Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Derzeit herrscht ein richtiger Kampf um Kunden, die Omega-3-Produkte kaufen. Jeder hat Argumente, weiß es besser. Besonders die vielen „Testsieger-Websites“ blasen Informationen heraus, die sich – je nach Auftraggeber – grundlegend widersprechen.
Multi-Level-Marketing mit Omega-3-Präparaten
Außerdem bekommen wir Anfragen unserer Kunden, die irritiert sind von Werbeaussagen anderer Firmen, insbesondere eines Multi-Level-Marketing Unternehmens, das mit einem wissenschaftlichen Ansatz wirbt. Per Trockenblut-Test sollen die individuellen Omega-3-Parameter analysiert werden. Gefolgt natürlich von Empfehlungen passender Produkte aus Fischöl mit Olivenöl, hochdosiert mit 2,5 g Omega-3-Fettsäuren aber auch extrem hochpreisig. Es kostet 59,- Euro für 25 Tage. Außer man nimmt ein Abonnement, wobei laut Berichten vom Verbraucherschutz dieses Modell für manche Kunden wiederum schwer kündbar war. Nur zum Vergleich: Solche Preise liegen rund 35% höher als bei unserem Krillöl, welches noch dazu dank der Phospholipide bevorzugt und ohne die Selektion über die Leber aufgenommen wird.
Ein ausführlicher Bericht zu diesem Geschäftsmodell findet sich auf der Website des Verbraucherschutzes: verbraucherschutz.tv/zinzino-unserioes/
Zu viele Omega-6-Fettsäuren in der Ernährung lassen sich nicht so leicht wettmachen
Interessant ist aber, dass im Zentrum der Überlegungen dieser Firma „die Balance von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren“ steht. Ein durchaus wichtiges Anliegen, das aber in erster Linie von der Ernährung abhängt. Wer viel Omega-6-Fettsäuren konsumiert – aus pflanzlichen Ölen aus Sonnenblumen, Mais, Soja, Sesam, Kürbiskernen, Disteln und aus Eiern, Geflügel, Fleisch und verarbeiteten Fleischprodukten wie Wurst aus Fütterung mit Getreide oder Soja – hat immer ein schlechtes Verhältnis der beiden Fettsäuren. Sogar Fische werden mit Soja gefüttert.
Wären größere Mengen Omega-3-Fettsäuren sinnvoll?
Man könnte zwar eine noch größere Dosis als die für Nahrungsergänzungsmittel von der EFSA erlaubten 1,5 g zu sich nehmen. Doch weder zu viel Meeresfisch (aufgrund der Toxine) noch zu viel Omega-3 aus Nahrungsergänzung sind generell für jeden günstig.
Eine tägliche Dosis von mehr als 2,7 g Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) kann das Blutungsrisiko leicht erhöhen. Vor allem können aber hohe Dosen von Omega-3-Präparaten das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen, insbesondere bei Menschen mit bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das hat auch eine Metastudie der Schweizerischen Herzstiftung ergeben, die zu dem Schluss kam, dass Fischöl Kapseln das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen können. Dies gilt auch für die von dieser Firma vertriebenen Fischöl-Produkte, da die Inhaltsstoffe grundsätzlich die gleichen sind und mit 2,5 g Omega-3-Fettsäuren Tagesdosis deutlich höher dosiert sind als die empfohlenen 1,5 g.
Schützt Olivenöl ausreichend vor Oxidation des Fischöls?
Während wir durch überdurchschnittlich viel Astaxanthin im Krillöl für extrem niedrige Totox-Werte (Oxidations-Level) sorgen, geht die MLM-Firma einen anderen Weg: Sie wählt den Zusatz von polyphenolhaltigem Olivenöl. Dadurch sollen die positiven Wirkungen der Omega-3-Fettsäuren für Herz, Gehirn und Immunsystem voll zur Geltung kommen und gleichzeitig die Zellen vor oxidativem Stress geschützt werden.
Flüssige Omega-3-Produkte sind extrem anfällig für Oxidation
Auch dieser Weg ist nicht neu. Unser Mikroalgenöl war genauso gemischt – mit hochwertigem Olivenöl, nahezu eins zu eins in der Menge. Trotzdem ist die Oxidation hier einfach schneller vorangeschritten als bei Krillöl Kapseln mit dem Zusatz von Astaxanthin, vor allem, wenn die Flasche nicht, wie angegeben, nach dem Öffnen in drei Wochen aufgebraucht ist. Krillöl Kapseln zeigen sogar bis zum Ende der Haltbarkeitsdauer (zwei Jahre) einen extrem niedrigen Totox-Wert, selbst wenn man die restlichen Kapseln in der Packung erst sehr viel später aufbraucht. Soviel zum Thema Produktsicherheit, die an erster Stelle stehen sollte.
Olivenöl als Zusatz ist bei Krillöl nicht notwendig
Es gibt übrigens keine direkten Studien, die belegen, dass Omega-3-Fettsäuren „besser“ mit Olivenöl wirken. Allerdings gibt es eine Synergie zwischen beidem. Denn Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl benötigen zur optimalen Aufnahme und Wirkung Fett. Krillöl hingegen benötigt das nicht, weil hier die Omega-3-Fettsäuren nicht an Triglyceride gebunden sind, wie bei Fischöl, sondern an Phospholipide. Aber es bleibt jedem überlassen, hochwertiges Olivenöl in der Ernährung zu verwenden. Olivenöl enthält zwar mehr Omega-6-Fettsäuren als Omega-3-Fettsäuren, liefert aber einfach ungesättigte Fettsäuren (hauptsächlich Ölsäure), wertvolle Polyphenole und Vitamin E. Diese Faktoren tragen zum Gesamtnutzen für die Herz-Kreislauf-Gesundheit bei, wie man aus der „Mittelmeerdiät“ her ebenfalls weiß.
Der synergistische Effekt von Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D
Im Herbst steigen viele Anwender von Krillöl wieder auf Krillöl mit Vitamin D3+Vitamin K2 um. Abgesehen von der in der kalten Jahreszeit wichtigen Extra-Vitamin-D-Versorgung hat das auch den Vorteil, dass sich Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D ergänzen, um die Gesundheit zu fördern. Omega-3-Fettsäuren können die Aufnahme von Vitamin D in die Körperzellen verbessern, und Studien deuten darauf hin, dass ihre gemeinsame Einnahme positive Auswirkungen haben kann:
- In Bezug auf gesundes Altern: Eine Kombination aus Omega-3, Vitamin D und Bewegung kann das gesunde Altern fördern, so die Ergebnisse der DO-HEALTH-Studie.
- In Bezug auf Entzündungshemmung: Beide Substanzen haben entzündungshemmende Eigenschaften. EPA (eine Omega-3-Fettsäure) kann entzündungsfördernde Verbindungen reduzieren, was die Freisetzung von Serotonin unterstützt und somit die Stimmung verbessert.
- In Bezug auf Herz, Gehirn und Immunsystem: Gemeinsam können sie Herz, Gehirn und Immunsystem stärken.
- In Bezug auf Autoimmunerkrankungen: Die Einnahme beider kann das Risiko für Autoimmunerkrankungen senken, wobei Vitamin D besonders stark bei Psoriasis und Omega-3-Fettsäuren bei rheumatoider Arthritis und entzündlichen Darmerkrankungen zu wirken scheinen, so die Studie auf Medscape.

NEU Triphala jetzt auch als Pulver erhältlich
Triphala ist jetzt auch als Pulver in Bio-Qualität erhältlich. Das hat zwei Gründe. Man kann daraus das beste Mundwasser aller Zeiten selbst zubereiten und das orale Mikrobiom damit widerstandsfähig machen, Entzündungen im Mundraum wirksam behandeln, Karies und Plaques bekämpfen – ohne die schädliche Wirkung scharfer Mundwässer.
Außerdem kann man Triphala Pulver auch einnehmen. Im Ayurveda wurde eigentlich immer das Pulver verwendet, auch weil der Geschmack im Ayurveda eine gewisse Bedeutung hat. Man erreicht damit allerdings nicht ganz die Wirkung eines Triphala-Extrakts, der auf 40 Prozent Tannine standardisiert ist und damit einen ganz anderen Level an Antioxidantien bietet. Bei langfristigem Einsatz ist die Einnahme von Triphala-Extrakt auch angenehmer als das lose Pulver.
Warum ist Triphala als Mundspülung bei Gingivitis und Parodontitis geeignet?
Tannine gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Gingivitis- und Parodontitis-Therapie. Tannine sind Polyphenole, Gerbstoffe, die als sekundäre Pflanzenstoffe gelten und zusammen mit Flavonoiden und Vitamin C im Triphala einen bemerkenswerten Antioxidantien-Cocktail bilden. Außerdem tragen Tannine zu den reinigenden und entgiftenden Eigenschaften von Triphala bei und intensivieren die Ausscheidung von Giften. Doch Tannine können sogar noch mehr: Sie hemmen proinflammatorische Zytokine (TNF-α, IL-6, IL-8), reduzieren COX-1 und COX-2, hemmen die NF-κB-Signaltransduktion und bakterielle proteolytische Enzyme wie z. B. die wichtigsten Aktivitätsfaktoren des Gingivitis-Erregers. Außerdem reduzieren sie die bakterielle Anhaftung und Biofilmbildung.
Durch Abdichtung von Kapillarschäden wirken sie blutstillend, sekretionshemmend, deutlich reizmildernd, antimikrobiell und haben spezifische Effekte auf die Physiologie von Haut- und Schleimhautzellen, deren schützende und stabilisierende Eigenschaften verbessert werden. Die Erhöhung der Proliferationsraten von Keratinozyten führt dazu, dass sich neue Haut- bzw. Schleimhautzellen schneller bilden, die früher zu Schutzzellen heranreifen und so die Haut- bzw. Schleimhautbarriere stärken.
So stellt man die Triphala-Mundspülung her
Aus Triphala Pulver kann man eine Mundspülung selbst herstellen, indem man einen schwachen halben Teelöffel Pulver in etwas Wasser einrührt und damit zweimal täglich spült. Noch viel intensiver ist allerdings eine 6-prozentige Lösung, für die man einen Viertel-Liter Wasser mit 3 gestrichenen Esslöffeln Triphala Pulver aufkocht, einige Minuten auf kleiner Flamme wallen lässt und durch ein sauberes Geschirrtuch abseiht. In dunkler Flasche aufbewahren, zweimal täglich einen Schluck für einige Minuten im Mund behalten.
Studienergebnisse überzeugen
Diese 6-prozentige Lösung schnitt in Studien bei Zahnfleischentzündung genauso erfolgreich ab wie Chlorhexidin (CLX), ohne das orale Mikrobiom zu belasten, Zähne zu verfärben, unangenehmen Geschmack oder Geschmacksverlust zu verursachen. In vielen Ländern wird Chlorhexidin aufgrund der Nebenwirkungen nicht mehr verwendet oder die entsprechenden Produkte unterliegen der Rezeptpflicht und damit strikter zahnärztlicher Kontrolle. Da neben Chlorhexidin wenig alternative Behandlungsmöglichkeiten bestehen, wird ein phytopharmakologischer Ansatz heute als durchaus relevante Alternative angesehen.
In Studien an Zellkulturen mit dem Parodontitis-Erreger Enterococcus faecalis hemmte das 6-prozentige Triphala-Mundwasser die Aktivität der Kieferknochen abbauenden Enzyme (MMPs) sogar stärker als das Antibiotikum Doxycyclin. Bei der Vorbeugung von Zahnkaries bei Kindern war es genauso wirksam wie eine Spülung mit Chlorhexidin und Zahnbeläge ließen sich genauso gut reduzieren.
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Fallberichte aus dem Therapeuten-Netzwerk
Kieferoperation
Mann 59, hat eine komplizierte Kiefer-OP aufgrund eines beherdeten, wurzelbehandelten Zahnes (stille Entzündung). Das Zahnfleisch seitlich musste komplett aufgeklappt und das Kiefer ausgeschabt werden, zusätzlich bekam er ein Zirkonimplantat an der betroffenen Stelle. Die Zahnärztin kündigte eine starke Schwellung für den nächsten Tag an und gab ihm Schmerzmittel mit. Der Mann ging vorbeugend mit einer Tablette des Schmerzmittels schlafen. Nach neun Stunden durchgehenden Schlafes wacht er ohne Schmerzen und ohne Schwellung auf, was auch so blieb. Er führt das auf die sorgsame Arbeit der biologischen Zahnärztin zurück, aber auch auf die dreiwöchige, zweimal täglich durchgeführte Anwendung der selbst hergestellten 6%igen Triphala-Mundspülung. Doch die setzte er nun nicht mehr fort und eine Woche später bekam er Schmerzen an der operierten Stelle mit einer Schwellung. Drei Tage später sollte er wieder zur Zahnärztin kommen. Er spülte sofort wieder mit Triphala-Mundwasser. Bereits am nächsten Tag war er schmerzfrei und die Schwellung ließ nach. Die Zahnärztin war mit dem Heilungserfolg zufrieden.
Magenschmerzen durch ein Medikament
Frau 69, war kurz vor einem Herzinfarkt und wurde auf Thrombo-ASS eingestellt. Daraufhin hat sie abends starke Magenschmerzen bekommen. Nach knapp 2 Wochen Einnahme von MSM in der Tagesdosis hat sie keine Magenschmerzen mehr.
Cholesterin
Frau 62, nimmt die Tagesempfehlung Ankaflavin + ExoBDNF. Innerhalb eines Monats sinkt das Gesamtcholesterin von 307 auf 212.
Frau 50+, hatte 420 mg/dl Gesamtcholesterin. Sie wollte Statine vermeiden und probierte für drei Monate Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis mit Olivenblatt in der Tagesdosis. Bei der nächsten Kontrolle ist das Gesamtcholesterin auf 220 mg/dl gefallen.
Wechseljahrbeschwerden
Frau 50, sehr nervös, schläft schlecht, hat oft Herzklopfen und Aussetzer. Sie bekommt den Reishi Vitalpilz empfohlen und hat nach rund zwei Wochen Einnahme keine Beschwerden mehr.
Schmerzen bei Gürtelrose
Eine Frau meldet sich bei uns wegen unerträglicher Nervenschmerzen (Intensität 10 auf einer Skala von 1 bis 10). Sie probierte bereits Weihrauch, Ashwagandha und Guggul, doch es kam zu keiner Veränderung des Schmerzes. Wir empfahlen: Artemisia annua hochdosiert (nur telefonisch erhältlich, 2×3 Kps). Die Pflanze oxidiert den Erreger. Hericium Vitalpilz (5 Kps aufgeteilt auf den Tag, regeneriert Nervenzellen). Vitamin B-Komplex aus Quinoa (2 Kps, Schmerzen verbrauchen viel Vitamin B und sind bei einem Mangel auch schlimmer). Die Aminosäure Lysin (2×3 Kps., bremst die Vermehrung des Herpes-Erregers).
Sie meldet sich bereits 9 Tage später und gibt ihren verbliebenen Schmerz mit einer Intensität von nur noch 5 an.
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Tipp aus der Naturheilkunde

Das richtige Präbiotikum bei Reizdarm
Fructooligosaccharide (FOS) sind kurzkettige Kohlenhydrate, die eine präbiotische Wirkung auf den Darm haben und die Darmgesundheit fördern, indem sie das Wachstum nützlicher Bakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien unterstützen. Allerdings werden sie in der Regel von Menschen mit dem Reizdarmsyndrom (IBS), Fruktan-Unverträglichkeit oder einer Störung des Darmmikrobioms schlecht vertragen.
Bei diesen Personen kann es zu Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen und Krämpfen kommen, da FOS nicht im Dünndarm verdaut, sondern stattdessen im Dickdarm von Darmbakterien fermentiert werden. Die Akazienfaser ist ein wasserlöslicher Ballaststoff und Präbiotikum, das selektiv das Wachstum nützlicher Bakterienarten wie Laktobazillen (etwa Lacticaseibacilli, Prevotella) und Bifidobakterien fördert. Während die Akazienfaser keine Fructooligosaccharide enthält, hat Baobab neben Pektin und Inulin auch FOS, wenn auch nur in geringen Mengen. Akazienfasern sind bei geringer Toleranz deshalb besser verträglich, da sie keine FODMAPs (kurzkettige Kohlenhydrate und Zuckeralkohole, die im Dünndarm schlecht aufgenommen werden) sind und eine bessere Verdauungstoleranz aufweisen. Triphala übrigens, die ayurvedische Drei-Früchte-Mischung zur Verbesserung der Verdauung und Entgiftung, wirkt ebenfalls präbiotisch und enthält auch keine FOS.
Tipp aus der Tierheilkunde

Baobab ist gesund für Hunde
Baobab ist auch für Hunde vorteilhaft, da es reich ist an Vitaminen, Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Zink und Eisen, Ballaststoffen und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken, die Verdauung fördern, die Nervenfunktion unterstützen und Entzündungen reduzieren können.
Der hohe Ballaststoffgehalt trägt zu einer gesunden Darmflora bei, während Antioxidantien und Vitamine das allgemeine Wohlbefinden und die Vitalität fördern. Es kann auch in stressigen Situationen, während des Fellwechsels oder zur allgemeinen Unterstützung des Immunsystems, der Knochenstärke und Muskelfunktion sowie der Vitalität eingesetzt werden. Mit kleinen Mengen beginnen und langsam steigern. Bei Verdauungsproblemen kann stattdessen auch die Akazienfaser geeignet sein.
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