Beitrag bei tkp.at –
Psychologen, Lebensberater, Sozialarbeiter, Kinderpädagogen, Lehrkräfte und Kinderärzte klagen immer mehr über das rasant zunehmende Problem des Autismus bei Kindern. Kinder leiden unter der Medizin- und der Pharmabranche, sowie ganz besonders in den vergangenen 3 Jahren unter den für ihre Gesundheit und ihre Entwicklung schädlichen Corona Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflicht, dauernde Tests, Isolierung und vor allem unter den Impfungen.
Der Lehrer, Pädagoge und Autor Gerald Ehegartner hat auf TKP den Not- und Aufruf eines Lehrers veröffentlicht und verlangt: „Wir müssen uns bei unseren Kindern und Jugendlichen entschuldigen!“ Die TKP-Gastautorin Maria Wölflingseder schrieb in Streifzüge Ende 2020:
„Die wichtigste Erkenntnis: Impfungen sind hinsichtlich ihrer Sicherheit die am schlechtesten untersuchten Arzneimittel. Auch ihre Wirkung ist oft unzureichend belegt.“
Der Experte Bert Ehgartner, ausgebildet in „evidenzbasierter Medizin und Studiendesign“ hat in seinem Film „Unter die Haut“ eindrucksvoll die Problem mit der HPV-Impfung dokumentiert. „Bereits seit vielen Jahren wurde wissenschaftlich fundierte Kritik an bestimmten Aspekten des Impfwesens nicht mehr zugelassen und kriminalisiert“, erklärte Bert Ehgartner im Gespräch mit TKP. „Impfungen bekamen das Image der Unfehlbarkeit und daraus erklärt sich auch der vollständig naive, beinahe religiöse Glaube, mit dem wir in das Impfdebakel bei Corona geraten sind.“
Aber nicht nur mit Corona wird Kasse gemacht, sondern praktisch schon seit 1907 als die Rockefeller Foundation einen Impfstoff für Poliomyelitis zu entwickeln begann. Der strategische Risiko-Konsulent und Buchautor F. William Engdahl hat die Geschichte kürzlich wieder aufgedeckt, wie hier berichtet.
Seit Rockefellers ersten Impferfolgen – nicht in gesundheitlicher, sondern finanzieller Hinsicht – hat sich dass Rad weiter gedreht. Poliomyelitis wird weiter geimpft, ab der 7. Lebenswoche zum ersten Mal, zwei Monate danach nochmals und ein drittes Mal nach weiteren sechs Monaten. Dazu kamen mittlerweile eine ganze Reihe weiterer Impfungen.
Laut dem aktuellen Impfplan des österreichischen Gesundheitsministeriums sind für Kinder bis 15 Jahre mittlerweile 18 Impfungen – rechnet man die gemeinsam gegebenen Masern, Mumps und Röteln separat – sogar 20 empfohlen bzw vorgeschrieben. Eine wachsende Zahl davon sind „vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen“ zu machen. Eine Reihe der Impfungen erfolgt wie bei Poliomyelitis in zwei oder mehr Dosen. Damit kommen Kinder bereits auf 38 Spritzen und mit den jährlichen Influenza-Impfungen sogar auf insgesamt 52 Injektionen mit Impfstoffen bis zum vollendeten 15 Lebensjahr.
Nochmals: Bis zum 15 Lebensjahr stehen im Impfplan
- 18 Impfungen
- 20 gegen Keine oder Krankheiten, das sind
- 38 Spritzen mit den Mehrfachdosen und
- 52 Injektionen inklusive der jährlichen Influenzaimpfungen
Die Folgen der Massenimpfungen
Auch wenn nur ein kleiner Teil der Eltern das volle Programm mitmacht, so sind doch die Zahlen der Impfungen im Laufe der Jahr drastisch in die Höhe gegangen. Und mit ihnen die Häufigkeit und Schwere des Auftretens von Autismus bei Kindern.
Diese Daten hat TKP-Gastautor Ulf Lorré aus den kürzlich vom Datenanalysten Tom Lausen ausgewerteten Unterlagen des deutschen Kassenärztlichen Bundesverbandes (KBV) extrahiert und grafisch dargestellt. Swe Code für Autismus ist F84.
Es wird von immer mehr wissenschaftlichen Studien bekräftigt, dass generell Gifte wie Metalle und ihre Verbindungen die Ursache sind und da vor allem die Adjuvantien (Wirkverstärker) in den Impfstoffen.
Einen guten Überblick über die Ursachen von Autismus gibt Toby Rogers auf seinem Substack.
Er berichtet, dass es mittlerweile ziemlich gute Daten darüber gibt, dass fünf Klassen von Giftstoffen das Autismusrisiko erhöhen:
- Quecksilber aus kohlebefeuerten Kraftwerken und Diesel-Lkw;
- Kunststoffe;
- Pestizide und Herbizide;
- einige Medikamente (Tylenol, SSRIs) und
- Impfstoffe
Für jede 1.000 Pfund Quecksilber, die aus der Umwelt freigesetzt werden, steigt die Autismusrate um 61 % (Palmer, 2006). Für jede 10 Meilen, die eine Familie näher an einem Kohlekraftwerk wohnt, steigt das Autismusrisiko um 1,4 % (Palmer, 2009).
Kunststoffe: Kinder mit Autismus wiesen im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen signifikant erhöhte Werte von 3 endokrinen Disruptoren (zwei Phthalate – MEHP & DEHP, & BPA) in Blutproben auf (Kardas, 2016).
Pestizide und Herbizide: Der vermehrte Einsatz von RoundUp ist stark korreliert (r = 0,989) mit der steigenden Prävalenz von Autismus (Swanson, 2014). Organophosphate erhöhen das Autismusrisiko um 60 – 100 %; Chlorpyrifos erhöht das Risiko um 78 – 163 %; Pyrethroide erhöhen das Risiko um 78 % (Shelton et al., 2014).
Neun Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Paracetamol (Tylenol) und nachteiligen Ergebnissen für die neurologische Entwicklung (Bauer et al., 2018). Avella-Garcia (2016) & Liew et al. (2016) fanden heraus, dass Männer, die in utero Tylenol ausgesetzt waren, ein signifikant erhöhtes Risiko für Autismus haben.
Acht Studien zeigen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der Einnahme von selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) bei schwangeren Frauen und späterem Autismus bei ihren Kindern (siehe Meta-Analyse in Kaplan et al., 2016). Ärzte, die schwangeren Frauen SSRIs verschreiben, begehen einen Kunstfehler.
Aber dennoch führen in der Debatte über Giftstoffe, die das Autismusrisiko erhöhen, alle Wege zurück zu Impfstoffen. Mindestens 5 Studien zeigen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus (Gallagher & Goodman, 2008 & 2010; Thomas & Margulis, 2016; Mawson et al., 2017a & 2017b).
Dr. Paul Thomas ist laut Toby Rogers der erfolgreichste Arzt der Welt bei der Prävention von Autismus. Daten aus seiner Praxis zeigen:
-
Wenn es keine Impfungen gibt, liegt die Autismusrate bei 1 zu 715;
-
Wenn alternativer Impfplan, Autismusrate = 1 zu 440;
-
Bei CDC-Impfschema, das im Wesentlichen dem bei uns üblichen entspricht: Autismusrate = 1 zu 36.
Diese Studie hatte einen großen Stichprobenumfang (3.344 Kinder), Zugang zu medizinischen Akten und gute Forscher, die an ihr arbeiteten. Sein alternativer Impfplan verringert das Autismusrisiko um mehr als 1200 %. Doch selbst ein alternatives Impfschema erhöht das Autismusrisiko um 160 % im Vergleich zu gar keiner Impfung.
Und all die anderen Giftstoffe, die oben beschrieben sind und die nachweislich das Autismusrisiko erhöhen? Das sind die 1 von 715 Fällen, in denen die Eltern überhaupt nicht geimpft haben. Autismus scheint hauptsächlich eine Geschichte iatrogener Schädigungen durch Impfstoffe zu sein.
Das ist keine Überraschung. Tausende von Eltern berichten uns seit Jahren, dass ihre Kinder nach den Impfungen einen Rückfall in den Autismus erlitten haben. Ethylquecksilber ist ein bekanntes Neurotoxin und ist immer noch in 7 verschiedenen Impfstoffen enthalten (Thomas & Margulis, 2016, S. 14).
Aluminium ist ein bekanntes Neurotoxin (Grandjean & Landrigan, 2014) und wird in der Mehrzahl der Impfstoffe verwendet. Das Paradigma „Die Dosis macht das Gift“ ist in den letzten Jahren zusammengebrochen, und wir wissen jetzt, dass es für viele Giftstoffe keine sichere Dosis gibt.
Diese Pflichtimpfgesetze, die bei immer mehr Impfstoffen Geltung erlangen, zielen darauf ab die ungeimpfte Kontrollgruppe zu reduzieren oder ganz verschwinden zu lassen.
Nachdem die Kinderimpfungen laufend mehr werden und die Vorkommen von Autismus rasant steigen sitzen wir mittlerweile auf einer regelrechten Zeitbombe. Denn heilbar ist Autismus nicht.