Wasser mit Anti-Tumor-Wirkung

Wasser mit Anti-Tumor-Wirkung

Auszug aus der Webseite HYD – Preventa

Deuteriumentzug – ein neuer Ansatz in der Arzneimittelforschung

Die Anwendung des Deuteriumentzugs bietet weitgehende Möglichkeiten, um die Effizienz der bestehenden Onkotherapien zu erhöhen. Die Entwicklung kann neue, innovative Medikamente sowie Verbraucherprodukte zur Krebs-vorbeugung bzw. -Behandlung erbringen. Die neuesten Forschungen haben gezeigt, dass Deuteriumentzug auch auf anderen Gebieten, wie in der Therapie der Zuckerkrankheit, viel versprechende Möglichkeiten bieten kann.

Laut Ergebnisse der neulich durchgeführten Untersuchungen wird durch dauernden Verbrauch des deuterium-abgereicherten Wassers (DAW) die Widerstandsfähigkeit des Organismus erhöht, die Alterungsprozesse der Versuchstiere werden verlangsamt. In der russischen Fachliteratur für Raumfahrt wird der Konsum von DAW auf langen Weltraumfahrten vorgeschlagen, um die Gefahr der Entstehung von Krebskrankheiten zu vermindern.

Wirkungsfelde

Lebende Wesen bestehen zu 60-70% aus Wasser, mit 12-14 mmol/l Deuteriumkonzentration. Diese Konzentration ist mehrfach höher als die von lebenswichtigen Elementen wie Kalzium oder Magnesium.

Trotz dieses bedeutenden Vorkommens des natürlich vorkommenden Deuteriums wurde seine Rolle in biologischen Systemen zuerst vom Biologen Dr. Gábor Somlyai erforscht. Die Forschung in den letzten zwanzig Jahren hat die besondere Rolle des natürlich vorkommenden Deuteriums in der Regelung der biochemischen Prozesse der Zellen bestätigt. Die präklinischen und klinischen Beobachtungen haben die positive Wirkung des Deuteriumentzugs in zwei wichtigen Indikationsgebieten, bei Tumorkrankheiten und bei Zuckerkrankheit, bewiesen.

Ib gesunden Menschen kann DAW den Allgemeinzustand des Körpers verbessern und den Organismus bei höheren Belastungen unterstützen. Ausländische Wissenschaftler haben auch die Immunstimulations- und Strahlschutz-Wirkung des DAW veröffentlicht.

Der Wirkstoff DDW

hyd-ddw-plant.jpgDeuterium-abgereichertes Wasser (DAW, oft mit der englischen Abkürzung DDW, für deuterium-depleted water, erwähnt) ist eine in der Natur nicht existierende Sorte der Wassers, in der der Deuteriumgehalt von dem in natürlichen Wässern abweicht. Im Naturwasser unserer Klimazone gibt es unter 1 Million Wassermolekülen (H2O) 150 Schwerwasser-Moleküle (D2O), aber im für die Forschung verwendeten DAW gibt es nur 25 bis 130 D2O-muleküle. (Diese Angaben bedeuten gleich die Deuterium-Konzentrationen in ppm.)

Die Herstellung des deuterium-abgereicherten Wassers ist anhand der unterschiedlichen physischen und chemischen Eigenschaften des normalen bzw. schweren Wassers (H2O und D2O) möglich. Bei der Herstellung wird zu nutze gemacht, dass – wegen der ungleichen Flüchtigkeit – im Dampfraum oberhalb kochenden Wassers bei Gleichgewicht das D-Gehalt um ca. 2,5% weniger ist als in der flüssigen Phase. Durch mehrfache Wiederholung der Verdampfung (im industriellen Massstab in Destillierkolonnen) kann der D-Gehalt beliebig niedrig gemacht werden. Auf diese Weise wird DAW mit 25-110 ppm D-Gehalt hergestellt.

Ein andere, oft verwendete Methode basiert auf Elektrolyse, wobei der D-Gehalt im entstehenden Wasserstoffgas nur 1/3 bis 1/9 des Gehalts im Wasser ist. Das entstandene Wasserstoff kann in Sauerstoff verbrannt, und das erhaltene Wasser wieder elektrolysiert werden, um den D-Gehalt beliebig herunterzubringen.

Der Deuterium-Gehalt eines Wassers wird mit Infrarot-Spektroskopie oder Massenspektrometrie bestimmt, letzteres ermöglicht höhere Genauigkeit.

Das Ziel bei der Anwendung von DAW ist, die im Körper enthaltene Deuteriummenge zu reduzieren. Bein Konsum des DAW wird es mit der Wassermenge des Organismus vermengt, so dass die Deuterium-Konzentration des Körpers nach jedem Verbrauch niedriger wird als bevor. Wird das Tag für Tag wiederholt, wird Deuterium aus dem Körper nach und nach teilweise ausgespült. Durch veränderte Aktivität von Genen und Enzymen ruft so Deuteriumentzug verschiedene physiologische Veränderungen hervor.

Produkte

Preventa® ist der Name einer Produktgruppe mit vermindertem Deuteriumgehalt, in der der Hauptbestandteil das DAW, ein neuer, aufgrund einer ungarischen Erfindung hergestellter Wirkstoff ist. Das auf diesen Wirkstoff aufgebaute Verfahren bietet eine Möglichkeit zur Vorbeugung und Heilung von Krebskrankheiten. Die Anti-Tumor-Wirkung des Verfahrens, und die Abwesenheit jeglicher Nebenwirkungen, wurde sowohl in der Forschung als auch in der Praxis bewiesen.

Die Nummer auf dem Flaschenzettel der Preventa®-Erzeugnisse gibt die Deuterium-Konzentration des jeweiligen Produkts an, dementsprechend enthält Preventa®-125 125 ppm, Preventa®-105 105 ppm, und Preventa®-85 85 ppm Deuterium.

Das Preventa® Trinkwasser mit vermindertem Deuteriumgehalt wurde – anhand des Gutachtens des Landesinstituts für Umwelthygiene des Fodor József Landeszentrums für Hygiene sowie der Stellungnahmen des Landesinstituts für Lebensmittel- und Ernährungskunde und des Büros des Landesoberamtsarztes – von der Budapester Station für Tierhygiene und Lebensmittelkontrolle 1999 zugelassen.

Das tiermedizinische Präparat Vetera-DDW-25® mit vermindertem Deuteriumgehalt wird seit 1999 von Tierärzten zur ergänzenden Behandlung tumorkranker Kleintiere verwendet. In der tierärztlichen Praxis hat das Produkt 70-80% Wirksamkeit gezeigt.

Meinungen von Experten

Dr. Erika BALAICZA, Oberärztin des Gesundheit- und Wellnesszentrums Biovital-Melissa:

„Die Anwendung des DAW in der Behandlung der Tumorkrankheiten halte ich als Arzt für viel versprechend. Routinemässig empfehlen wir unseren Patienten das DAW zur Krebsvorbeugung oder als ergänzende Therapie.“ „Deuterium-abgereichertes Wasser hilft in jeder Phase der Krankheit, daher kann zu beliebiger Zeit empfohlen werden.“

Priv. Doz. Dr. Magdolna DANK, Abteilungsleiterin, über die Bewertung Die Wirkung des Deuteriumentzugs auf das zu erwartende Überleben von Brustkrebspatientinnen in der Phase IV:

„Die erhaltenen Ergebnisse erlauben die Schlussfolgerung, dass DAW-Konsum neben der üblichen Behandlung (oder wenn das abgewiesen wird, kürzlich nach der Diagnose angefangen) kann mit der Verlängerung der Periode bis zur Erscheinung einer Fernmetastase nützlich sein. In metastatischen Fällen kann DAW die Median-Überlebenszeit verlängern; besonders bei Knochenmetastasen, aber auch bei Hirnmetastasen ist es zu empfehlen. All das beachtet, ist DAW potentiell eine Ergänzung der konventionellen Krebstherapie.“

 

QUELLENHINWEIS: HYD.hu/de

 

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