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Aktuelle deutsche Studie zeigt: Der PCR-Test entlarvt sich als politischer Schwindel

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BEITRAG BEI UNCUT.NEWS

Neue deutsche Studie legt nahe: 9 von 10 „positiven“ Tests zeigten keine echte Infektion

Eine neue Untersuchung von Michael Günther, Robert Rockenfeller und Harald Walach, veröffentlicht im Fachjournal Frontiers in Epidemiology (2025), stellt das zentrale Dogma der Corona-Politik infrage: die Zuverlässigkeit des PCR-Tests.

Das Ergebnis: Nur 10 bis 14 % tatsächlich infiziert

Die Forscher werteten Millionen PCR- und Antikörperdaten des deutschen Labornetzwerks ALM e.V. aus – das rund 90 % aller Tests zwischen März 2020 und Sommer 2021 durchführte.
Das Resultat ist brisant:

„Nur 14 % – möglicherweise sogar nur 10 % – der mittels PCR-Tests als SARS-CoV-2-positiv identifizierten Personen waren tatsächlich infiziert, was durch nachweisbare IgG-Antikörper belegt wird.“

Mit anderen Worten: Bis zu 9 von 10 positiv Getesteten hatten nie eine echte Infektion.

Der Test, der alles bestimmte

Die PCR galt während der Pandemie als „Goldstandard“. Auf Basis ihrer Resultate wurden Lockdowns verhängt, Schulschließungen angeordnet, Firmen ruiniert und Menschen isoliert.
Wer positiv getestet wurde, galt automatisch als infiziert – unabhängig von Symptomen oder Antikörpernachweis.
Doch die neue Studie zeigt: Diese Annahme war wissenschaftlich nicht haltbar.

Der PCR-Test misst Fragmente viraler RNA, nicht eine aktive Infektion. Schon kleinste Spuren – oder falsch gesetzte Schwellenwerte (Ct-Werte) – konnten ein „positives“ Ergebnis erzeugen, das klinisch bedeutungslos war.

Politische Sprengkraft

Wenn die tatsächliche Infektionsrate um das Zehnfache überschätzt wurde, steht die Legitimation der gesamten Pandemiepolitik in Frage:

  • Ausgangssperren und Quarantänen basierten auf Statistiken, die überwiegend Phantomfälle abbildeten.
  • Menschen wurden eingesperrt, stigmatisiert und aus dem Berufsleben ausgeschlossen, obwohl sie nie krank waren.
  • Der PCR-Test wurde damit nicht zum Werkzeug der Diagnostik, sondern zum Instrument der Kontrolle.

Wissenschaftlicher und moralischer Bankrott

Die Autoren kritisieren auch die „7-Tage-Inzidenz“ – jene Kennzahl, die Deutschland über zwei Jahre im Ausnahmezustand hielt – als „wissenschaftlich bedeutungslos“.
Denn sie basierte ausschließlich auf PCR-Ergebnissen, die laut dieser Analyse keinen verlässlichen Bezug zur tatsächlichen Virusverbreitung hatten.

Damit stellt sich eine unbequeme Frage:
Wie konnte ein fehleranfälliges Laborverfahren zur Grundlage eines globalen Ausnahmezustands werden?

Fazit

Diese Studie zeigt, was viele schon 2020 ahnten: Der PCR-Test war nie ein Infektionsnachweis, sondern ein molekulares Messinstrument, das politisch missbraucht wurde.
Millionen Menschen wurden durch „positive“ Laborwerte entrechtet, isoliert und diskriminiert – für nichts.

Die Wissenschaft liefert nun den späten, aber entscheidenden Beleg:

Die Pandemie der Positiven war vor allem eine Pandemie der Fehlmessungen.

Quelle: A calibration of nucleic acid (PCR) by antibody (IgG) tests in Germany: the course of SARS-CoV-2 infections estimated

QUELLENHINWEIS: uncut.news


Rechtlicher Hinweis:

Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.

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