Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Gold gehört zu den ältesten Heilmitteln überhaupt. Indem es positiv auf Herz, Kreislauf und Psyche wirkt, ist vor allem das kolloidale Gold ein verlässlicher Begleiter durch einen schwierigen Alltag. Es sorgt für bessere Stimmung, mehr Energie, mehr Selbstbewusstsein und weniger Widerstände gegenüber belastenden Situationen!
Gold ist begehrt, schenkt es doch das Gefühl materieller Sicherheit. Kolloidales Gold jedoch, wie es die Alchemisten kannten und schon Paracelsus oder die ersten Ärzte des Orients verwendeten, ist ein Heilmittel für Herz und Gemüt.
Gold macht alles leichter
Gold wird seit ewigen Zeiten mit den Strahlen der Sonne verglichen, ja sogar als „komprimierte Sonne“ bezeichnet. Gold erhöht die Energie im Körper, vermittelt Optimismus, Freude und Lebenslust. Es soll die „innere Sonne“ des Menschen zum Leuchten bringen. Egal, ob man sich vor der Dunkelheit fürchtet, sich übermäßig sorgt, zu Selbstvorwürfen und Lebensüberdruss neigt oder mit seinen Lebensumständen unzufrieden ist und egal, ob die Arbeit, die Schule oder der Partner dafür der Auslöser ist, kolloidales Gold lässt innere Widerstände aller Art schwinden und stellt den inneren Fluss wieder her. Dadurch wird alles leichter. Die Kraft kehrt zurück und auch wenn man an der Situation selbst vielleicht nichts ändern kann, belastet sie nicht mehr so stark. Eine in der Wissenschaftszeitschrift Pharmacognosy Research veröffentlichte Studie zeigt, wie kolloidales Gold die Stimmung bei Depressionen aufhellt. Auch bei Energielosigkeit und beginnendem Burnout ist Gold vielversprechend. In Form von kolloidalem Gold kann es eingenommen werden, ein echtes Kolloid wird alternativ auch über die Haut aufgenommen (in die Armbeugen reiben).
Gold macht selbstbewusster und regt Reparaturprozesse an
Gold lindert Stress und beruhigt die Nerven, doch es aktiviert auch den Sympathikus und macht aktiver, agiler, kreativer, selbstbewusster und bewusster. Es schützt vor Manipulation und vor Reizüberflutung. Es intensiviert die Informationsübertragung zwischen den Zellen und regt so die Reparatur- und Regenerationssysteme – zum Beispiel des Nervensystems – an. Physische und geistige Leistungen wie Denkprozesse oder Konzentrationsfähigkeit werden verbessert, der Intelligenzquotient (IQ) steigt, wie in einer im Journal of Frontier Sciences veröffentlichten Studie mit kolloidalem Gold gezeigt wurde. 30 mg kolloidales Gold täglich steigerte den IQ der Teilnehmer um 20 Prozent.
Gold aktiviert das „Dritte Auge“
Viele alte Mysterien-Schulen setzten kolloidales und monoatomares Gold außerdem zur Öffnung des “Dritten Auges“ ein, da Gold das Energiezentrum an der Stirn und die damit in engem Zusammenhang stehende Zirbeldrüse im Gehirn (Epiphyse) aktiviert. Dort liegt das Tor zum „Raum des Bewusstseins“ und zu den „Inneren Welten“. Das Sehen mit dem Dritten Auge ist eine der höchsten Fertigkeiten des menschlichen Bewusstseins. Damit ist man in der Lage, den Wahrnehmungsfokus derart zu verändern, dass das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen über das Sichtbare hinausgehen. Vereinfacht ausgedrückt könnte man auch sagen, dass Gold die Sinne erweitert und die Intuition verbessert.
Wer braucht kolloidales Gold?
Kolloidales Gold ist nicht unbedingt nur für Personen, auf die bisher Erwähntes zutrifft, wertvoll. Denn Gold hat zusätzlich auch noch verjüngende Eigenschaften auf die wichtigsten biologischen Funktionen des Körpers wie etwa die Drüsen oder die Wärmeregulation des Körpers, ist also geeignet bei nächtlichem Schwitzen, Hitzewallungen oder auch dem Gegenteil, bei Frösteln und häufiger Kälte. Typisch für Bedarf an Gold ist, wenn man sehr früh erwacht und nicht mehr weiterschlafen kann oder wenn man wenig Selbstvertrauen hat, eher unbemerkt durchs Leben geht und wenig Aufmerksamkeit bekommt. Kolloidales Gold ist ebenso „goldrichtig“, wenn Kälte, geistige Anstrengung oder Ruhe die Beschwerden verschlimmern, Wärme oder Bewegung im Freien sie bessern.
Gold für Außenseiter im Tierreich
Gold kann man nicht nur bei Menschen einsetzen, die wenig Selbstbewusstsein haben, Außenseiter sind und von Gruppen nicht angenommen werden, sondern etwa auch bei Tieren, die aus einem Rudel verstoßen werden. Forschungen zeigen etwa, dass aus dem Rudel verstoßene Katzen wieder selbstbewusst mitmischen dürfen.
Gold steuert das HerzKreislaufsystem und löst Ablagerungen
Die wohl stärkste Wirkung hat kolloidales Gold aber auf unsere „innere Sonne“, das Herz. Es wird bei Herzrhythmusstörungen und bei Herzwassersucht angewendet. Durch seinen „Anti-Glykation-Effekt“, kurz AGEs (Advanced Glycation Endproducts) wirkt Gold gegen Verklebungen von Kollagenfasern in den Gefäßen. Diese Gefäßablagerungen werden durch unkontrollierte Reaktionen von Zucker mit Proteinen und Lipiden (Fetten) hervorgerufen. Sie stören die Funktion der Zellen und das körpereigene Reparatursystem.
Auch Bindegewebe und Haut leiden darunter, was zu einer Verhärtung von Kollagenfasern führt, wobei Elastizität verloren geht, die Haut erschlafft und Falten entstehen. Bei fortschreitender Verklebung entwickeln sich sogar Entzündungen in den Zellen mit Juckreiz, Ekzemen und allergischen Reaktionen. Kolloidales Gold ist hier oft hilfreich.
Gold hemmt Entzündungen
Kolloidales Gold hilft den Zellen gesund zu bleiben, da es die Produktion zweier Radikalfänger stimuliert: SOD und Glutathion. SOD – das „Methusalem-Enzym“ – wehrt freie Radikale ab und lässt uns langsamer altern. Glutathion ist das wichtigste Antioxidans in der Zelle. Es ist an entscheidenden Stoffwechselvorgängen beteiligt, stärkt das Immunsystem und hemmt Entzündungen. Gold soll sogar dort noch helfen, wo Antibiotika nicht mehr greifen.
Während Antibiotika das „Heilsymptom“ Fieber unterdrücken und die Immunabwehr schwächen, aktiviert kolloidales Gold die gesamte Abwehr. Selbst TBC verursachende Bakterien sind unter Anwesenheit von kolloidalem Gold nicht lebensfähig.
Gold hemmt alle durch Streptokokken verursachte Erkrankungen sowie Darmentzündungen, Ekzeme, Akne, Herzinnenhautentzündung, Rippenfellentzündung. Es ist hilfreich bei allen entzündlichen und degenerativen Prozessen von Gelenken wie Polyarthritis, Arthritis, Spondylitis, Gicht und Arthrose.
Gold entgiftet Blei
Gold ist außerdem der Gegenspieler von Blei und leitet Blei aus. Blei gehört zu den Schwermetallen, die der Körper sonst nicht von alleine ausscheiden kann. Bleibelastungen waren früher durch alte Bleiwasserrohre oder bleihaltiges Benzin häufig. Blei ist außerdem enthalten in Lippenstiften, Keramik mit niedrigen Brenntemperaturen oder Kristallgläsern. Viele Kinder, die Eisenmangel haben – und das sind aufgrund des Wachstums sehr viele – haben gleichzeitig Bleiüberschüsse im Körper.
Gold stabilisiert Therapieerfolge und entstört Narben
Mit Gold scheinen sich Verarbeitungsprozesse leichter in der Tiefe abschließen und alles in der Therapie bisher Erreichte stabilisieren zu lassen. Bei Narben kann man kolloidales Gold übrigens auch anwenden. Es hilft gegen den psychischen Schock, der mit der Entstehung der Narbe verbunden ist, „nimmt das Thema raus“, während kolloidales Germanium die verloren gegangene Ordnung wiederherstellt.
Wie wird kolloidales Gold angewendet?
Kolloidales Gold ist völlig rein, ohne Anbindung an einen anderen Stoff. Daher ist es farblos. Man kann es als kolloidales Goldöl einfach in die Haut reiben, am besten von morgens bis Sonnenhöchststand mittags. Es dringt ein und stellt sich den Zellen sofort zur Verfügung, ohne über den Stoffwechselprozess resorbiert werden zu müssen. In 3 Wochen wird es von alleine wieder ausgeschieden. Denn dann hat es sein umfassendes Werk getan und die innere Sonne wieder zum Leuchten gebracht.