BEITRAG VON RENÉ GRÄBER –
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Manchmal frage ich mich, was die „Leute“ überhaupt noch wissen?
Die meisten glauben doch, dass nur unsere sogenannte „moderne Medizin“ leben rettet und im Mittelalter alle „doof“ waren und keine Ahnung hatten.
Klar… damals konnten sich nur die Menschen die Geld hatten bessere Medizin leisten. Daran hat sich auch heute nichts geändert. Gut – anderes Thema.
Also:
Da entdecken Forscher ein tausend Jahre altes Rezept – Wein, Knoblauch, Zwiebeln, Gallensekret – und müssen verblüfft feststellen: Es tötet antibiotikaresistente Keime. Etwas, woran unsere moderne Medizin heute verzweifelt. Mittelalter – gell?
Das ist kein Märchen aus alten Kräuterbüchern, sondern ein Laborergebnis des 21. Jahrhunderts. Und doch reagiert man vielerorts nur mit einem Achselzucken. Vielleicht, weil nicht sein kann, was nicht ins Geschäftsmodell passt.
Ich sehe darin etwas anderes: eine Erinnerung. Die Natur hat nie aufgehört, Heilmittel bereitzuhalten – wir haben nur aufgehört, sie zu suchen.
Während die Pharmakonzerne weiter an synthetischen Ersatzstoffen und auch Gentechnik-Medikamenten basteln, zeigt ein uraltes Rezept aus dem Mittelalter, dass Heilung nicht neu erfunden werden muss. Sie folgt Gesetzen, die älter sind als jede Studie – und sie wirken noch immer, wenn man sie lässt.
In diesem Beitrag möchte ich zeigen, warum dieses vergessene Heilmittel nicht nur Geschichte schreibt, sondern Zukunft hat – und was wir daraus über die wahren „Antibiotika“ der Natur lernen können:
„Mittelalter! Da starben die auch an der Pest. Wir mit unseren heutigen Medizin dagegen, usw….!“
Ich will das nur kurz aufgreifen: Hygiene, Wasserversorgung, Kanalisation, Nahrungsmittelsicherheit (Botulismus! usw.), Heizungen (trockene Wohnungen), Kriege, Arbeitszeiten (Gewerkschaften)… das waren die wesentlichen Faktoren. Die Medizin macht nur einen kleinen Teil aus.
Wer das Rezept studiert, stößt auf die Ochsengalle. Einige Leser wollen wissen, wo man die herbekommt. Ich würde meinen, von einem Schlachter des Vertrauens. Man findet die u.a. auch Netz, z.B. bei Amazon – aber da würde ich wissen wollen wie die konserviert / behandelt wurde. Und überhaupt: ich denke Ochsengalle brauchen wir nicht.
Bleibt die Frage nach effektiven MItteln aus der Naturheilkunde…
Und wenn Sie heute wissen wollen, was wirkt – ohne Ochsengalle: die Naturheilkunde bietet dafür reichlich Werkzeuge. Kurkuma, Propolis, Knoblauch, Schwarzkümmelöl, Vitamin D, Reishi und viele andere Substanzen sind erforscht, erprobt und verfügbar. Bei Interesse:
Ich wünsche Ihnen Alles Gute!
Ihr
René Gräber
P.S.: Warum ich nicht mehr alles öffentlich schreibe
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QUELLENHINWEIS: René Gräber
Rechtlicher Hinweis:
Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.

