Alternative Krebstherapie: B17 und B15

Alternative Krebstherapie: B17 und B15

Auszug aus der Webseite VB17.com

Nach neuesten Erkenntnissen erscheint es sehr wichtig, dass Sie zu Vitamin B-17 auch Vitamin B-15 einnehmen.

Vitamin B17 (Amygdalin – Laetrile)

Viel Sorgfalt wurde darauf verwendet, um Ihnen auf dieser Site die Gelegenheit zu geben, sich möglichst schnell und auf die wirksamste Art und Weise über das Thema ‚B17 Amygdalin Metabolic Therapy‘ – ‚B17 Amygdalin Nahrungsergänzungs-Therapie‘ – zu informieren. Wie wir an späterer Stelle noch erläutern werden, gelingt es den Regierungsbehörden als auch dem medizinischen Establishment bislang immer noch, der Öffentlichkeit, also Ihnen, einen Großteil der nachfolgenden Informationen vorzuenthalten.

Auszug aus dem Buch von Phillip Day: “Krebs – warum wir noch sterben, um die Wahrheit zu kennen.“

Während der fünfziger Jahre, nach vielen Jahren der Forschung, lokalisierte der engagierte Biochemiker Ernst T. Krebs jr. ein neues Vitamin, das er B17 nummerierte und ‚ Laetrile ‚ benannte.

In den folgenden Jahren wurden Tausenden überzeugt, dass E.T. Krebs jun. schließlich die komplette Heilung für alle Krebsarten gefunden hatte, eine Überzeugung, die heute sogar noch mehr Leute teilen.“

Studien von E.T. Krebs jun. zeigten, dass, wenn ein menschlicher Organismus genügende Mengen von Laetrile (oder in seiner natürlichen Form, in hydrocyanischer Säure) einnimmt, diese Substanz selektiv giftig auf Krebszellen wirkt. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Wirkungsweise: B 17 besteht aus je einem Molekül Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd (ein Schmerzmittel) sowie zwei Molekülen Glucose. Obwohl es aus zwei starken Giften zusammengesetzt ist(Hydrogenzyanid und Benzaldehyd), die durchaus eine tödliche Wirkung haben können, ist deren Kombination innerhalb des B 17-Moleküls stabil, chemisch inaktiv und ungiftig.

Man fand heraus, dass diese Verbindung nur durch das Enzym Beta-Glucosidase aufgeschlossen werden kann. Beta-Glucosidase ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber an Stellen, an denen sich Krebszellen gebildet haben, ist es in riesigen Mengen vorzufinden. Genau an diesen Stellen spaltet das Enzym das B 17- Molekül! Die beiden freigesetzten Giftstoffe (Hydrogenzyanid und Benzaldehyd) verbinden sich synergetisch und bilden ein Supergift, welches um ein Vielfaches stärker ist als beide Substanzen im isolierten Zustand.

Dank der selektiven Toxizität des B 17-Moleküls findet die Krebszelle ihren chemischen Tod. Das Enzym Rhodanese übernimmt hierbei eine Kontrollfunktion. Es kommt im Körper nur in geringerem Maß vor, allerdings mit einer Besonderheit: Es ist zwar im ganzen Körper anzutreffen, nicht aber an krebsbildenden, bzw. krebsbefallenen Stellen! Wenn B 17 mit gesunden Zellen in Berührung kommt, entgiftet Rhodanese das Zyanid (aus der Blausäure) und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe, was natürlich bedeutet, dass das B 17 mit haarscharfer Präzision nur an krebsbefallenen Stellen zum Einsatz kommt und nicht an gesundem Gewebe.

Die beiden Nebenprodukte, die durch die Reaktion mit Rhodanese entstehen, nämlich Thiocyanat und Benzoesäure, begünstigen die Anreicherung gesunder Zellen mit Nährstoffen. Zu große Mengen dieser Nebenprodukte scheidet der Körper mit dem Urin aus.

Wo die Chemotherapie einem Totschlaghammer gleich den ganzen Körper angreift und das ohnehin geschwächte Immunsystem weiter schwächt, wandert B 17, einem Polizisten gleich, durch unseren Körper und macht nur die Krebszellen unschädlich, während das Immunsystem hingegen unterstützt wird.

Quellen: vor allem bittere Aprikosenkerne (wilde Aprikosen), Aprikosenkernpulver, aber auch Kirsch-, Nektarinen-, Pfirsich-, Pflaumen- und Apfelkerne.

„Ernst T. Krebs beobachtete, dass Naturvölker, die beträchtliche Mengen der Cyanwasserstoffsäure zu sich nahmen, keine schädlichen Nebenwirkungen erfuhren. Im Gegenteil, ihr Leben zeichnete sich durch hervorragende Gesundheit und extreme Langlebigkeit aus.“ Auch die Forschung von Phillip Day zeigt, dass Menschen mit Krebs in großen Mengen Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten. Phillip Day schlägt 40-50 Stück pro Tag vor, jedoch sollte der Verzehr schrittweise auf diese Menge gesteigert werden. Menschen, die frei von Krebs sind und ihm vorbeugen möchten, sollten 8-10 Stück pro Tag zu sich nehmen.

Für Krebspatienten ist es wichtig, täglich Papaya und Ananas zu essen, da die natürlichen Enzyme die Schutzschicht der Krebszellen entfernen, so dass das B17 arbeiten kann. Ebenfalls wichtig, um den Nutzen von B17 zu verbessern, sind Vitamin A und E.

 

Forderungen an ein Krebsmittel:

  • Selektive Wirkung: Ein Mittel gegen Krebs soll NUR auf Krebszellen wirken und gesunde Zellen „ignorieren“
  • Problemloser Transport und Passage zu den befallenen Zellen in unserem Körper.  Ein wirksames Mittel gegen Krebs muß nicht nur wirksam sein, nein, man muß es auch an die notwendigen Stellen bringen. Körpereigene Barrieren müssen durch das Mittel überwunden werden können.
  • gute Verträglichkeit
  • Das Mittel selbst muss gut vertragen werden und (nicht zu vernachlässigen) entstehende Abbauprodukte dürfen nicht problematisch (oder sogar toxisch) seingeringe Kosten
  • am besten natürlich vorkommend

ALLE diese Forderungen erfüllt Amygdalin:

B 17 besteht aus einer großen Anzahl wasserlöslicher, vornehmlich ungiftiger Zuckerverbindungen, die in über 800 größtenteils genießbaren Pflanzenarten vorkommen. Am häufigsten und in der mithin höchsten Konzentration findet sich B 17 und es kommt natürlich in (bitteren) Aprikosen-, Pfirsich-, Nektarinen-, Pflaumen-, Apfelkernen vor so wie in diversen anderen Lebensmitteln wie z.B. Hirse.

Vitamin B17, ein so genanntes cyanides Glycosid, wird von Naturvölkern in Dosierungen von 50-75 mg Amygdalin/Tag verzehrt. Krebs ist dort praktisch unbekannt!

Amygdalin ist ein Zuckermolekül !!! Es ist bei Aufnahme durch den Darm problemlos AN JEDE STELLE DES KÖRPERS TRANSPORTIERBAR.

Es hat in den Augen der Pharmaindustrie nur einen großen Nachteil: Es wirkt bei jeder Krebsart !

Es ist ein natürlich vorkommendes Vitamin und daher NICHT PATENTIERBAR !

Natürlich hat die Pharmaindustrie keinerlei Interesse, Publikationen dieser Art zu veröffentlichen, im Gegenteil: „Nur eine kranke Bevölkerung garantiert gesunde Profite!“

Vitamin B 15 (Pangamat)

Pangamsäure verlängert die Lebensdauer der Zellen und fördert die Entgiftung der Leber. Pangamsäure kann die Energieversorgung verbessern und behebt Ermüdungserscheinungen rasch.

Auch Pangamsäure, DMG, Dimethylglycin genannt.

Der Amerikaner Dr. Ernst T. Krebs junior war der Entdecker des Vitamin B15 (Pangamsäure), das sich als wichtige Zusatztherapie in der Behandlung vieler Kreislauferkrankungen erwiesen hat.

Dr. Krebs junior untersuchte die Eigenschaften von Aprikosenkerne, um das Vitamin B17 nachzuweisen und stieß dabei mehr durch Zufall auf das Vitamin B15.

Man muß sich das Vitamin B15 wie eine Art sofort löslichen Sauerstoff vorstellen. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper gesteigert. Es unterstützt die Ausscheidung giftiger Abfallstoffe. Da Krebszellen keinen Sauerstoff mögen, ist B15 ein Krebsfeind und wird auch bei der Bekämpfung von Krebs eingesetzt.

Wie auch das Vitamin B17 wird B15 von der Schulmedizin als Vitamin nicht anerkannt. In Rußland steht das Vitamin B15 seit 1968 dem russischen Bürger für den allgemeinen Gebrauch zur Verfügung. Die sowjetischen Wissenschaftler entdeckten, das B15 bei Problemen wie Kreislaufschwäche, Herzleiden, hohen Blutcholesterinwerten, Hautkrankheiten, Arterienverhärtung, Asthma bronchiale, Diabetes mellitus und Wundheilung wirksam ist. Und das, obwohl B15 nur eine natürliche Nahrungskomponente ist, die allerdings die körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer erheblich steigert. Besonders betonten die Wissenschaftler ihre Erkenntnis, dass B15 den Alterungsprozess verzögert.

Empfindliche Menschen sollten den nächsten Absatz überfliegen.

Die sowjetischen Wissenschaftler testeten B15 an Ratten. Die Tiere wurden in ein Wasserbecken gesetzt und gezwungen zu schwimmen. Alle Ratten, die vorher Vitamin B15 bekommen hatten, schwammen noch lange, nachdem die anderen müde geworden und ertrunken waren. Bei einem anderen Versuch wurden Ratten in Glasbehälter gesetzt, aus denen dann Sauerstoff langsam abgepumpt wurde. Die Ratten, die vorher B15 bekamen, überlebten erheblich länger mit weniger Sauerstoff in der Atemluft.

Nun noch einmal die positive Wirkung von Vitamin B15 bei folgenden Störungen:

  • Alkoholismus
  • Allergie
  • Arteriosklerose
  • Asthma bronchiale
  • Ausscheidung von giftigen Abfallstoffen wird unterstützt
  • Cholesterin, erhöht
  • Diabetes mellitus
  • Ekzeme, Hautkrankheiten
  • Energie-Stoffwechsel, leistungssteigernd
  • geplatzte Äderchen
  • Hepatitis
  • Hypoglykämie (niedriger Blutzuckerspiegel)
  • Immunsystem, gestörtes
  • Krebs, unterstützend zur Therapie
  • Kreislaufschwäche
  • Leberschutz, entgiftet die Leber
  • Muskelkater, Muskelverkrampfungen
  • Müdigkeit
  • senkt den pH-Wert im Blut
  • Steigert die Fähigkeit des Gewebes zu vermehrter Sauerstoffaufnahme
  • Stress
  • Zellulitis
  • Zuckerstoffwechsel, regulierend
  • Verzögerung des Altersprozesses. Hilft Zellschäden zu vermeiden.

Diese Auflistung hat nicht den Anspruch vollständig zu sein. Die Erforschung von Vitamin B15 ist noch lange nicht abgeschlossen.

Hinweise:

Bei Personen mit bekanntem Bluthochdruck sollte Vitamin B 15 nicht zugeführt werden. Darüber hinaus sollte in der Schwangerschaft und Stillperiode Vitamin B 15 nicht eingenommen werden und bei Kindern nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Quellen für Pangamsäure sind vor allem Bierhefe, Reiskleie, Aprikosenkerne, Erbsen, unpolierter Reis, Vollkorn, Kürbiskerne, Sesamsaat.

Menschen, die regelmäßig Aprikosenkerne (die bitteren) zu sich nehmen, bekommen ausreichend das Vitamin B15, sofern sie nicht eines oder mehrere der vorher aufgeführten Störungen haben.

QUELLENHINWEIS: VB17.com

 

Peter Kern hat dazu auch ein Buch geschrieben.

Krebs bekämpfen mit Vitamin B17: Vorbeugen und Heilen mit Nitrilen aus Aprikosenkernen

Zu diesem Buch gibt es auch eine Broschüre, die man sich auf der Webseite von Peter Kern herunterladen kann

 

 

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