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Schilddrüsenunterfunktion & Hashimoto

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BEITRAG BEI NATUR&THERAPHIE –

Mögliche Ursachen

Jeder 10. entwickelt eine Schilddrüsenunterfunktion – und bekommt das fehlende Thyroxin ersatzweise als Medikament verordnet. Doch so wichtig das einerseits ist, nicht alle werden damit wirklich fit. Überhaupt, wenn eine Hashimoto-Thyreoiditis dahinterliegt, eine chronische Entzündung der Schilddrüse, die nach und nach zu einem Verlust an hormonproduzierenden Zellen führt. Immer höhere Thyroxin-Dosen allein sind hier nicht die Lösung. Verschiedene Ansätze aus der Naturmedizin können die Befindlichkeit meist stark verbessern und den Thyroxin-Bedarf senken.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Sarah Ehrenberger

Sie sind ständig müde und antriebslos, ängstlich, die Stimmung ist oft schlecht, die Haare fallen aus? Die Hände und Füße sind wie Eiszapfen, trotzdem ist ihnen oft viel zu warm, die Verdauung lässt zu wünschen übrig, das Gesicht ist aufgequollen und es fehlt die Konzentration, weil sie ständig „Nebel im Kopf“ haben? Außerdem nehmen Sie an Gewicht zu, obwohl sie kaum Appetit haben? Die Nägel sind brüchig, die Beine unruhig, die Muskeln schwach, das Herz klopft wie wild und die Haut ist trocken. Manchmal schwebt ein Fleck vor ihrem Auge, ihnen ist schwindlig, sie haben wandernde Schmerzen und in den Ohren klingt und summt es mitunter. Das könnte der Beginn einer Schilddrüsenunterfunktion sein.

LEIDET DIE SCHILDDRÜSE, BETRIFFT DAS DEN GANZEN KÖRPER
Die Schilddrüse ist eine wichtige Schaltzentrale im Körper, bestimmt die Energiegewinnung und die Steuerung wichtiger Hormone. Eine Schilddrüsenunterfunktion ist aufgrund der Vielzahl der Beschwerden schon schlimm genug, kommt aber noch eine Schilddrüsenentzündung im Zuge der sehr häufigen Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis hinzu, produziert der Körper Antikörper gegen die eigene Schilddrüse.

ZUNÄCHST: SCHILDDRÜSENWERTE ERHEBEN
Viele bemerken lange nicht, dass sie ein Problem mit der Schilddrüse haben. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt sich relativ leicht durch eine Bestimmung der Schilddrüsenwerte (T4, T3, TSH) im Blut feststellen oder ausschließen. Zusätzlich sollten eine Ultraschalluntersuchung gemacht und Schilddrüsenantikörper im Blut abgeklärt werden.

WAS DER TSH-WERT AUSSAGT
Je höher der TSH-Wert, desto niedriger sind die Schilddrüsenhormone. Der Referenzbereich für TSH im Blut liegt zwischen 0,3 und 4. Bei Älteren ist der Wert allerdings häufig höher, da er im Laufe des Lebens ansteigt und sogar bis 10 mIU/L betragen kann.
Wenn keine Symptome wie Müdigkeit, Depressionen oder manisch-depressive Störungen auftreten, muss man ärztlicherseits laut Leitlinien nicht handeln. Bei jungen Menschen können schon TSH-Werte um 2,5 zu Schlappheit und Dauermüdigkeit führen.

THYROXIN UND ALLES IST GUT?
Ohne Thyroxin schlecht machen zu wollen, so ist es doch umstritten. Bei Knoten hilft es nicht, hohe Dosen können Herzrasen verursachen, laut einer aktuellen Studie an der John-Hopkins- Universität erhöht es das Osteoporoserisiko bei über 65-jährigen. Bei einem Beobachtungszeitraum von 6,3 Jahren zeigte sich eine signifikant verringerte Knochenmasse und -dichte. Das vielleicht größte Problem aber ist, dass man trotz L-Thyroxin und guter Werte immer noch Symptome haben kann, selbst bei erhöhter Dosis.

WARUM THYROXIN NICHT IMMER WIRKT
Ein L-Thyroxin-Präparat ist nicht das benötigte Schilddrüsenhormon selbst, sondern nur seine Vorstufe, die inaktive Form. Es muss genauso wie das im Körper aufgebaute Thyroxin (T4) erst in T3 (Triiodthyronin) umgewandelt, zu den Zellen transportiert und dort auch angenommen werden, damit der Energiehaushalt wieder funktioniert und die Symptome endlich nachlassen. Beschränkt sich die Behandlung nur auf die Thyroxin-Gabe, sind zwar wieder genug T4 und TSH im Blut feststellbar, die Werte können sogar zufriedenstellend sein, dennoch kann die Umwandlung ins aktive T3 oder dessen Aufnahme am Rezeptor ungenügend sein.

STIMMT ETWAS AM KONZEPT NICHT?
Sieht man sich die häufigsten Gründe für eine Schilddrüsenunterfunktion an, werden Jodmangel und die Hashimoto-Thyreoiditis genannt. Aber: Obwohl die Schilddrüse Jod benötigt, um das Schilddrüsenhormon Thyroxin aufzubauen und die Jodanreicherung von Lebensmitteln bereits über Jahrzehnte anhält, ist nur die Kropfbildung zurückgegangen. Die Schilddrüsenunterfunktion ist immer noch so häufig. Deshalb: Die Schilddrüse lebt nicht vom Jod allein. Es sind noch andere Stoffe für die Bildung von Schilddrüsenhormonen und andere Hintergründe wichtig.

IST DIE GESCHWÄCHTE LEBER BETEILIGT?
Bei der Umwandlung ins aktive T3 braucht man eine starke Leber, sonst nützt das T4, also auch das als L-Thyroxin zugeführte T4, nicht viel. Umweltbelastungen wie Schwermetalle, hohe Strahlung in der Umwelt, aber auch die Bildung von Schilddrüsenhormonen erzeugen Oxidation mit großen Mengen an aggressiven freien Radikalen. Das schwächt die Leber und schränkt die Funktion der Enzyme ein, die zur Umwandlung von T4 ins aktive T3 notwendig sind. Bei Hashimoto – und anderen Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse – kommen außerdem noch Entzündungsprozesse in der Schilddrüse hinzu, die erheblichen oxidativen Stress zusätzlich erzeugen. Zusammen ist das schnell zu viel.

KEINE MARIENDISTEL!
Jetzt werden manche glauben, es sei eine gute Idee, die Leber mit der Mariendistel zu verwöhnen. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall, auch wenn damit geworben wird! Wenn die Leber schwach ist und stark gefordert wird, wenn sie ohnehin schon zu wenig Energie hat, muss sie zuerst mit mehr Energie versorgt werden, bevor die Leberentgiftung durch ausleitende Kräuter überhaupt vorangetrieben werden darf.

SCHWEFELHÄLTIGE AMINOSÄUREN
Ist die Leber überfordert und kann die Umwandlung von T4 ins aktive T3 nicht mehr ausreichend stattfinden, kann das ein Zeichen dafür sein, dass die Antioxidantien schon schwer im Defizit sind und oxidativer Stress der Leber zu schaffen macht. Bei Hashimoto ist aufgrund der Entzündungen der Verbrauch von Antioxidantien besonders hoch. Was nur wenige wissen: Die schwefelhaltigen Aminosäuren L-Cystein und L-Methionin können jetzt entscheidend hilfreich sein, um die Leber zu entlasten, indem antioxidative Schutzmechanismen aufgebaut werden und die Gewebeintegrität aufrechterhalten wird. Man sollte nur kleine Mengen nehmen, um unerwünschten Wirkungen auszuweichen und in der Ernährung ist ohnehin beides auch enthalten, vor allem bei Fleischessern.

SELEN AUS QUINOAKEIMLINGEN
Werden Quinoakeimlinge mit Natriumselenat gegossen, nehmen sie es in ihrem Wachstumsprozess auf und verwerten es, genauso wie sie es aus selenhaltigem Boden machen würden. Selen aus Quinoakeimlingen ist deshalb eine der Natur nachempfundene Möglichkeit, sich mit Selen zu versorgen. Selenreich sind außerdem Kokosnüsse, Pistazien, Brasse, Hummer, Thunfisch, während in Europa angebaute Pflanzen meist selenarm sind, vor allem bei sauren und schwermetallbelasteten Böden.

WORAN MAN NICHT VORBEI KOMMT

  • SELEN
  • JOD
  • VITAMIN D
  • KRILLÖL MIT ASTAXANTHIN
  • DIE AMINOSÄURE PHENYLALANIN

ZUSÄTZLICH IM BLUT BESTIMMEN LASSEN

  • COENZYM Q10
  • EISEN
  • ZINK
  • MAGNESIUM

DAS KANN UNTERSTÜTZEN

  • VITALPILZE REDUZIEREN STRESS UND REGULIEREN
  • BRAHMI ERHÖHT SCHILDDRÜSENHORMONE
  • GUGGUL ERHÖHT DIE JODAUFNAHME

WORAUF IST ZU ACHTEN?

  • DEN FETTSTOFFWECHSEL IM AUGE BEHALTEN
  • KOHLENHYDRATE REDUZIEREN
  • HOMOCYSTEIN-SPIEGEL PRÜFEN
  • DARMGESUNDHEIT BEACHTEN
  • NUR KEINE DIÄT!
  • SCHILDDRÜSE UND PSYCHE
  • SO BEDEUTEND IST GUTER SCHLAF
  • VERÄNDERUNGEN AN HAAREN UND NÄGELN

HASHIMOTO: MÖGLICHE URSACHEN

1. URSACHE: ERREGER
Neben dem Epstein-Barr-Virus (EBV), das in 95 Prozent der Menschen schlummernd vorhanden ist, das Helicobacter pylori Bakterium, das Magengeschwüre verursacht, Borrelia burgdorferi, das mit der Lyme-Borreliose in Verbindung gebracht wird, und Yersinia enterocolitica.

2. URSACHE: DYSBALANCE IM IMMUNSYSTEM -TH1 DOMINANZ
Durch eine Fehlregulation des Immunsystems, etwa nach einem schweren Infekt, aber potentiell auch nach einer Impfung, kommt es zum Ungleichgewicht zwischen TH1- und TH2-Zellen, die sich die Waage halten sollten. Dominiert das proentzündliche TH1, arbeitet gleichzeitig TH2, der antientzündliche Teil des Immunsystems, nicht ausreichend. Man kann deshalb nicht pauschal von einem schwachen Immunsystem sprechen, das angeregt werden muss, sondern sollte nach Wegen suchen, es längerfristig wieder zu balancieren – eventuell mit Pilzen wie Agaricus blazei Murrill oder Zunderschwamm.

3. URSACHE: GENETIK UND NÄHRSTOFF-MÄNGEL
Hauptsächlich sieht man eine genetische Ursache, wobei nicht jeder, der die dafür relevanten Gene HLA, CTLA4, CD40, TSHR oder Tg in sich trägt, daran erkrankt, sondern erst wenn bestimmte auslösende Faktoren hinzukommen wie: weibliches Geschlecht, zu hohe Jodzufuhr, Pubertät, Schwangerschaft, Wechsel, Stress, schwere Erkrankungen, Infektionen, Rauchen, Alkohol, Medikamente, eine gestörte Darmflora, Mangel an Selen, Eisen, Zink, Vitamin D, Coenzym Q10 und Omega-3-Fettsäuren.

„Knoten in der Schilddrüse? Ringelblumensalbe und kolloidaler Schwefel,
nacheinander aufgetragen, soll kalte und heiße Schilddrüsenknoten auflösen.“

LÖST DAS EPSTEIN-BARR-VIRUS EINE HASHIMOTO-THYREOIDITIS AUS?

Zugegeben, die Theorie klingt kühn. Das Epstein-Barr-Virus (EBV), ein „Dauermieter“ im Körper nach einer Erstinfektion (Pfeiffersches Drüsenfieber), soll im Verborgenen sein Unwesen treiben und im Zuge einer Reaktivierung Auslöser sein für eine Unterfunktion, Knoten und Hashimoto-Thyreoiditis. So sieht das jedenfalls Anthony William, US-Medizinmedium und Bestseller-Autor in seinen Büchern „Mediale Medizin“ und „Heile deine Schilddrüse“. Einen wissenschaftlichen Hinweis auf einen möglichen Zusammenhang zwischen EBV und Schilddrüsen-Autoimmunität gibt es auch bereits – siehe Prof. Dr. William H. Robinson und Kollegen, Stanford University 2024 in Nature Reviews Rheumatology (https://www.nature.com/articles/s41584-024-01167-9).

ANGRIFF AUF DIE SCHILDDRÜSE
Das Epstein-Barr-Virus verursacht bei Erstkontakt nur eine kleine Infektion, verbleibt aber im Körper, vermehrt sich unbemerkt und tritt dann als Mononukleose, das Pfeiffersche Drüsenfieber, mit Befall von Leber und Milz auf. Jetzt beginnt der Kampf erst richtig. Das Virus versucht das Lymphsystem anzugreifen um weiter vorzudringen. Das Immunsystem findet und markiert den Angreifer, es wehrt sich, diverse Symptome treten auf, das Virus zieht sich zurück, bleibt aber kampfbereit. Immer wieder kommt es zu Symptomen wie Halsweh, Fieber, Kopfschmerz, Hautausschlag. Es versucht über die Leber an Schwermetalle und andere Gifte heran zu kommen, von denen es sich genauso ernährt wie von Stresshormonen und Eiern, wie Anthony William in seinem Buch „Heile deine Schilddrüse“ schreibt. Zieht sich das Virus in die Organe, wie speziell die Leber zurück, wirkt es dort weiter zerstörerisch, löst mächtigen oxidativen Stress aus, zieht weiter zur Schilddrüse und schließlich ins Nervensystem, wo es Neurotoxine produziert, die die Nervenfunktion beeinträchtigen.

HÄUFIG REAKTIVIERUNG DURCH COVID
„Schlummerndes“ EBV kann durch einen anderen Erreger – wie etwa Covid – reaktiviert werden und im Gewebe aktiv sein, selbst wenn es sich im Blut nur als überstandene Infektion zeigt. Es sorgt dann für vielfältige Beschwerden vom Übergewicht bis zur Müdigkeit. In der Schilddrüse kann es Knoten erzeugen, eine Unterfunktion hervorrufen, schließlich die Hashimoto-Thyreoiditis auslösen. Das ist in kurzen Worten, wie Anthony William die Entstehung von Schilddrüsenleiden und die weiterer Autoimmunerkrankungen sieht. Denn auch Multiple Sklerose oder Lupus erythematodes, das chronische Müdigkeitssyndrom sowie viele andere sollen laut William Folgen von EBV sein.

AUTOIMMUNERKRANKUNG STOPPEN
Nach Corona wurden uns mehrere Fälle bekannt, wo junge Menschen mit Hashimoto bzw. Lupus erythematodes diagnostiziert wurden. Wir haben Williams Empfehlungen einfach ausprobiert – mit Erfolg. Es sind nicht nur anhaltend alle Symptome verschwunden, es zeigten sich auch bald keine Autoimmunantikörper mehr im Blut – so als ob es die Autoimmunerkrankung nie gegeben hätte. Geholfen hat bei der Senkung der Autoimmunantikörper im akuten Schub übrigens in erster Linie die Artemisia annua. An EBV muss man aber ständig arbeiten, weil es nie ganz überwunden ist, da das Virus im Körper verbleibt. Im Zaum halten lässt sich EBV durch Vitalpilze wie Zunderschwamm oder Chaga, Katzenkralle, Baikal Helmkraut, Gerstengras mit Zitronenmelisse, Schwarzkümmelsamen und Vitamin D.

SO ERKENNT MAN EINE REAKTIVIERUNG
Der Lymphozytentransformationstest LTT auf Infektionserreger (siehe IMD-Berlin.de) zeigt an, ob und wie stark man an einer Epstein-Barr-Virus Infektion leidet und ob sie chronisch geworden ist. Es gibt einen Kurierdienst von Österreich und der Schweiz (Abnahmeset anfordern). Symptome einer Reaktivierung sind: Extreme Müdigkeit, immer wieder Infekte mit Lymphbeteiligung (und Ausschlag, wenn man Antibiotika gibt, weil man es mit Angina verwechselt hat), erhöhte Temperatur, wandernde Gelenks- und Muskelschmerzen, beginnende Autoimmunerkrankungen.

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Doris Steiner-Ehrenberger
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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.

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