Beitrag bei Zentrum der Gesundheit –
In den letzten Jahren sind zahlreiche Studien erschienen, die aufzeigen, wie molekularer Wasserstoff die menschliche Gesundheit stärken kann und vor den verschiedensten Erkrankungen schützt. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen den aktuellen Stand der Wissenschaft vor und erklären, wie Sie wasserstoffreiches Wasser selbst herstellen können.
Autor: Dr. med. vet. Svenja Maier
Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Wasserstoffreiches Wasser statt ionisiertem Wasser
Das Trinken von ionisiertem basischem Wasser ist besonders in Asien seit vielen Jahrzehnten beliebt. Zur Herstellung werden sogenannte Wasserionisierer verwendet. Das sind Geräte, die unter Einfluss von elektrischem Strom eine Elektrolyse („Zersetzung“) des Wassers durchführen, wodurch sowohl saure als auch basische pH-Werte erzeugt werden können.
Ionisiertes basisches Wasser hat verschiedene gesundheitsförderliche Wirkungen, um die viele Mythen und Fehlinformationen kursieren. Neuere Studien zeigen, dass die Wirkung des ionisierten Basenwassers auf dessen Gehalt an molekularem Wasserstoff zurückzuführen ist ( 1 ).
Unter folgenden Links erhalten Sie umfassende Informationen zur Wirkung von (ionisiertem) Basenwasser und Sie erfahren, was basisches Wasser überhaupt ist und welche verschiedenen Varianten es davon gibt.
Um Missverständnissen vorzubeugen, möchte wir gleich vorab ansprechen: Wasserstoffreiches Wasser kann verschiedene pH-Werte haben, es muss nicht unbedingt basisch sein. Neben dem Ionisieren gibt es auch weitere Verfahren, um wasserstoffreiches Wasser zu erzeugen.
Was ist molekularer Wasserstoff?
Wasserstoff liegt in der Natur nicht in Form einzelner Atome vor, sondern gebunden in Wasserstoffmolekülen (molekularer Wasserstoff), die jeweils aus zwei Wasserstoffatomen bestehen (H2).
Molekularer Wasserstoff ist chemisch gesehen stabil und neutral. Als Gas in der Luft wirkt Wasserstoff in einer Konzentration von 10 % bis 75 % explosiv, jedoch nicht, wenn er in Wasser gelöst ist ( 2 ).
Wasserstoffreiches Wasser gelangt schnell in die Zellen
Die zelluläre Bioverfügbarkeit von molekularem Wasserstoff ist aufgrund seiner einzigartigen physikochemischen Eigenschaften extrem hoch. Das bedeutet, dass Wasserstoff sehr leicht und schnell durch Zellmembranen diffundieren kann und somit auch problemlos die Mitochondrien und den Zellkern erreicht ( 3 ).
Wichtige Eigenschaften des Wasserstoffmoleküls, die dies ermöglichen, sind:
- Geringe Größe
- Geringe Masse
- Neutral (keine positive oder negative Ladung)
- Unpolar (gleichmäßige Ladungsverteilung)
Wasserstoffreiches Wasser ist daher eine ideale und alltagstaugliche Lösung, um dem Körper molekularen Wasserstoff zuzuführen.
Gegen welche Krankheiten wirkt molekularer Wasserstoff?
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* Wasserionisierer erhalten Sie z. B. hier: * Ionisierer für wasserstoffreiches Wasser