Der Atlas trägt nicht nur den Kopf, sondern ist, wenn er sich in einer ungesunden Lage befindet, verantwortlich für eine Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen.
R.-C. Schümperli hat nach seinem eigenen, langen Leidensweg eine Methode entwickelt, die Fehlstellung des ersten Halswirbels (genannt Atlas) ohne Einrenken oder Manipulieren mit einer einzigen Anwendung präzise, gefahrlos und dauerhaft zu korrigieren. Es handelt sich dabei um eine Massagetechnik, die Selbstheilungskräfte weckt.
Aufrichtig gesund!
Aufrecht gehen und Gesundheit waren für den Schweizer René-Claudius Schümperli lange Zeit Fremdwörter. Die Ursache für seinen Leidensweg kannte er nicht. Wie auch vielen anderen Menschen verhalf ihm weder die Schulmedizin, noch Chiropraktik, noch weitere bekannte Atlastherapien zu dauerhaftem Erfolg.
Im Rahmen der Beschäftigung mit seinem Leiden und Versuchen der Selbsthilfe fand er zunächst heraus, dass bei fast allen Menschen der erste Halswirbel (genannt Atlas) komplett ausgerenkt ist. Nach seinem Leidensweg entwickelte René-Claudius Schümperli eine Methode, den Atlas in eine stabile Lage zu bringen und dadurch die Selbstheilungsprozesse des Körpers zu aktivieren. Was ihm damit gelang, war ein Durchbruch für die Menschheit!
Vertreter anderer Auffassungen gehen dem gegenüber lediglich von einer leichten Fehlstellung (Subluxation) von sogar nur Hundertstel-Millimeter aus. Fakt ist aber, dass der Atlas in den meisten Fällen stark luxiert (ausgerenkt) ist. So unterschiedlich die Ansätze sind, so unterschiedlich sind auch die Behandlungsmethoden. Andere Anwendungen gehen von einer weniger starken Fehlstellung aus und somit kann die Korrektur nie vollständig erfolgen. Die Methode des Herrn Schümperli jedoch lässt den Atlas durch eine einfache Massage der Nackenmuskulatur sanft und dauerhaft in seine ursprüngliche Position zurückkehren.
Heute kennen wir auch die Bedeutung des Atlas für unsere Gesundheit und unser seelisches Gleichgewicht. Er ist die Pforte, durch die Hirnnerven und feinste Nervenbahnen, Adern, Rückenmark und die Rückenmarksflüssigkeit sich ihren Weg aus dem Hinterhauptloch bahnen. Ein ausgerenkter Atlas kann zu Einengung, Durchblutungsstörungen und zu einem reduzierten oder verfälschten Informationsfluss zwischen Kopf und Körper führen. Das gesunde Gleichgewicht kann gestört werden. Ferner kann die krasse Fehlstellung zu Problemen an der gesamten Wirbelsäule führen. Auswirkungen auf Muskeln, Augen, Ohren, Kiefer, Nerven, Kreislaufsystem, Gleichgewichtsorgane und innere Organe können die Folge sein. Die Wirbelsäule muss zudem die Fehlstellung des Atlas mit einer Rotation bis zum Kreuzdarmbeingelenk (Iliosakralgelenk) kompensieren. Da jeder Wirbel in Beziehung zu inneren Organen und zu emotionalen Mustern steht, kann eine solche Verdrehung unserer inneren Achse auch die Psyche und die Seele aus dem Gleichgewicht bringen. Ist der Atlas aber in seiner natürlichen Lage, kann der Körper zu einer neuen Dimension der Gesundheit finden. So haben wir die Chance, nicht nur aufrecht zu gehen, sondern wahres “Aufrecht-Sein” zu leben.
Die Methode nach René-Claudius Schümperli besteht darin, durch eine gezielte Massage der kurzen Nackenmuskulatur die bestehenden Verspannungen zu lösen und dem Atlas dadurch zu ermöglichen, in seine natürliche Lage zurück zu kehren. Eine nachträgliche Kontrolle mit zusätzlicher Unterstützung des Selbstheilungsprozesses ist unerlässlich. Hat er seine natürliche Position erreicht, so kann er aus anatomisch-mechanischen Gründen nie wieder luxieren (ausrenken). Die Anwendung muss nur einmal durchgeführt werden und garantiert, dass der Atlas in seiner korrekten Lage bleibt. In dieser Dauerhaftigkeit besteht die Chance zur Aktivierung von Selbstheilungskräften des Körpers und allein dadurch zur vollkommenen körperlichen, geistigen und seelischen Entfaltung sowie der Möglichkeit, wieder aufrecht und gesund durchs Leben zu gehen.
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