Den Körper entgiften – aber wie? Die erstaunliche Kraft der Naturmineralien Zeolith und Bentonit

Den Körper entgiften – aber wie? Die erstaunliche Kraft der Naturmineralien Zeolith und Bentonit

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Wenn die Zellen unserer Körper durch unsere „moderne“ Lebensweise und die heutige weltweite Umweltverschmutzung, der sich wohl niemand entziehen kann, fest mit Schadstoff-Ionen „besetzt“ sind, können die herkömmlichen Mineralien, z.B. aus Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel, ihre „Plätze“ im Organismus nicht einnehmen. Diese müssen, so Prof. Prof. Dr. Dr. Karl Hecht, folglich zuvor erst ausgeleitet werden. Aber wie?

Diese Fähigkeit besitzen aufgrund ihrer Kristallgitterstrukturen die Naturmineralien Klinoptilolith-Zeolith, Bentonit bzw. Montmorillonit, bei uns noch wenig bekannt, in anderen Ländern (zum Beispiel Russland, Japan, China, USA) als sanftes effektives Heilmittel für Kranke charakterisiert.

Wofür sind nun Zeolith und Bentonit/Montmorillonit nachweislich gut?

  • Befreiung des Körpers von Schadstoffen durch Ionenaustausch
  • Regulierung des Mineralstoffwechsels
  • Fangen von freien Radikalen
  • Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes
  • Darm-, Nervensystem- und Kreislaufregulierung
  • Stärkung des Immunsystems
  • Stressreduzierung
  • körperlich und geistig leistungssteigernd
  • entzündungshemmend und wundheilungsbeschleunigend
  • antibakteriell, antiviral, Anti-Pilz-Wirkung
  • hautverschönernd
  • bindegewebsstärkend, Schutz vor Arteriosklerose
  • Schlaf verbessernd
  • Hemmung des Alterungsprozesses
  • Abschwächung von Medikamenten-, Nikotin-, Genussmittelnebenwirkungen

Über die Naturmineralien Zeolith und Bentonit:

Das Vulkangestein Zeolith erlangte nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl Bekanntheit. Wegen seiner besonderen Fähigkeit, Schadstoffe, einschließlich radioaktive Substanzen wie Cäsium, an sich binden und ausleiten zu können, wurde es zum „entstrahlen“ von Mensch und Tier erfolgreich eingesetzt. Übrigens besteht der abschirmende graue „Sarkophag“ des Reaktors ebenfalls aus mehreren Tausend Tonnen Zeolith.

Bentonit ist ein Tonmieral aus Vulkanasche mit einer etwas anderen Mineralienzusammensetzung. Beiden gemein ist jedoch die außergewöhnliche Eigenschaft, durch Ionenaustausch den Körper von Schadstoffen zu befreien und damit eine optimale Selbstregulation zu schaffen. Sie sind bewährt, als äußerst starke Antioxidantien bekannt und dienen zusätzlich der Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung des Körpers.

Anwendung:

Innerlich

Klinoptilolith-Zeolith und Montmorillonit/Bentonit können je nach Bedarf auch über längere Zeiträume oder dauerhaft ohne Nebenwirkungen vorbeugend 2 mal täglich, in gesundheitlich herausfordernden Zeiten 3 mal täglich 1 Teelöffel Pulver in Wasser verrührt angewendet werden.

Das Einatmen von Stäuben ist zu vermeiden.

Wichtig: ausreichende Flüssigkeitszufuhr!

Um Ihren Körper beim Entgiftungsprozess zu unterstützen bitte unbedingt täglich 2-3 Liter reines Wasser trinken.

Abstand zu den Mahlzeiten und Medikamenten:

Der Abstand sollte mindestens 30 Minuten betragen.

Regelmäßigkeit, Rhythmus und Anwendungszeiten:

Die Reglmäßigkeit der Anwendung (Tageszeiten und Dauer) erhöht den Effekt, Unterbrechungen können ihn vermindern.

Chronobiologisch empfehlen sich folgende Zeiten zur inneren Anwendung: 6 – 8 Uhr

13 – 15 Uhr

18 – 20 Uhr

Für die Nachtversorgung: 22 Uhr

Dauer:

Eine Anwendung sollte erfahrungsgemäß 2 Monate nicht unterschreiten.

Damit sich u.a. der Säure-Basen-Haushalt regulieren und auch die meist durch latente Übersäuerung geplünderten Mineraldepots wieder auffüllen können, sind Anwendungen über einen längeren Zeitraum, zum Beispiel 9 Monate und länger, sinnvoll.

Mengenbedarfbeispiel für 2 Monate:

Bei 3 mal tgl. 1 gehäufter Teelöffel Pulver = ca. 10g mal 60 Tage = 600g

Äußerlich

Bentonit im Badewasser oder Wickel helfen dem Körper, Toxine über die Haut auszuscheiden. Damit steht ein einfaches und preiswertes Mittel zur Verfügung, mit dem der Körper von innen wie von außen entgiftet und entlastet werden kann.

Buch zum Thema Zeolith und Bentonit von Prof. Dr. med. Karl Hecht:

 

BEZUGSQUELLEN IN ÖSTERREICH:

Weitere Länder:

 

Hier gibt es noch weitere Informationen:

QUELLENHINWEIS: Zentrum der Gesundheit.de

 

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