Beitrag von Schallers Gesundheitsbriefe
Wenn auch Sie unter Arthrose, dem alters- oder belastungsbedingten Verschleiß Ihrer Gelenke leiden, haben Sie sicher schon das eine oder andere Gelenkpräparat ausprobiert. Meistens enthalten diese Nahrungsergänzungen die Knorpelbaustoffe Chondroitin und Glucosamin als Einzelsubstanzen. Manchmal unter Zugabe des Schwefellieferanten MSM.
Erste Studien zeigten, dass die Einnahme eines Trockenpulvers aus dieser Membran die typischen Arthrose-Beschwerden signifikant abschwächte. Und zwar in einer erstaunlich kurzen Zeit.
Auch wenn es noch vieler weiterer Untersuchungen bedarf: Die Eierschalenmembran könnte DAS Arthrose-Präparat der Zukunft sein.
In den folgenden Information haben wir für Sie alles Wissenswerte über die Eierschalenmembran zusammengefasst. Sie finden darin auch eine Erklärung, wieso die Arthrose so schwierig zu therapieren ist und was Sie tun können, um ihren Verlauf zu verzögern.
Bitte bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.
Ihr Gerd Schaller
Wieso ein simples Ei Arthrose-Patienten Hoffnungen macht …
Ob die Eierschalenmembran den hohen Erwartungen gerecht wird und eine ernstzunehmende Alternative zu herkömmlichen Therapiemöglichkeiten ist, können zurzeit nur Sie selbst feststellen. Wenn Ihre Gelenkschmerzen, die Steifheit und die Schwellungen durch diese neue Nahrungsergänzung zurückgingen, wäre das für Sie sicher eine große Erleichterung. Deshalb kann ein Versuch gewiss nicht schaden.
Eierschalenmembran: Natürliche Nährstoffe für Ihre Gelenke
Weltweit ist Arthrose die häufigste Gelenkerkrankung. Sie entsteht vorwiegend durch altersbedingte Verschleißerscheinungen. Gut die Hälfte aller Frauen und ein Drittel aller Männer leiden ab dem 60. Lebensjahr unter Arthrose. Meistens sind die Knie- oder Hüftgelenke davon betroffen. Also die Gelenke, die über Jahrzehnte besonders hohen Druckbelastungen ausgesetzt sind.
Für Betroffene kann die Arthrose zu einem wahren Martyrium werden, weil sie die Beweglichkeit einschränkt und sehr schmerzhaft ist. Heilbar ist die Gelenkerkrankung nicht. Aber die gezielte Zufuhr von Knorpel-Bausteinen und -Nährstoffen kann den zunehmenden Gelenkverschleiß abbremsen. Dazu gehören Kollagen, Glucosamin, Chondroitin, Hyaluronsäure und diverse Aminosäuren. Die meisten dieser Nährstoffe kann der Körper selbst herstellen. Mit zunehmendem Alter sinkt jedoch die körpereigene Synthese und führt zu einer weiteren Verschlechterung des Krankheitsbildes.
Jetzt hat die Wissenschaft eine natürliche biologische Quelle entdeckt, die sämtliche Nährstoffe enthält, die ein Gelenk braucht. Die Eierschalenmembran! Diese Entdeckung könnte zu einer Revolution in der Therapie von Gelenkerkrankungen führen. Erste Pilotstudien bei Patienten mit Hüft- und Kniegelenksarthrose waren überaus erfolgreich.
Bei über 70 Prozent der Teilnehmer sorgte die Eierschalenmembran für eine deutliche Schmerzlinderung und einer verbesserte Gelenkbeweglichkeit. Ein weiterer Pluspunkt war die überaus schnelle Wirkung innerhalb von 7-10 Tagen, die so von keinem der herkömmlichen Glucosamin-Chondroitin-Präparate erreicht wird.
Weil die Dosierung der Einzel-Nährstoffe wesentlich geringer war als in herkömmlichen Präparaten, werden die positiven Ergebnisse auf das gut aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe zurückgeführt. Außerdem muss die Bioverfügbarkeit sehr hoch sein, sonst könnte das Knorpelgewebe die Nährstoffe nicht aufnehmen.
Gelenk-Knorpel – Das schwächste Glied in der Kette
Bei Gelenkschmerzen nehmen Betroffene häufig Schonhaltungen ein, die zu Verkrampfungen in anderen Körperregionen (z. B. dem Rücken) führen. Sie nehmen Schmerzmittel, die den Körper stark belasten oder bewegen sich möglichst wenig. Letzteres ist besonders fatal, weil der Bewegungsmangel die Arthrose noch verschlimmert. Das liegt an der Besonderheit des Knorpelaufbaus und seiner komplizierten Nährstoffversorgung.
In jedem Gewebe im Körper befinden sich kleine Blutgefäße, die Kapillaren, die die Zellen mit Nährstoffen versorgen und Abfallprodukte abtransportieren. In jedem Gewebe – bis auf die Knorpel. Durch die starken Druckkräfte bei den Bewegungen würden Blutgefäße im Inneren des Knorpels sofort zerquetscht. Knorpel können deshalb nur indirekt – von außen über die Knorpelhaut – versorgt werden. Das macht sie zum schwächsten Glied in der Kette unseres Bewegungsapparates.
Mangelnde Bewegung ist des Knorpels Tod
Um die Nährstoffe in den Knorpel hinein und die Abfallstoffe hinaus zu bekommen, bedient sich die Natur eines einfachen Tricks: Wie bei einem Schwamm, der gedrückt und wieder losgelassen wird, sorgt jede Bewegung für einen Stoffaustausch zwischen Knorpelhaut und Knorpelgewebe. Dieses „Durchwalken der Knorpel“ ist die wichtigste Voraussetzung für gesunde Gelenke.
Werden die Gelenke zu wenig bewegt, hungern die Knorpelzellen regelrecht, weil sie zu wenig Nährstoffe bekommen. Gleichzeitig werden sie durch die Ansammlung von Abfallstoffen und freien Sauerstoffradikalen vergiftet. Beides zusammen führt zum Zelltod und Abbau von Knorpelmasse. Eine zu hohe Belastung der Gelenke ist aber auch nicht gesund …
Zu viel Belastung sorgt für übermäßigen Abrieb
Steter Tropfen höhlt den Stein. Nach jahrzehntelanger Nutzung oder übermäßiger Belastung durch verschiedene Sportarten reibt sich der Knorpel langsam aber sicher ab. Wie bei einem Radiergummi, der durch den Gebrauch immer kleiner wird und ausfranst. Auch hier liegt die Ursache in der vergleichsweise schlechten Versorgung der Knorpelgewebe. Kleine Schäden summieren sich oder können gar nicht so schnell wieder repariert werden, wie sie entstehen.
Auch die Gelenkflüssigkeit spielt bei diesem Prozess eine Rolle. Sie kann ihre Funktion als Gleitmittel nur gerecht werden, wenn sie eine bestimmte Zusammensetzung hat. Bei einem Mangel an geeigneten Vitalstoffen verliert sie ihre Viskosität und wird „trocken“. Das verstärkt den Abrieb. An den ehemals glatten Knorpeloberflächen liegen die Kollagenfasern blank, brechen ab und wirken im Gelenkspalt wie Sand im Getriebe. Das führt zu Entzündungen, die alle Gelenkstrukturen weiter schädigen.
In Röntgenbildern zeigt sich der Knorpelabbau daran, dass der kleine Spalt zwischen den Knochenenden immer kleiner wird. Bis er irgendwann ganz verschwunden ist. Dann reibt bei jeder Bewegung Knochen an Knochen, weil der schützende Knorpel verschwunden ist. In diesem Endstadium der Arthrose ist alles zu spät. Bei Kniearthrose – der häufigsten Arthroseform – hilft dann nur noch ein künstliches Kniegelenk.
Wie lässt sich eine Arthrose oder Arthritis verhindern oder aufhalten?
Es ist kaum möglich eine Arthrose oder Arthritis sicher zu verhindern. Entscheidend ist eine ausreichende Versorgung der Knorpel mit allen Nährstoffen, die sie brauchen, um gesund zu bleiben. Dafür kommen Lebensmittel leider kaum in Betracht. Glucosamin ist hauptsächlich in Knorpeln und Chondroitin vorwiegend in Schalentieren enthalten. Beides ist nicht unbedingt jedermanns Geschmack.
Um der Natur auf die Sprünge zu helfen, bieten sich Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente an, die die entscheidenden Nährstoffe in bioverfügbarer Form enthalten. Meist handelt es sich um Kombinationen von Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat. Doch um eine nennenswerte Wirkung auf die Knorpel auszuüben, bedarf es extrem hoher Dosierungen. Außerdem brauchen Knorpel noch viele weitere Wirkstoffe, um gesund zu bleiben.
Links zu weiteren Informationen im Vitalstoff-Journal
Ich möchte heute die Gelegenheit nutzen, Sie auch darüber zu informieren, dass Sie im Vitalstoff-Journal (Link: https://www.naturepower.de/vitalstoff-journal/) unseres Partners COM Marketing AG in der Schweiz eine Fülle von interessanten Informationen zur Beschreibung und Anwendung von Vitalstoffen finden. Wenn Sie gelegentlich etwas Zeit haben sollten Sie dort stöbern. Sie werden bestimmt die eine oder andere wertvolle Information finden.
Sie finden dort auch zusätzliche Informationen zur Eierschalenmembran:
- Link zu einer ausführlichen Beschreibung des Nährstoffs
- Studie: Eierschalenmembran zur Behandlung von Gelenkschmerzen
- Eierschalenmembran: Eine Pilotstudie über die Wirksamkeit beim Menschen
Studie: Die Wirkungen von Eierschalenmembran auf die Haut, Haare und Nägel
EBD36: Eierschalenmembran – Preis: 32,90 €
Die Eierschalen-Membran kleidet das Innere der Eierschale aus und besteht aus zwei dünnen und resistenten Schichten, die sich als wirksam gegen Gelenkbeschwerden erwiesen haben. Diese schützen das zukünftige Küken vor schädlichen Keimen und erlauben einen gesunden Skelettaufbau. Es handelt sich um die Membran, die manchmal beim Pellen am hart gekochten Ei haften bleibt.
Wenn Sie morgen ein Ei zum Frühstück essen, sollten Sie Blick in die Schale werfen. Sie werden dann eine dünne Doppelschicht einer weißen Membran erkennen. Diese fast unsichtbare Schicht kann tatsächlich der perfekte „Stoßdämpfer“ der Natur sein. Die Wissenschaftler nennen sie Eierschalen-Membran. Mit ihrem Polster schützt sie den empfindlichen Inhalt des Eis vor unbeabsichtigten Stößen und Erschütterungen. Und sie ist unglaublich fest und trotzdem sehr elastisch. Wissenschaftler fanden heraus, dass die Eierschalen-Membran eine Fülle starker natürlicher Wirkstoffe – einschließlich Hyaluronsäure – enthält. Die Eierschalen-Membran ist die einzigartige, schützende Schutzschicht zwischen dem Eiweiß und der mineralisierten Eierschale.
Genau diese Stabilität dieser Nahrungsergänzung brauchen auch Ihre Knorpel und Gelenke! Eierschalenmembran bietet Ihnen alle wichtigen Nährstoffe aus der Eierschalen-Membran für Ihre Knorpel und Gelenke. Was das zerbrechliche Ei vor Schäden bewahrt, brauchen auch Ihre angegriffenen Knorpel und Gelenke!
Hier finden Sie das Produkt im Online Shop von Nature Power
Früher erschienene Gesundheitsbriefe finden Sie in unserem Archiv unter www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/.
Es ist nicht Zweck unserer Webseiten, Ihnen medizinischen Rat zu geben, Diagnosen zu stellen oder Sie davon abzuhalten, zu Ihrem Arzt zu gehen. In der Medizin gibt es keine Methoden, die zu 100% funktionieren. Wir können deshalb – wie auch alle anderen auf dem Gebiet der Gesundheit Praktizierenden – keine Heilversprechen geben. Sie sollten Informationen aus unserem Seiten niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei gesundheitlichen Beschwerden fragen Sie einen anerkannten Therapeuten, Ihren Arzt oder Apotheker. Bei Erkrankungen von Tieren konsultieren Sie einen Tierarzt oder einen Tierheilpraktiker. Die Artikel und Aufsätze unserer Seiten werden ohne direkte medizinisch-redaktionelle Begleitung und Kontrolle bereitgestellt. Nehmen Sie bitte niemals Medikamente (Heilkräuter eingeschlossen) ohne Absprache mit Ihrem Therapeuten, Arzt oder Apotheker ein.
Schallers Gesundheitsbriefe
Com Marketing AG, Flüelistraße 13, 6072 Schweiz
Weitere Informationen unter Vitalstoff-Journal.de
© 2014 Com Marketing AG. Alle Rechte vorbehalten.