Beitrag vom Zentrum der Gesundheit
Die Mineralerde Bentonit hat eine immense Absorptionskraft. Dies gilt nicht nur für Schwermetalle, Schädlingsbekämpfungsmittel, Medikamentenrückstände etc., sondern auch für radioaktive Elemente. Bentonit zieht Unerwünschtes an sich und sorgt dafür, dass radioaktive Partikel und andere Schadstoffe aus dem Körper ausgeleitet werden können. Gleichzeitig ist die Anwendung von Bentonit kinderleicht und preiswert.
Bentonit absorbiert Schadstoffe aller Art
Bentonit ist eine Art Gesteinsmehl, auch Mineralerde genannt. Der Name Bentonit hat seinen Ursprung in jenem Ort, wo man die heilsame und hilfreiche Erde entdeckte: in Fort Benton in Montana, USA. Bentonit ist eine Mischung aus verschiedenen Tonmineralien und entstand durch Verwitterung von Vulkanasche. In Bentonit ist bis zu 95% Prozent Montmorillonit enthalten.
Dieses Mineral hat eine ungewöhnlich hohe Wasseraufnahme- und Quellfähigkeit. Es weist außerdem eine enorm große und dazu noch negativ geladene Oberfläche auf, was zu einer unvergleichlich hohen Resorptionsfähigkeit für Schadstoffe aller Art führt. Die innere Oberfläche eines Gramms normaler Tonerde beträgt sage und schreibe 2 Quadratmeter. Wow! Die Oberfläche eines einzigen Gramms Bentonit jedoch beträgt 400 bis 600 Quadratmeter!
Bentonit entlastet Leber und Niere
Bentonit absorbiert Schwermetalle und andere Schadstoffe bereits im Verdauungssystem, so dass diese gar nicht auf die Idee kommen, sich im Körper häuslich niederzulassen. Bentonit fängt die unerwünschten Schadstoffe einfach ab, bevor sie in den Blutstrom und von dort in die Organe gelangen könnten.
Auf diese Weise wird unseren Ausscheidungsorganen (Leber, Nieren) ein Großteil ihrer kräftezehrenden Arbeit abgenommen.
Bentonit schützt den Darm
Doch mehr noch: Bentonit schützt auch den Darm. Die Darmschleimhaut ist schließlich die erste, die von Säuren und von mit der Nahrung aufgenommenen Schadstoffen geschädigt wird. Ist Bentonit zur Stelle, resorbiert die Mineralerde die Schadstoffe, und die Darmschleimhaut bleibt davon unangetastet.
Die wunderbare Folge ist, dass der Darm nun seine wirkliche Aufgabe, nämlich die exakte Auswertung der Nahrung und die optimale Nähr- und Vitalstoffaufnahme sehr viel besser erledigen kann. Bentonit trägt also in einem erhöhten Maße nicht nur zur Darmgesundheit bei, sondern verbessert die allgemeine Gesundheit des ganzen Körpers.
Bentonit unterstützt die Quecksilber-Ausleitung
Bentonit kann auch bei einer Quecksilberausleitung unterstützend eingesetzt werden und diese deutlich beschleunigen. Auf diese Weise wird der Organismus noch besser vor den dramatischen Folgen dieses hochgiftigen Metalls geschützt, das noch immer in der Zahnmedizin in Zahnfüllungen verwendet wird oder als Rückstand in manchen Lebensmitteln zu finden ist.
Bentonit schützt vor Aflatoxinen
Aflatoxine sind natürliche Gifte, die von Schimmelpilzen ausgeschieden werden. Sie sind für den Menschen extrem giftig. Bei Konzentrationen von nur 10 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht schädigen sie akut die Leber. Aber auch schon in geringeren Konzentrationen wirken die Pilzgifte krebserregend, wenn sie regelmäßig aufgenommen werden.
Aflatoxine gelten gar als eine der stärksten krebserzeugenden Verbindungen überhaupt. Aus diesem Grunde sollten angeschimmelte Lebensmittel komplett weggeworfen und nicht nur ausgeschnitten werden. Leider sieht man aber nicht jeden Schimmelpilz, und so können Aflatoxine auch im Brot sein, in Reis, in Nüssen, im Getreide oder vielen anderen abgepackten Lebensmitteln. Lesen Sie auch hierzu, wie Sie Fungizide und Pestizide entfernen können.
Bentonit absorbiert die gefährlichen Aflatoxine unmittelbar im Magen-Darmtrakt, bevor sie negative Folgen zeigen können. In Studien zeigte sich das ganz konkret: Die Bioverfügbarkeit der Aflatoxine wurde in Anwesenheit von Bentonit deutlich reduziert – und zwar ohne gleichzeitig die Bioverfügbarkeit von Vitaminen oder anderen Mikronährstoffen zu beeinträchtigen.
Bentonit reduziert Bakterienanzahl
Bei In-Vitro-Versuchen testete man die Wirksamkeit von Bentonit auf drei verschiedene krankheitserregende Bakterienstämme wie u. a. Staphylococcus aureus (Staphylokokken). Staphylokokken sind Bakterien, die fast überall vorkommen. Bei geschwächtem Immunsystem jedoch führen sie zu unangenehmen Infektionen, wie z. B. eitrigen Hautinfektionen. Sie können auch nach Unfällen oder Operationen Wundinfektionen auslösen.
Bei etlichen anderen Krankheiten sind Staphylokokken mit von der Partie z. B. bei Bronchitis, Lungenentzündung und Mittelohrentzündung. Charakteristisches Zeichen einer Staphylokokken-Infektion ist die Produktion von dickflüssigem, gelbem und vor allen Dingen hartnäckigem Eiter.
Bentonit konnte bei den erwähnten Versuchen nicht nur die Staphylokokkenanzahl deutlich reduzieren, sondern auch die Zahl der anderen beiden Bakterienarten – und zwar teilweise um bis zu 90 Prozent innerhalb von 60 bis 90 Minuten.
Bentonit bei Zahn(fleisch)problemen
Wer mit Zahnfleischentzündungen oder Zahnschmerzen zu kämpfen hat, kann ebenfalls von der starken Absorptionskraft des Bentonits profitieren. Rühren Sie dazu einfach Bentonit mit etwas Wasser zu einem dickflüssigen Brei an.
Streichen Sie diesen Brei ein- bis zweimal täglich auf das Zahnfleisch oder auch auf schmerzende Zähne, lassen Sie ihn 10 Minuten einwirken und spülen Sie dann den Mund gründlich mit Wasser aus, wobei Sie den übrig gebliebenen Bentonit wieder ausspucken (ein Teil des Bentonits wird automatisch während des Einwirkens geschluckt).
Bentonit absorbiert schädliche Bakterien und Säuren im Mundbereich, harmonisiert auf diese Weise Mundmilieu und Mundflora und entzieht so ganz nebenbei – besonders, wenn Bentonit unmittelbar nach Süßspeisen genommen wird – Kariesbakterien die Lebensgrundlage.
Bentonit bei Mundgeruch
Regelmäßige Mundspülungen mit Bentonit lösen den oft hartnäckigen Zungenbelag und verhindern Mundgeruch. Dazu rühren Sie vor dem Zubettgehen (nach dem abendlichen Zähneputzen) 1 Teelöffel Bentonit in ein halbes Glas Wasser und spülen damit kräftig und ausdauernd den Mund. Bewegen Sie das Bentonit-Wasser dabei ständig im Mund umher und „ziehen Sie es durch die Zähne“.
Nach dem Ausspucken nicht nachspülen, sondern die Bentonit-„Rückstände“ über Nacht einwirken lassen. Eine solche Mundspülung können Sie auch während des Tages jederzeit durchführen. Achten Sie jedoch darauf, dass Bentonit zwischen den Zähnen stecken bleiben kann und in den Mundwinkeln oder auf den Lippen weißgraue (natürlich abwaschbare) Spuren hinterlassen kann, was – beispielsweise im Berufsalltag – nicht immer angebracht ist.
Bentonit-Wirkmechanismus
Eine im Zusammenhang mit Bentonit oft gestellte Frage ist: Wenn Bentonit derart stark Bakterien und Schadstoffe absorbiert und diese ausleitet, macht die Mineralerde dasselbe dann nicht auch mit Stoffen oder Mikroorganismen, die gut für uns sind, wie etwa mit nützlichen Darmbakterien oder Vitaminen? Nein, denn Bentonit ist eine „intelligente“ Mineralerde. Wie aber kann Bentonit zwischen Stoffen und Mikroorganismen, die uns schaden und Stoffen und Mikroorganismen, die uns nutzen, unterscheiden?
Bentonit weist eine negative ionische Ladung auf. Wenn die Bentonit-Partikel mit irgendeinem Stoff in Kontakt kommen, der eine positive Ionenladung trägt (wie z. B. Metalle, Schadstoffe, Bakterien, etc.) zieht Bentonit diesen Stoff wie ein Magnet an sich und hält ihn fest.
Der Bentonit-Schadstoff-Komplex wird anschließend mit dem Stuhlgang ausgeschieden. Auch radioaktive Partikel tragen eine positive Ladung und werden daher von Bentonit absorbiert und aus dem Körper entfernt. Da die für den Körper nützlichen Substanzen meist negativ geladen sind, werden sie vom Bentonit weder angezogen noch mit diesem ausgeschieden!
Bentonit – Äußerliche Anwendung
Bentonit wirkt jedoch nicht nur überzeugend bei einer innerlichen Anwendung, sondern auch bei einer äußerlichen Anwendung, und zwar in Form von Wickeln, Verbänden, Kompressen, Auflagen oder Gesichtsmasken. Dazu wird Bentonit mit gerade so viel kaltem oder warmem Wasser angerührt, dass ein streichfähiger Brei entsteht.
Statt Wasser kann auch ein Kräutertee verwendet werden. Dabei wählt man Kräuter aus, die zum jeweiligen Problem passen, z. B. die entzündungshemmende Kamille oder die heilfördernde Ringelblume.
Der Bentonit-Brei wird sofort – möglichst fingerdick – auf die Haut aufgetragen und mit einem feuchten Tuch abgedeckt. Darüber wickelt man ein trockenes Baumwolltuch, das man – zum Beispiel über Nacht – mit Hilfe von Sicherheitsnadeln fixieren kann. (Bei einer Gesichtsmaske umwickeln Sie das Gesicht natürlich NICHT mit Tüchern!) Die Bentonit-Masse bleibt so lange an Ort und Stelle, bis sie annähernd trocken ist (30 Minuten bis mehrere Stunden).
Während des Trocknens zieht die Bentonit-Mineralerde Schadstoffe, Sekrete (z. B. Eiter) und Talg aus der Haut. Dabei wird gleichzeitig die Durchblutung der Haut angeregt, die Straffung der Haut sowie (bei Wunden) die Bildung von schützendem Schorf aktiviert und der Rückgang von Entzündungen eingeleitet. Sobald die Bentonit-Masse krümelig wird, entfernt man sie unter lauwarmem fließendem Wasser.
Bentonit bei Rheuma und Gliederschmerzen
Bei rheumatischen Schmerzen haben sich warme oder kalte Bentonitpackungen bestens bewährt. Bereits vor 3000 bis 4000 Jahren setzte man Tonerde-Packungen erfolgreich gegen Gliederschmerzen und Rheuma ein.
Bentonit gegen Pickel und Akne
Unreine Haut ist für eine konsequente Bentonit-Anwendung besonders dankbar. Bentonit bindet überschüssiges Fett, zieht Talg und Eiter aus der Haut und festigt das Bindegewebe.
Bentonit für Nutztiere
Während nur wenige Menschen über Bentonit und seine Vorteile für die menschliche Gesundheit Bescheid wissen, wird die hilfreiche Mineralerde in der Tierhaltung schon seit langer Zeit eingesetzt. So mischt man die Mineralerde in strahlungsgefährdeten Gebieten ins Viehfutter, um auf diese Weise die radioaktive Belastung von Milch und Fleisch ganz deutlich herabzusetzen.
In neuerer Zeit kommt für die Beimischung des Bentonits ins Futter noch ein weiteres Motiv hinzu: Man hatte festgestellt, dass die Verdauung der Nutztiere sehr viel besser funktionierte, wenn sie regelmäßig Bentonit fraßen.
Bentonit verbessert die Darmflora zusehends – einerseits, indem die Mineralerde Schadstoffe absorbiert und damit die Darmflora sozusagen sortiert (die guten Bakterien bleiben da, die schlechten kommen weg). Andererseits bietet Bentonit den nützlichen Darmbakterien aufgrund seiner überdimensionierten Oberfläche Besiedlungsraum, was deren Anzahl und Wohlbefinden deutlich erhöht. Das Ergebnis sind Tiere mit einer gesünderen Gesamtkonstitution und stärkerer Abwehrkraft.
Bentonit für Haustiere
Mittlerweile kommen auch immer mehr Heimtierhalter dahinter, wie sehr sie ihren Tieren helfen können, wenn sie ihnen – ob Hund, Katze oder Pferd – gelegentlich etwas Bentonit geben. Insbesondere bei den für Bentonit üblichen Indikationen kann als Erste-Hilfe-Maßnahme Bentonit gegeben werden, was in vielen Fällen den Gang zum Tierarzt spart.
Für Hunde beispielsweise rührt man einfach etwas Bentonit-Pulver mit Wasser an (bis zu einer flüssigen Konsistenz), zieht eine Einwegspritze – selbstverständlich ohne Nadel!! – damit auf (2 bis 10 Milliliter – je nach Größe des Hundes) und gibt diese Menge des Bentonitwassers mehrmals täglich ins Maul des Hundes.
Bentonit schützt vor Radioaktivität
Ganz gleich, was wir essen, trinken oder wo wir atmen, ganz egal, wie gesund wir uns ernähren oder welche Sicherheitsmaßnahmen wir ergreifen, um gesund zu bleiben, radioaktive Strahlung betrifft uns alle. Spätestens seit Tschernobyl ist sie in verstärktem Maße um uns herum und in unseren Lebensmitteln.
Mit der Katastrophe von Japan kommt derzeit eine neue Flut radioaktiver Strahlung auf uns zu. Wir sehen sie nicht und können ihr folglich auch nicht entkommen. Wie schön wäre es da doch, wenn wir dieser unsichtbaren Gefahr einfach einen handfesten Riegel vorschieben könnten? Mit Bentonit ist das – zumindest zu einem großen Teil – durchaus möglich.
Bentonit – Ein Geschenk der Erde
Bentonit ist in diesem Zusammenhang ein Geschenk der Erde. Bentonit kann – wie kaum eine andere natürliche oder auch pharmazeutische Substanz – radioaktive Isotope aus unserem Körper absorbieren. Zwar sollten wir darüber hinaus nicht vergessen, nach Möglichkeit unbelastete Lebensmittel auszuwählen, doch sorgt Bentonit dafür, dass unsere Schadstoff- und Strahlenbelastung im Rahmen bleibt.
Das Wissen um Bentonit und seine schützenden Fähigkeiten hat außerdem einen wichtigen psychologischen Nebeneffekt: Das unangenehme Gefühl der Ohnmacht, weil man glaubt, den Gefahren schutzlos ausgeliefert zu sein, verschwindet und macht stattdessen einem Gefühl der Sicherheit und Hoffnung Platz.
Informieren Sie sich über Bentonit, um Ihre Familie und sich selbst vor Schadstoffen, ungünstigen Stoffwechselabbauprodukten und der unvermeidlichen Strahlenbelastung zu schützen.
Wir empfehlen folgende Bentonit-Anwendungen:
Ideal ist die Kombination von äußerer und innerer Anwendung:
Trinken Sie 1 bis 3 mal täglich 1 bis 2 Teelöffel Bentonit mit Wasser (pro Teelöffel Bentonit mindestens 300 ml Wasser), nehmen Sie einmal wöchentlich ein Bentonitbad und gönnen Sie sich bei Bedarf eine Bentonit-Schlammpackung.
Pro Bentonit-Vollbad gibt man mindestens 12 Esslöffel Bentonit ins einlaufende Badewasser. Nach etwa 20 Minuten tupfen Sie sich trocken, wickeln sich in einen Bademantel und ruhen 30 Minuten. Dabei trocknen Bentonit-Reste auf der Haut, was die vorteilhafte Wirkung noch verstärkt. Anschließend rubbeln Sie die getrockneten Bentonit-Reste mit einem feuchten Tuch ab. Dieses Peeling verleiht Ihrer Haut einen frischen und reinen Teint.
Für Bentonit-Schlammpackungen rührt man etwa 2,5 Kilogramm Bentonit in einem Eimer mit Wasser bis zu schlammartiger Konsistenz an, verteilt die dickflüssige Masse auf dem ganzen Körper, lässt sie 20 Minuten lang einwirken und streicht dann die Masse mit den Händen grob ab (z. B. im Garten oder im Badezimmer auf einer Plastikplane stehend, damit der verbrauchte Bentonit leicht entsorgt werden kann).
Ideal wäre es jetzt, wenn die auf der Haut verbliebenen Reste trocknen könnten, z. B. bei einem Sonnenbad. Anschließend werden auch diese Reste sanft abgerubbelt, bevor man zum Abschluss eine kurze Dusche nimmt. Schlammpackungen müssen nicht den ganzen Körper einbeziehen, sondern können selbstverständlich auch nur an ausgewählten Körperstellen zum Einsatz kommen.
Bentonit und Medikamente
Die starke Absorptionskraft des Bentonits führt dazu, dass die Mineralerde ALLE für den Körper unbrauchbaren Stoffe an sich zieht. Werden Medikamente zeitgleich mit Bentonit eingenommen, absorbiert Bentonit auch die Wirkstoffe des betreffenden Arzneimittels und kann es auf diese Weise unwirksam machen kann. Wer Rückstände von Arzneien aus dem Körper entfernen will, freut sich über diese Wirkung des Bentonits. Wer jedoch auf Medikamente angewiesen ist, geht folgendermaßen vor:
Bentonit wird grundsätzlich in einem zeitlichen Abstand von zwei Stunden zu Medikamenten und auch zur Anti-Baby-Pille eingenommen.
Zum Beitrag auf der Webseite von Zentrum der Gesundheit >>
Weitere Themen aus dem aktuellen Newsletter vom Zentrum der Gesundheit:
Haarpflegetipps: preisgünstiger und gesünder
Man kann für Haarpflegeprodukte viel Geld ausgeben und erhält dafür oft eine bedenkliche Mischung synthetischer und chemischer Inhaltsstoffe. Schön werden die Haare damit nicht immer, dafür ziehen die giftigen Chemikalien in die Kopfhaut ein und gelangen so in den Körper. Natürliche Lösungen sind hier oft nicht nur preisgünstiger, sondern auch deutlich gesünder und bringen überraschende Effekte, nämlich glänzendes und volles Haar sowie eine gesunde Kopfhaut.
weiterlesen >>
Alpha-Carotin senkt Sterberisiko
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass eine obst- und gemüsereiche Ernährung das Risiko zu sterben – aus welchem Grund auch immer – um 39 Prozent reduzieren kann. Alpha-Carotin soll eine jener Substanzen sein, die besonders tatkräftig den Sensenmann auf Abstand halten.
weiterlesen >>
Massenmedien lieben Verwirrspiele
Exakt zu jenem Zeitpunkt, da die Menschheit endlich begriffen hat, wie positiv sich natürliche Lebensmittel und die in ihnen enthaltenen Antioxidantien auf die Gesundheit auswirken, sind die Massenmedien mit ihrem altbekannten Verwirrspiel zur Stelle und verkünden, Antioxidantien seien ziemlich gefährlich. Mittlerweile entlockt dieses planmäßige „An-der-Nase-herumführen“ informierten Menschen nur noch ein müdes Gähnen.
weiterlesen >>
Stevia – Süß geht auch gesund
Stevia ist eine süß schmeckende Pflanze aus Südamerika, die in vielen Ländern weltweit zu einem gesunden Süßungsmittel verarbeitet wird. Sie enthält weder Kalorien noch Zucker, reguliert den Blutzuckerspiegel, schützt die Zähne vor Kariesbefall und ist jetzt im Gespräch, den Blutdruck zu senken. In Deutschland ist der Verkauf von Stevia als Süßstoff (noch) verboten. Der Grund ist eine zweifelhafte Studie, die von Monsanto – einst Hersteller des Süßstoffes Aspartam – finanziert wurde.
weiterlesen >>
Plastik-Reis auf dem Teller?
Die Horror-Show des chinesischen Lebensmittel-Alltages läuft wieder auf Hochtouren. Neuen Berichten aus Singapur zufolge produzieren gewisse chinesische Hersteller derzeit massenweise falschen Reis und verkaufen diesen an unwissende Dorfbewohner. Laut einem Artikel in der koreanisch-sprachigen Zeitung Weekly Hong Kong mischen die Hersteller Kartoffeln, Süßkartoffeln und industrielles Plastik-Granulat, um das Reis-Imitat herzustellen.
weiterlesen >>
Gentechnik kommt auf leisen Sohlen
Die Null-Toleranz-Grenze bei Futtermitteln wird aufgehoben. Nicht weil sich die bisherigen Bedenken in Bezug auf die Harmlosigkeit gentechnisch veränderter Pflanzen für Umwelt und Gesundheit als unbegründet herausgestellt hätten, sondern weil die Futtermittelindustrie die wirtschaftlichen Einbußen, die sich regelmäßig aufgrund der bisher gültigen Null-Toleranz-Grenze ergaben, nicht mehr hinnehmen möchte.
weiterlesen >>
Gentechnik vermeiden – Bewusst einkaufen
Gentechnik steckt – direkt oder indirekt – bereits in fast allen Lebensmitteln. In Deutschland kommt die Mehrheit der Lebensmittel irgendwann auf dem Wege ihrer Herstellung oder Verarbeitung mit der Gentechnik in Berührung. Manchen Menschen ist das einerlei, andere aber möchten die unberechenbare Risiko-Technologie lieber nicht auf dem Teller haben – weder direkt noch indirekt. Fünf Tipps zeigen Ihnen, worauf Sie beim Einkauf achten können, um Gentechnik zu vermeiden.
weiterlesen >>
Fluoride: Der Beweis für ihre Nutzlosigkeit
In der Zahnheilkunde ist es gang und gäbe, den Zähnen der Patienten gelegentlich eine Fluoridbehandlung angedeihen zu lassen, bei der Fluoride direkt auf die Zähne aufgetragen werden. Auf dem Zahnschmelz entstehe so eine schützende Schicht, heißt es, was die Zähne ganz besonders gut vor Karies bewahren könne. Eine aktuelle Studie enthüllte jetzt, dass diese angebliche Schicht als vorbeugende Maßnahme gegen Karies praktisch nutzlos ist.
weiterlesen >>
Starke Knochen brauchen mehr als Calcium
Viele Menschen denken zu allererst an Calcium, wenn es darum geht, etwas für ihre Knochen zu tun. Und all zu oft erschöpft sich die „Knochenpflege“ in der Einnahme eines beliebigen Calciumpräparats oder in übermäßigem Milchkonsum. Starke Knochen brauchen jedoch noch viel mehr als Calcium.
weiterlesen >>
Japan: Mainstream-Medien stoppen seriöse Berichterstattung
Erdbeben, Tsunami, Atomalarm, dazu Tausende Tote und unzählige Vermisste. Das Erdbeben der Stärke 9,0 hat Japan in eine gefährliche Krise gestürzt. Menschen auf der ganzen Welt hoffen, dass die beschädigten Kernkraftwerke unter Kontrolle gebracht werden und eine nukleare Katastrophe globalen Ausmaßes verhindert werden kann.
weiterlesen >>
Neu im Shop der ZDG-GmbH: Die Produkt-Neulinge
Hier finden Sie eine Zusammenstellung der neuen Produkte dieses Shops. Neben hochwertigen Nahrungsergänzungen und wohlschmeckenden Lebensmitteln, finden Sie weitere interessante Produkte für Ihr Wohlbefinden.
Neu im Shop der ZDG-GmbH: Die Preis-Reduzierten
Hier finden Sie eine Zusammenstellung der Preis reduzierten Produkte dieses Shops. Neben hochwertigen Nahrungsergänzungen und wohlschmeckenden Lebensmitteln, finden Sie weitere interessante Produkte für Ihr Wohlbefinden, die aus Logistikgründen aus dem Programm genommen werden. Selbstverständlich erwerben Sie auch hier ausschließlich Produkte erstklassiger Qualität.
Schauen Sie auch folgende Kataloge der ZDG GmbH an:
zum Katalog Nahrungsergänzungen
Süßkartoffeln – ein kostbares Geschenk der Natur
Süßkartoffeln stammen aus Südamerika und lieben tropisches Klima. Sie wurden als nährstoffreichstes Gemüse ausgezeichnet, da sie prall gefüllt sind mit Nähr- und Vitalstoffen. Ihre Auswirkungen auf die Gesundheit sind – bei regelmäßigem Genuss – phänomenal. Süßkartoffeln schmecken dazu noch köstlich und lassen sich in unzähligen Varianten zubereiten – ob roh oder gekocht, ob gegrillt oder als Pommes, ob schnell oder aufwändig, ob nach Art des Hauses oder exotisch. Mit der Süßkartoffel ist alles möglich.
weiterlesen >>
Spinat macht stark wie Popeye
Popeye hatte tatsächlich Recht: Spinat ist hervorragend dazu geeignet, die Muskulatur zu stählen. Aktuelle Ergebnisse einer Studie (Karolinska Institute an der schwedischen Hochschule für Medizin) haben die auf Muskelaufbau abzielende spinatlastige Ernährungsweise Popeyes als für diesen Zweck absolut passend bestätigt. Allerdings sollte der Spinat nicht aus der Dose stammen – so wie ihn Popeye zu verschlingen pflegte. Das grüne Blattgemüse sollte stattdessen möglichst frisch und unerhitzt verzehrt werden.
weiterlesen >>
Broccoli und Brokkoli-Sprossen – Das ideale Team
Dass Broccoli und Brokkoli-Sprossen bei der Prävention und Behandlung von Krebs hilfreich sind, wissen wir bereits. Auch ist bekannt, dass Broccoli und Brokkoli-Sprossen vor Alzheimer schützen und gegen Arthritis wirksam sein können. Jetzt entdeckte man in neuen Studien, wie diese Wirkungen noch verdoppelt werden können – nämlich indem man Broccoli und Brokkoli-Sprossen GEMEINSAM verzehrt.
weiterlesen >>
Lymphknoten-Entfernung bei Brustkrebs – hilfreich oder sinnlos?
Eine neue Studie lässt mal wieder an der gängigen Behandlungsweise von Brustkrebs zweifeln. Man fand heraus, dass die operative Entfernung der Lymphknoten bei Betroffenen im Frühstadium die Überlebenschancen nicht verbessert und auch die weitere Ausbreitung des Krebses auf andere Lymphknoten nicht verhindert. Die schmerzvolle Entfernung der von Krebs befallenen Lymphknoten ist seit langer Zeit eine Routinemaßnahme in der Brustkrebstherapie.
weiterlesen >>
Die Wahrheit über Japan
Die Situation im japanischen Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi ist nach dem Erdbeben vom 11. März nach wie vor außer Kontrolle oder sollten wir besser sagen, endgültig außer Kontrolle? Nachdem wir tagelang glaubten, Japan kämpfe mit allen Mitteln gegen eine Kernschmelze, erfahren wir nun ganz nebenbei, dass es längst eine (partielle) gegeben habe. Die Hoffnung auf das nahende Ende der atomaren Krise in Japan bleibt also vorerst unerfüllt. Das Risiko einer unkontrollierten radioaktiven Strahlung wird täglich größer.
weiterlesen >>
QUELLENHINWEIS: Zentrum der Gesundheit
.