Beitrag von Nature Power
Es wird in Kürze ein Buch zu Salvestrolen geben: ab dem 15. März wird es ausgeliefert und Sie können es schon jetzt bei uns bestellen:
Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs: Salvestrole können als „der größte Durchbruch auf dem Gebiet der Ernährung seit der Entdeckung der Vitamine“ bezeichnet werden und haben begonnen eine sehr vielversprechende Rolle in der Krebsbehandlung zu spielen.
Ich würde mir wünschen, dass dieses Buch sehr schnell bekannt wird und dass damit vielen Menschen geholfen werden kann.
Bitte bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um
Ihr Gerd Schaller
Salvestrole: Die Antwort der Natur auf Krebs
Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs: Salvestrole können als „der größte Durchbruch auf dem Gebiet der Ernährung seit der Entdeckung der Vitamine“ bezeichnet werden und haben begonnen eine sehr vielversprechende Rolle in der Krebsbehandlung zu spielen.
Salvestole stellen eine neue Klasse Phytonutrienten dar, die sich eher pharmakologisch als chemisch definieren lässt. Salvestrole werden nach der Aktivität der Metaboliten definiert, die bei der Metabolisierung des CYP1B1-Enzyms in Krebszellen gebildet werden. Vereinfacht ausgedrückt sind Salvestrole Nährstoffe, die von CYP1B1 metabolisiert werden und Metabolite bilden, die Krebs bekämpfen. Als krebsbekämpfende Wirkstoffe unterdrücken sie das Tumorwachstum durch Abtötung der Krebszellen. Salvestrole erklären den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs und den Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Obst und Gemüse und einem verminderten Krebsrisiko.
Lieferbar ab 15. März 2013
>> Das Buch über Salvestrole – Preis: 15,00 €
Stimmen zum Buch
Wir müssen den Umgang mit unseren Nahrungsmitteln, den Anbau unserer Nahrungsmittel und unsere Einstellung zu unserer Ernährung drastisch ändern. (Anthony Daniels)
Ich habe nie geglaubt, dass Krebs geheilt werden kann. Doch angesichts unserer Entdeckungen bin ich jetzt davon überzeugt, dass Krebs heilbar ist. (Professor Gerry Potter)
Das Vorwort des Buches
Gleich zu Beginn möchte ich es zugeben: Ich bin kein Arzt. Meine vielversprechende medizinische Karriere fand im Alter von fünf Jahren ein jähes Ende, als ich bei der Ausübung ärztlicher Tätigkeiten ohne Approbation in der Garage meiner Eltern erwischt wurde. Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken, dass sich der Patient unter meiner Obhut bester Gesundheit erfreute. Damals wollte jedoch niemand auf die Stimme der Vernunft hören.
Derzeit arbeite ich in der Software-Industrie, vorrangig mit Software für die Labormedizin, die auf künstlicher Intelligenz basiert: Diese Software unterstützt Ärzte mit bewährten, praxisorientierten Richtlinien und der Erfahrung klinischer Pathologen bei der Bestellung und Auswertung von Labortests für ihre Patienten. So bringt die Software das pathologische Fachwissen vom Labor direkt zum Patienten. Meine Arbeit führt mich regelmäßig nach England, da die europäischen Gesundheitsministerien an der wirtschaftlichen und medizinischen Effizienz derartiger Systeme sehr interessiert sind. Meine Arbeit erfordert u. a. viel Zeit für das Lesen medizinischer Literatur und Neuveröffentlichungen im Allgemeinen, insbesondere aber der britischen medizinischen Literatur und Nachrichten.
Als ich im Juli 2001 in England war, stieß ich auf einen höchst interessanten Nachrichtenartikel: BBC News Health, Friday, 27 July, 2001, 17:09 GMT 18:09 UK, Cancer drug raises hopes of cure, http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/1460757.stm Mein Vater war einige Monate zuvor an Krebs gestorben, und alles, was mit der Hoffnung von Krebspatienten auf Heilung im Zusammenhang stand, weckte mein Interesse.
Der Artikel behandelte die Arbeit eines englischen Medizinchemikers, Professor Gerry Potter. In seiner Arbeit wich er deutlich von den meisten Abhandlungen ab, die ich zum Thema Krebsforschung gelesen hatte. Also suchte ich nach weiterer Literatur zu dieser Arbeit. Meine Suche führte mich zwangsläufig zu den Forschungsarbeiten seines engen Kollegen Professor Dan Burke. Mich faszinierten die Forschungsarbeiten dieser zwei Männer außerordentlich und ich erkannte, dass sie für die Zukunft von Krebspatienten weitaus mehr Bedeutung hatten als alles, was ich zuvor gelesen hatte.
Ich nahm Kontakt zu Professor Potter auf, um mehr über seine Forschung zu erfahren. Dieser erste Kontakt ermöglichte es mir glücklicherweise, Professor Dan Burke, Anthony Daniels und viele weitere Mitglieder dieses Forschungsteams kennenzulernen. Die sich daraus ergebende Freundschaft bot mir die Gelegenheit, den außergewöhnlich schnellen Fortschritten ihrer Forschungsaktivitäten detailliert folgen zu können.
Ihre Forschungsarbeiten haben zu einer Erklärung des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Krebs auf molekularer Ebene mit offenkundigen Auswirkungen für Krebspatienten oder krebsgefährdeten Personen geführt. Jedoch ist die Forschung dieses Teams außerhalb der Grenzen Englands und insbesondere außerhalb englischer Forscherkreise kaum bekannt. Das vorliegende Buch soll der Öffentlichkeit diese Forschungsarbeiten kurz und bündig sowie in verständlicher Sprache vorstellen. Hoffentlich gelingt es mir, meine Leser für diese Forschungsarbeiten zu begeistern, und – noch wichtiger – einige der Erkenntnisse zu vermitteln, die mich so faszinieren.
Brian A. Schaefer
Tumor wächst nach Chemotherapie schneller!
»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.
Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.
Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten.
Laut der Studie bewirkt die Chemotherapie, dass gesunde Zellen WNT16B freisetzen, ein Protein, das Überleben und Wachstum von Krebszellen fördert. Außerdem schädigt die Chemotherapie definitiv die DNS gesunder Zellen, und das auch noch lange nach Beendigung einer Chemotherapie. Diese kombinierte Aktion der Zerstörung gesunder Zellen und der Förderung von Krebszellen macht eine Chemotherapie eher zu einem krebsverursachenden Verfahren als einer Krebstherapie – worüber sich jeder im Klaren sein sollte, der selbst an Krebs erkrankt ist oder einen Krebskranken kennt.
»Freigesetztes WNT16B interagiert mit benachbarten Tumorzellen und regt sie zu Wachstum und Ausbreitung an, vor allem aber macht es sie unempfindlich für eine weitere Therapie«, erklärt Peter Nelson, Koautor der Studie vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Ergebnisse, die er als »völlig unerwartet« bezeichnet. »Unsere Ergebnisse deuten an, dass die Reaktion in gutartigen Zellen … direkt zu verstärktem Tumorwachstum beitragen könnte«, fügte das gesamte Team über die Beobachtungen hinzu.
Untersuchung deutet an: Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg
Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als dass der gesamte Prozess der Chemotherapie völlig wertlos ist und Tumorpatienten tatsächlich eher schadet. Wer nach einer echten Heilmethode sucht, wird sich bemühen, eine Chemotherapie zu umgehen und nach alternativen Behandlungsmethoden suchen, oder er wird krebshemmende Nahrungsmittel und Nährstoffe wie Natriumbicarbonat, Kurkuma, hoch dosiertes Vitamin C und Vitamin D wählen.
»Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken, dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt den Patienten schließlich um«, räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlicht wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist zusammen mit der Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumoren zur Metastasenbildung anregen.
In der VICIENTE Mediathek gibt es einen kurzen Auszug aus einem Vortrag von Prof. Dr. Dan Burke über Salvestrole
Prof. Dr. Dan Burke: Salvestrole – Die Antwort der Natur auf Krebs
QUELLENHINWEIS: Nature Power