster Linie aus einem anderen Grund: Für mehr Beta-Glukane (Polysaccharide).

Unsere Vollspektrumpilzpulver haben mehr als 30% Beta-Glukane

Der Großteil unserer Vitalpilze (Agaricus blazei murrill, Cordyceps, Hericium, Maitake, Pleurotus, Reishi, Shiitake) kommen aus einer ganz speziellen Züchtung aus den USA von Pionieren der Pilzzucht, wurden als Medizinalpilze von Anfang an wissenschaftlich begleitet, sind biozertifiziert in den USA und in Europa, standardisiert und darum von gleichbleibender, überprüfter Qualität. Jeder Pilzstamm ist durch Genanalyse als Originalstamm für klar definierte Eigenschaften verifiziert und zertifiziert. Die Pilze werden Indoor in patentierten Wachstumskammern nach eigenem Festkörper-Fermentationsprozess gezüchtet. Für jeden Pilz werden die für ihn in der Natur idealen Umgebungsbedingungen geschaffen. Dabei spielt vieles eine Rolle wie Licht, Temperatur, Feuchtigkeit, pH-Wert des Nährbodens usw. Die Ernte des ganzen Pilzes erfolgt in unterschiedlichen Entwicklungsphasen unter Einbeziehung von extrazellulären Verbindungen und Sporen. Die getrockneten Pilze werden auf spezielle Weise feinst vermahlen, um die Polysaccharide aus den Chitin-Gerüsten zu lösen und nutzbar zu machen. Daher kommen diese Pilze auf einen Gehalt von 1,3 und 1,6-Beta-D-Glucanen weit über 30 Prozent. An der Spitze steht der Cordyceps mit über 66% – das ist auf der Welt einmalig.

Unsere biozertifizierten Pilze aus China

Auricularia, Chaga, Coprinus, Polyporus und Tremella kommen aus traditionellen BIO-Kräuter- und Pilzanbaugebieten in den chinesischen Hochland-Provinzen Fujian und Jiangxi. Fernab von Industrie sind hier ganze Wälder nach EU-Gesetzgebung biozertifiziert, wodurch es zu keiner Pestizidbelastung durch fremde Einflüsse kommt. Überlieferte Vorgehensweisen und die Original-klimatischen Bedingungen sowie pilzspezifische Nährboden spielen für die Energie der Pilze, ihr Qi generell und ihren Einfluss auf Meridiane eine besondere Rolle. Sie werden aus dem ganzen Fruchtkörper gewonnen, getrocknet, hochaufgeschlossen durch Vermahlen mit dem Shellbroken-Verfahren, nach EU-Standard geprüft in unabhängigen, zertifizierten Laboren mit speziellen Analysemethoden nach good manufacturing practice (GMP)-Richtlinien.

Ayurvedaöle im beginnenden Herbst

Jetzt kommt bald wieder die Zeit des Einigelns, der gemütlichen Abende bei Kerzenschein und Tee. Bedürfnisse, die man aus dem Ayurveda nur allzu gut kennt, wollen die Doshas doch trotz klimatischer Herausforderungen der jeweiligen Jahreszeiten im Gleichgewicht bleiben. Im Herbst und Winter gewinnen die Ayurvedaöle Vata und Kapha an Bedeutung.

Jetzt Pitta senken!

Bevor es aber soweit ist, haben etliche noch mit den Folgen des heißen Sommers zu kämpfen und sollten ihr Pitta reduzieren. Ein Pitta-Ungleichgewicht tritt häufig nach einem langen, heißen Sommer auf. Wenn Pitta über Hand nimmt, sind nach der ayurvedischen Lehre Hitze, Ungeduld, Gereiztheit, Zwanghaftigkeit, Perfektionismus, Wut, Zorn und Eifersucht nicht weit. Daraus können sich auch körperliche Symptome wie Probleme bei der Verwertung von Nahrung, Sodbrennen, gereizter Magen, Magenbrennen, Durchfall, Entzündungen, gerötete Haut, Leber-, Nieren- und Hautprobleme (gereizte, trockene Haut), Körpergeruch, Schwitzen oder Fettpölster an den Oberschenkeln entwickeln.
Pitta-Überschuss ist typisch für Menschen, die leidenschaftlich, ehrgeizig, zielstrebig, selbstständig, genau, ordentlich, willensstark, kommunikativ und gerne in einer Führungsposition sind. Sie streben nach Selbstverwirklichung, haben viel Energie, einen scharfen, schnellen Verstand und können bei Pitta-Überschuss mit ihrem Ehrgeiz und dem Drang, sich zu beweisen, über die Stränge schlagen.

Ayurvedaöl Pitta Chandanadi Thaila – 19 Pflanzen in Sesamöl

Es wirkt beruhigend und regenerierend bei einer Pitta-Störung (Feuerelement). Von Ayurvedaärzten ausgewählte Pflanzen aus Wildsammlung oder biologischem Anbau wurden in Sesamöl in einem mehrstufigen, tagelangen Prozess gekocht. 19 Pflanzen, darunter indische Stachelbeere, indischer Spargel (shatavari), Baherabaum, Rizinusöl, Thai Aubergine, Schönmalve, Ashwagandha, uva., die in mehrstufigem Prozess sehr lange gekocht werden, sodass sie eine feinere Molekularstruktur erhalten und tief eindringen können.

Entgiftet in der Tiefe

Innerhalb weniger Minuten sind die medizinischen Kräuteröle im Blut nachweisbar – in eineinhalb Minuten gelangen sie bis zu den Haarwurzeln. Sesamöl wirkt besonders antioxidativ und Schlacken bindend. Und da die meisten Schwermetalle, freien Radikale und viele synthetische Stoffe wie Nahrungsmittelzusatzstoffe fettlöslich sind, sind Original-Ayurvedaöle bei regelmäßiger oder kurmäßiger Anwendung (dreimal wöchentlich) imstande, tiefere Hautschichten und Bindegewebe zu entgiften. Deshalb sind diese Öle ideal zu oder vor Ausleitverfahren.

Anwendung des Öls

Öl auf Körpertemperatur erwärmen – im Wasserbad oder im „Flascherlwärmer“, mit sanftem Fingerdruck von Kopf bis Fuß auf die Haut streichen, 15 Minuten einwirken lassen, am besten im Dampfbad (es gibt auch mobile Dampfkabinen aus Kunststoff, die einfach zu handhaben sind). Öl mit sanfter Seife oder Babyshampoo abwaschen.

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Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Nach Brustkrebs

Frau 74, hatte vor vier Jahren Brustkrebs. Nach OP und Chemotherapie gilt ihre Sorge dem nicht wieder Auftreten eines Tumors. Sie nimmt Brokkoliextrakt und Guggul, da sie noch viele weitere Zysten in der Brust hat. Damit fühlt sie sich sehr gut und hat auch weniger Angst bei den Kontrolluntersuchungen.

Besserer Schlaf und bessere Nerven

Frau 60, arbeitet sehr viel, hat große Verantwortung, viel Druck und ist oft angespannt, wodurch sie schlecht schläft. Durch die Einnahme von Pro Collagen vegan bemerkt sie einen viel erholsameren und tieferen Schlaf, wacht kaum mehr nachts auf und gerät deshalb auch nicht in die Gefahr des Gedankenkarussells. Ihre Nerven sind ebenfalls besser geworden, sie kann besser genießen. Sie führt das auf die Aminosäure Glycin im Pro Collagen vegan zurück, eventuell auch auf den Tremella Pilz in der Mischung. Sie nimmt aus Überzeugung beide Sachets am Abend statt zweimal eines zeitversetzt.

Bluthochdruck

Frau 66, hatte ihr Leben lang niedrigen Blutdruck, der in den Wechseljahren plötzlich anstieg, begleitet von hoher Herzfrequenz. Ein eitriger Zahn wird als ein Hintergrund erkannt und gezogen, die Herzfrequenz bessert sich, aber der Bluthochdruck bleibt. Erst mit Endothel normalisiert sich der Blutdruck und es haben sich gleich noch mehrere weitere Faktoren verbessert wie Schlaf, Verdauung und Fitness.

Krämpfe in den Oberschenkeln

Radrennfahrer 35, muss nach 2 Stunden immer wieder aufgeben wegen starker Krämpfe in den Oberschenkeln, obwohl er viel Magnesium zu sich nimmt. Energetisch getestet haben: Meteoreisen, kolloidales Germanium und die Aminosäure Glutamin. Damit fühlt er sich wieder fit und die Krämpfe bleiben aus.

Unscharfes Sehen

Frau 35, Sehvermögen verschlechtert sich, eventuell aufgrund der Bildschirmarbeit. Die Einnahme von Lutein-Zeaxanthin und Krillöl mit Astaxanthin verbessert die Sehqualität wieder anhaltend.

Durchfall beim Hund

Labrador 4 Jahre, bekommt heftigen Durchfall aus ungeklärter Ursache, der über Tage andauert. Mit drei Kapseln Zunderschwamm legt sich der Durchfall sehr schnell, der Zunderschwamm wurde aber noch weitere drei Wochen verabreicht.

Knieschmerzen

Mann 54, hat schon seit längerem Kniebeschwerden und musste mit dem Tennisspielen aufhören. Erst die Einnahme von Cissus, MSM und Silizium über ein dreiviertel Jahr zusätzlich zu Knieübungen und Radfahren am Ergometer stoppen den Schmerz.

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Man riskiert eine gefährliche Fremdbestäubung durch die bitteren Zierkürbisse. Das giftige Cucurbitacin wurde bei Zierkürbissen nicht weggezüchtet. Verwendet man das Saatgut der fremdbestäubten Zucchini, kann es beim nächsten Anbau gefährliche Früchte hervorbringen. Schon kleine Mengen verursachen schwere Vergiftungen. Erste Hilfe: Die Mariendistel.

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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

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