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Immer mehr Menschen klagen über Beschwerden nach den Covid-Spritzen. Durch die mRNA-Impfungen werden im Körper gefährliche Spike-Proteine hergestellt. Genau diese führen, hauptsächlich nach mehrfacher Dosis, zu Problemen. Nun dürfte es Hilfe geben: Das Enzym Nattokinase soll die Spike-Proteine abbauen können.
Japanischen Wissenschaftlern dürfte ein Durchbruch gelungen sein: Sie sollen herausgefunden haben, dass das Enzym Nattokinase die toxischen und gefährlichen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Injektionen im Körper hergestellt werden, abbauen kann. Ihre Ergebnisse präsentierten die Wissenschaftler in ihrer Studie „Abbauende Wirkung von Nattokinase auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2“.
Abbau der Spike-Proteine
So heißt es: „In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von Nattokinase auf das S-Protein von SARS-CoV-2. Wenn mit S-Protein eingebrachte Zell-Lysate mit Nattokinase bebrütet wurden, wurde das S-Protein dosis- und zeitabhängig abgebaut. Die Immunfluoreszenz-Analyse zeigte, dass das S-Protein auf der Zelloberfläche abgebaut wurde, wenn Nattokinase dem Kulturmedium zugesetzt wurde. Unsere Ergebnisse deuten also darauf hin, dass Nattokinase das Potenzial hat, die SARS-CoV-2-Infektion über den Abbau des S-Proteins zu hemmen.“
Laut Studie beginnen sich die Spike-Proteine bereits nach einem 60-minütigen Kontakt mit Nattokinase aufzulösen. Je länger der Kontakt, desto größer die Wirkung.
Blutgerinnsel abbauen – positive Wirkung auf Körper
Das Enzym Nattokinase wird aus fermentierten Sojabohnen gewonnen. Weil das Enzym die besondere Eigenschaft hat, dem Körper beim Abbau von Blutgerinnseln zu helfen, gilt es als natürlicher Blutverdünner. Bei Problemen nach der Covid-Impfung kann es helfen, Mikro-Thrombosen abzubauen. Grundsätzlich soll Nattokinase eine positive Wirkung auf den Körper haben und wird zur Senkung des Blutdrucks und zum Schutz vor Gefäßkrankheiten eingesetzt.
Das Enzym Nattokinase – gewonnen aus dem beliebten japanischen Gericht Natto – gibt es hier im AUF1-Shop.
Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.
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