Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Was ist besser zur Vorbeugung und Begleitung von Osteoporose – Cissus oder der Bambus-Mix? Nun, besser gibt es in dem Sinne nicht, denn besser ist immer das, was individuell gebraucht wird. Cissus ist deshalb für viele so interessant, weil es die knochenbildenden Zellen der Knochen anregt und Gelenke, Sehnen, Bänder und das Bindegewebe ebenfalls mitregeneriert.
Doch der im Bambus-Mix enthaltene Korbfarn, chinesisch „Gu sui bu“ (übersetzt „Nimm es, wenn die Knochen splittern“), ist die TCM-Variante zum Cissus und hat diese Eigenschaften ebenfalls.
Was der Bambus-Mix aber noch zusätzlich bietet, sind alle „zuliefernden Nährstoffe“, die für die Knochengesundheit benötigt werden und im Defizit sein könnten:
- Silizium, das Kalzium im Knochen festhält und ihn elastisch macht
- Lysin, die wichtige Aminosäure für das Bindegewebe, spielt eine große Rolle bei der Bildung von Kollagen und Elastin. Außerdem schützt sie vor dem Abbau von Kollagen und erhöht die Kalziumaufnahme
- Cordyceps Vitalpilz, der die Nierenenergie stärkt und damit auch die Knochenregeneration
- Shilajit beeinflusst Gene zur Knochenheilung und -stärkung und bietet 85 Spurenelemente, darunter Schwefel, aber auch seltene, für den Knochen genauso bedeutende wie Bor, das bei der Einlagerung von Kalzium in Knochen helfen kann und die Kalziumausscheidung über die Nieren geringhält
- Vitamin D, das die Kalziumaufnahme erhöht
- Vitamin K2, das die richtige Kalziumeinlagerung im Knochen ermöglicht.
Nach ersten Rückmeldungen verbessert sich die Knochendichte bereits deutlich bei 4 Monaten Einnahme.
Erste Rückmeldungen zu ExoBDNF®
Wir beschäftigen uns viel mit Psychologie, bieten auch Workshops zu psychologischen Themen und da ist es naheliegend, dass wir immer nach Natursubstanzen Ausschau halten, mit denen es Menschen auch psychisch besser geht. ExoBDNF® aus dem Probiotikum Pediococcus acidilactici ist so eine Natursubstanz, die sogar über die Darm-Hirn-Achse wirkt und sie stärkt sowie im Hippocampus die Bildung des wichtigen Nervenwachstumsfaktors BDNF anregt. Durch Traumen und genetisch sowie epigenetisch bedingt kann es dazu kommen, dass BDNF zu gering gebildet wird. Dadurch ist das Gehirn weniger vor Nervenschäden geschützt und die Befindlichkeit leidet. Depressionen, Schlafstörungen und ADHS bis hin zu Zwängen und Schizophrenie beeinträchtigen die psychische Verfassung und können eklatante Auswirkungen auf das gesamte Leben haben. Hat man jedoch mehr BDNF zur Verfügung, wird man geistig „großzügiger“ und „weiter“. Man fällt nicht so schnell in Muster, die man auch besser erkennt und meiden kann, man lacht mehr, nimmt nicht mehr alles so schwer. Man lernt im Leben weiterzugehen. Der Schlaf verbessert sich hin zur tiefen Regeneration. Man ist eher fähig, etwas an scheinbar ausweglosen Situationen zu ändern. Man muss sich dabei nicht unbedingt sofort pudelwohl fühlen, denn Aufarbeitung und Angehen von Problemen können schmerzhaft und anstrengend sein. Doch dass man überhaupt bereit ist dazu, fällt auf. ExoBDNF® ist deshalb ein wichtiger Therapiebegleiter und Türöffner.
Warum wir ExoBDNF® mit rotem Reis kombiniert haben
Einerseits vertragen nicht alle das Olivenblattextrakt und haben mit ExoBDNF® eine gute Alternative, wenn sie den roten Reis (Ankaflavin und Monascin) einnehmen wollen – zum Cholesterinsenken (-20%), für den Fettstoffwechsel und viele weitere Vorteile. Andererseits regt auch der rote Reis das BDNF-Gen zu einer besseren Produktion des Nervenwachstumsfaktors an und beide zusammen erhöhen den Lerneffekt, sind vor allem auch bei neurodegenerativen Erkrankungen vorbeugend und begleitend wirksam.
Warum es ExoBDNF® alternativ auch mit Triphala und Baikal Helmkraut gibt
Der Vollständigkeit halber erwähnen wir auch diese Rezeptur, die ebenfalls für Depressionen, Schlafstörungen und neurodegenerative Erkrankungen geeignet ist.
Im Ayurveda schätzt man schon lange, dass Triphala nicht nur im Darm, sondern auch im Gehirn wirkt. Triphala kann vor allem eine Therapiestrategie zur Förderung der Stressresilienz bei besonders stressanfälligen Personen sein und damit verbundene Depressionen, Ängste, Schlafstörungen und kognitive Störungen lindern. Tatsächlich werden beim Einsatz von Triphala gleichzeitig große Verbesserungen im Darm und parallel dazu im Gehirn, etwa bei Alzheimer, beobachtet.
Sowohl Triphala als auch das Baikal Helmkraut normalisieren einen gestörten Tryptophan-Serotonin-Stoffwechsel. Sie hemmen das bei Stress, Entzündungen und Krebs stark erhöhte Enzym Indolamin-2,3-Dioxygenase. Dieses Enzym vermag es, Depressionen zu verschlimmern, da es die Aminosäure L-Tryptophan in großen Mengen zur Aminosäure Kynurenin abbaut, noch bevor es Serotonin bilden kann. Kynurenin wirkt auch noch dazu neurotoxisch und erhöht zusätzlich das Risiko für Depressionen.
Triphala und Baikal Helmkraut reduzieren außerdem entzündungsfördernde Botenstoffe, die für depressive Symptome verantwortlich sein können. Das Baikal Helmkraut stellt auch noch Melatonin und GABA zur Verfügung – für guten Schlaf und zur Reduktion von Ängsten. Es beruhigt wie Baldrian, jedoch ohne benommen zu machen oder sich negativ auf den Antrieb oder auf die kognitive Leistung auszuwirken.
Wenn Sie diese Natursubstanzen, im Beitrag ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.
Fallberichte aus dem Therapeuten-Netzwerk
Hämorrhoiden
Frau hat nach der Geburt ihres Kindes mit Hämorrhoiden zu kämpfen. Sie probiert kolloidales Germanium, sprüht die betroffene Stelle 2mal ein und fasst es nicht, dass sich die Hämorrhoiden sofort zurückbilden.
Geringe Stressresilienz
Frau 56, hat immer schon eine schwierige nervliche Situation, die mal besser, mal schlechter ist, je nach momentaner Belastung. Schon nach einer Woche Einnahme von ExoBDNF® mit Triphala und Baikal Helmkraut ist sie wieder mit einer großen psychischen Belastung (Erkrankung des Vaters) konfrontiert, behält diesmal aber den Überblick über die Situation, lässt sich nicht psychisch überrollen und zeigt eine ganz neue Stressresilienz.
Rheuma
Frau 34, hat seit ihrem 28. Lebensjahr Rheuma in allen Gelenken und bekommt sehr starke Medikamente einmal wöchentlich, auf die sie jedes Mal mit heftiger Übelkeit und Erbrechen reagiert. Durch die Einnahme von Triphala, Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis mit Olivenblattextrakt und Guggul mit Pleurotus hat sich ihre Situation völlig geändert. Nach 6 Monaten Anwendung nimmt sie nur noch jede dritte Woche weniger als die Hälfte der ursprünglichen Medikamenten-Dosis und ist schmerzfrei.
Bauchschmerzen beim Baby
Frau stillt ihr Baby ohne Zufütterung. Sie sucht Hilfe, weil es offenbar starke Bauchschmerzen hat. Die Empfehlung an die Mutter, Baobab einzunehmen, wirkt sich sehr positiv auf das Baby aus. Es ist sichtlich zufriedener und schmerzfrei.
Plantarfasziitis
Frau 64, übertreibt bei der Gartenarbeit und hat plötzlich Schmerzen in beiden Fußsohlen, die über Wochen anhalten. Die Überbeanspruchung und ungeeignete Schuhe hatten die Entzündung ausgelöst. Nach sechs Wochen Schmerzen glaubt sie schon, der Schmerz hört nie mehr auf. Nach vier Tagen Weihrauch-Einnahme (2×2 bis 3×2) ist sie schmerzfrei.
Hüft- und Knieschmerzen
Mann 52, hat seit Jahren immer wieder Schmerzen in der Hüfte und im Knie. Durch die Einnahme von Chondroitin mit MSM und Glucosamin ist der Schmerz binnen drei Tagen vergangen und trotz Unterbrechung der Einnahme in den darauffolgenden vier Tagen nicht mehr wiedergekommen.

Tipp aus der Naturheilkunde
Shiitake hilft bei schlechter Qi- und Blutzirkulation
Bei Einschlafen der Hände, Ischias-Schmerz und kalten Füßen kann der Shiitake Vitalpilz zusammen mit kolloidalem Germanium sehr hilfreich sein. Das Germanium ein wenig Aufsprühen an betroffener Stelle und einreiben.
Tipp aus der Tierheilkunde
Vitalpilze bei Traumen
Nicht nur Menschen, auch Tiere können unter Traumen leiden. Vitalpilze können Traumen und Ängste lindern. Zu den in Frage kommenden Pilzen zählen etwa der Cordyceps und der Hericium. Welcher Pilz allgemein für das Tier geeigneter ist, sucht man nach den weiteren Wirkungen aus:

Cordyceps in der Tiermedizin
Tonisiert Qi und Blut von Niere, Lunge, Milz, Herz, Leber und Wei-Qi, tonisiert Nieren-Yang, nährt die Nieren-Essenz, löst Kälte auf, wärmt und stärkt, leitet Feuchtigkeit und Schleim aus, nährt das Lungen-Yin, nährt und bewegt Blut, stoppt Blutungen, beruhigt den Geist, kräftigt Mingmen (Akupunkturpunkt Tor zur Vitalität)
- Stärkt alte Tiere, Nieren-, Blasen- und Nebennierenschwäche, Morbus Cushing, Morbus Addison, Niereninsuffizienz, Erschöpfung, nach Operation
- Autoimmunerkrankungen, Immunschwäche, Infekte der Niere und Lunge, Asthma, COPD
- Tumore, Lymphome, Leukämie
- Arthrose, Rheuma, Stärkung für alte Tiere, gut für Leber und Herz
- Schilddrüsenregulation, Stress, Schmerzen, Ängste, Unruhe, Traumen
- Cushing-Syndrom (doch bei Sportpferden gilt er als leistungssteigernd – Doping!)
- Unfruchtbarkeit, Scheinträchtigkeit
Hericium in der Tiermedizin
Stärkt alle Organe, tonisiert Milz-Qi, Magen-Qi, stärkt die Mitte (mittlerer Erwärmer Magen, Milz, Pankreas), stärkt das Magen-Yin, beruhigt den Geist (Shen), zerstreut Hitze, befeuchtet bei Trockenheit, nährt die Nieren-Essenz, nicht geeignet bei Yin-Fülle
- Befeuchtet trockene Schleimhäute, Magen-, Milz-, Bauchspeicheldrüsen- und Darmprobleme, Verstopfung, Leaky-Gut-Syndrom, Übersäuerung, Reflux, Gastritis
- Tumore (besonders der Verdauungsorgane Magen, Darm, Speiseröhre)
- Allergien, Unverträglichkeiten, Futterunverträglichkeit
- Bei Nervenschäden, Nervenerkrankungen, Reizweiterleitung, vegetatives Nervensystem, Stress, Ängsten, Epilepsie, Demenz, Traumen, Schlaganfall
- Vergiftungen durch Spinnenbiss
- Reguliert Haut, Schleimhäute
- Spondylose, Cauda-Equina-Syndrom
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