NERVENSCHMERZEN – ENDLICH SCHMERZFREI!

NERVENSCHMERZEN – ENDLICH SCHMERZFREI!

  Beitrag von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Wie man Nervenschmerzen in den Griff bekommt? Gar nicht, werden viele Geplagte sagen und weiterhin Schmerzmittel nehmen. Doch das stimmt nicht. Es gibt phänomenale Hilfen aus der Natur wie den Hericium Heilpilz. Er regt den Nervenwachstumsfaktor an und hat schon bei so manchem Nervenschaden überraschende Erfolge gezeigt!

Fallberichte aus dem Verein Netzwerk Gesundheit, Natur & Therapie

Polyneuropathie

Ein Mann mit neuropathischen Beschwerden in Händen und Füßen, hat bereits am ersten Tag der Hericium-Einnahme zum ersten Mal seit 20 Jahren warme Füße.

Nervenschmerzen unbekannter Ursache

Ein Mann mit unerträglich starken Nervenschmerzen in Armen und Beinen ist nicht behandelbar, da keine der schulmedizinischen Therapien anspricht. Tatsächlich verschwinden die Schmerzen mit dem Hericium Heilpilz binnen weniger Wochen vollständig.

Querschnittslähmung

Ein Mann stürzt mit dem Paragleiter ab. Trotz Diagnose Querschnittslähmung erholt er sich soweit, dass er mit Krücken gehen kann. Nach vier Monaten Hericium-Einnahme kann er die Zehen wieder etwas bewegen.

Trigeminusneuralgie

Eine Frau nimmt aufgrund der starken Schmerzen schon seit einigen Monaten Schmerzmittel, die sie nicht mehr verträgt. Die Empfehlung von Hericium Heilpilz und Vitamin B-Komplex aus Quinoa bringt ein völliges Abklingen der Trigeminusneuralgie innerhalb von nur zwei Wochen.

Bandscheibenschmerzen

Eine Frau hat nach lange zurückliegender Bandscheiben-OP immer noch Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Krillöl und Hericium Heilpilz beseitigen die Schmerzen innerhalb eines Monats.

Bandscheibenvorfall

Ein Mann mit Bandscheibenvorfall begann eine Therapie und fing zugleich mit der Einnahme von MSM und Krillöl an. Nach zwei Monaten ist er wieder arbeitsfähig, kann auch seinem Hobby, dem Laufen, wieder nachgehen.

Karpaltunnelsyndrom

Eine Frau mit Karpaltunnelsyndrom und „Gichtzeh“, keine Medikamenteneinnahme. Nach zwei Wochen Krillöl-Einnahme sind beide Symptome verschwunden.

Schlaganfall

Eine Frau ist nach Schlaganfall in Bewegung und Sprache stark eingeschränkt. Krillöl und Hericium gleich von Beginn der Rehabilitation an zeigen überraschende Verbesserungen.

Nervenschmerzen haben viele Gesichter. Sie können brennen oder stechen, plötzlich oder als Dauerschmerz auftreten. Ursache ist immer, dass das schmerzleitende Nervensystem an einer oder mehreren Stellen durch Infektionen, Verletzungen oder Stoffwechselerkrankungen beschädigt ist. Nervenschmerzen können im Zentralnervensystem (Rückenmark und Gehirn) wie etwa nach einem Schlaganfall, einer Querschnittslähmung oder bei Multipler Sklerose entstehen oder sie treten im peripheren, außerhalb gelegenen Nervensystem auf. Dabei wird unterschieden, ob einzelne Nerven oder Nervenwurzeln betroffen sind – etwa nach einer Operation, einer Gürtelrose, einer Trigeminusneuralgie oder nach einem Bandscheibenvorfall – oder gleich mehrere Nerven geschädigt sind wie bei Diabetes mellitus, Infektionskrankheiten oder Alkoholmissbrauch. Doch egal, worum es sich nun genau handelt, die Naturheilkunde kennt vor allem zwei unglaubliche Hilfen bei Nervenschmerzen mit einer großen Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten und nahezu unglaublichen Erfolgen.

Nervenwunder Hericium

Beim Hericium erinaceus Heilpilz geht es nicht um bloße Dämmung des Schmerzes, also nur um ein “gesünderes” Schmerzmittel. Beim Hericium geht es um ursächliche Regeneration der schmerzauslösenden Nerven. Das ist auch für die Schulmedizin einmalig. Studien belegen, dass der ungewöhnliche Baumpilz durch seine Inhaltsstoffe Hericenon und Erinacin den Nervenwachstumsfaktor anregt und dadurch Nerven regeneriert. Sogar die Myelinschichten werden wieder aufgebaut, die die Nervenzellen ernähren und schützen. Bei peripheren Nervenschäden durch Trauma oder Stoffwechselprozesse ist das besonders hilfreich, aber auch bei Schädigungen im Zentralnervensystem nach Schlaganfall, Trauma oder bei Alzheimer, Parkinson und Demenz. Außerdem hilft der Hericium Heilpilz bei Autoimmunerkrankungen im Nervensystem, wie beispielsweise Multipler Sklerose, das zugrunde liegende Ungleichgewicht der Immunantworten wieder in Balance zu bringen.

Nervenbalsam Vitamin B-Komplex

Die zweite außerordentlich wichtige Natursubstanz ist der Vitamin B-Komplex, natürlich gewonnen aus Quinoakeimlingen. Vitamin B1 spielt bei der Energieversorgung der Nervenzellen eine wichtige Rolle. Vitamin B6 und Vitamin B12 sind am Aufbau der Schutzhüllen um die Nervenfasern und an der Produktion körpereigener schmerzhemmender Substanzen beteiligt. Daher sollte man sich bei Nervenschmerzen großzügig mit dem Nerven-Vitaminkomplex versorgen. Nervenschmerzen aller Art bilden sich oft schon allein damit zurück!

MSM reduziert Schmerzen und Entzündungen

Manchmal benötigt man trotz Hericium und Vitamin B-Komplex noch eine schmerzlindernde Natursubstanz zusätzlich. MSM, eine natürliche Schwefelverbindung, gilt als das sicherste und wirksamste Schmerzmittel für die Behandlung chronischer Schmerzen. Über einen Zeitraum von 25 Jahren hat Dr. Stanley Jacob, Pionier in der MSM-Forschung, fast 20.000 Patienten mit chronischen Schmerzen mit MSM behandelt. Nach den Daten der Oregon Health & Science University die meisten erfolgreich. MSM ist frei von Nebenwirkungen, wie sie bei synthetischen Schmerzmitteln auftreten. Es lässt sich sicher anwenden. Au- ßerdem treten keine Gewöhnungserscheinungen auf, so dass die Dosierung nicht ständig erhöht werden muss.

Krillöl gegen Ausdünnen der Myelinschicht

Normalerweise sorgen bis zu 100 Myelinschichten um die Nervenzellen für starke Nerven. Damit diese Schicht nicht ausdünnt, sind Cholesterin und ungesättigte Fettsäuren notwendig. Bei einem Mangel werden Gehirn- und Nervenzellen anfällig, es kommt zu Nervenschwäche im Gehirn und zu Kribbeln in der Muskulatur („restless legs“), zu Unruhe, aufgekratzt oder gereizt sein, zu „blank liegenden” Nerven und Schlaflosigkeit. Eine der besten Baustoffe für diese Myelinschichten ist das Krillöl. Da Schmerzen oft mit Entzündungen einhergehen, liegt ein weiterer Vorteil von Krillöl in seiner Fähigkeit, Entzündungen massiv entgegenzuwirken und den CRP-Wert im Blut zu senken.

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