BEITRAG BEI ZENTRUM DER GESUNDHEIT –
Die Mariendistel ist eine bekannte Leber-Pflanze. Sie kann jedoch bei nahezu jeder chronischen Erkrankung hilfreich sein, da sie entzündungshemmend, immunstimulierend und antioxidativ wirkt. Wir erklären, wie man die Mariendistel anwendet und dosiert.

Die Mariendistel – Eine Heilpflanze, die Leben rettet
Die Mariendistel ist eine so stark wirksame Leber-Heilpflanze, dass ihr Hauptwirkstoff – das Silibinin – die Leber vor dem tödlichen Gift des grünen Knollenblätterpilzes schützen kann. Dieser Pilz ist nach wie vor für die meisten Pilzunfälle mit Todesausgang verantwortlich.
Um möglichst hohe Silibinin-Dosen zu erreichen, muss der Stoff in diesem Fall intravenös verabreicht werden. Doch ohne die Mariendistel würden auch heute noch sehr viel mehr Menschen an einer Pilzvergiftung sterben, als dies vor Einsatz der Pflanze der Fall war.
Die Distel heißt übrigens deshalb Mariendistel, weil sie Maria gewidmet ist. Offenbar soll es sich so verhalten haben, dass beim Stillen des Jesuskindes einige Tropfen Muttermilch auf die Blätter einer gewöhnlichen Distel fielen.
Die Distel, die normalerweise von den Menschen nicht sonderlich gemocht wird, fühlte sich geehrt und bildete ab sofort keine reingrünen Blätter mehr, sondern grün-weiß gefärbte. Jeder sollte bei ihrem Anblick daran erinnert werden, was ihr – der Distel – Wunderbares widerfahren war (9).