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9. Vereinsnewsletter 2025 – Omega 3, Schwefel, Magnesium und mehr …

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Nicht immer sagt die Menge an zugeführten ungesättigten Fettsäuren allein genug aus. Da sie miteinander im Körper konkurrieren und sich gegenseitig eliminieren, muss das Verhältnis zwischen zugeführten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zueinander ausgewogen sein.

Warum ist das richtige Verhältnis Omega 3 zu Omega 6 so wichtig?

Ist von dem einen zu wenig da, wird es vom anderen „geschluckt“. In normalen Lebensmitteln ist oft 10-20x so viel Omega 6 wie Omega 3 enthalten, das ist ein sehr schlechtes Verhältnis. Außerdem ist Omega 3 fünfmal licht-, hitze- und oxidationsempfindlicher und daher noch knapper in Lebensmitteln. Dabei wären gerade die Omega-3-Fettsäuren so gut für Energieproduktion, Regeneration und Sauerstoffmetabolismus.

Für eine optimale Gesundheit

99% der Bevölkerung nimmt zu wenig Omega 3 zu sich. Die gute Nachricht ist: Hat man schon einen Mangel an der einen oder anderen Fettsäure und sogar Krankheiten, die daraus entstanden sind, können diese mit der Zufuhr von Omega 3 und 6 im guten Verhältnis reversiert werden. In seinem Streben nach Gesundheit und Regeneration verwertet der Körper diese wichtigen Bausteine sofort und nützt sie zur Selbstheilung.
Etwa in Bezug auf die Funktion der Lunge, die jetzt im Herbst nach der TCM ihre Hauptregenerationszeit hat, und ganz speziell bei einer Lungenfibrose.

Nachweislich bessere Lungenfunktion dank Omega-3

Eine Möglichkeit, das Krankheitsgeschehen zu verlangsamen, ist die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren wie Krillöl. In einer im „Chest Journal“ publizierten Studie wurde festgestellt, dass die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren über mehrere Wochen tatsächlich positiven Einfluss auf die Lungenfunktion und den Verlauf einer Lungenfibrose hat. 
Krillöl überzeugt aber nicht nur durch seinen hohen Omega-3-Fettsäuren-Anteil, sondern zusätzlich mit seinem Astaxanthin. Das besonders wirksame und vielseitige Antioxidans wirkt, wie auch Omega-3-Fettsäuren, entzündungshemmend. Wahrscheinlich hat man auch deshalb so positive Wirkungen auf Lungen-, Nieren- und Leberfibrose festgestellt. Zu beachten ist die Dosierung. Mindestens 6 mg Astaxanthin sind als Tagesdosis erforderlich, was aber nur bei unseren Premium Krillöl-Präparaten erreicht wird. Normalerweise enthalten zwei Kapseln Krillöl höchstens 1,5 mg, meist sogar nur 0,6 mg Astaxanthin und der Gehalt an Phospholipiden ist ebenfalls meist um ein Drittel geringer.

 Vitalpilze bei Lungenfibrose

Obwohl der beliebte Cordyceps Pilz viele extrem gute Wirkungen auf die Lunge (speziell das Lungen-Qi) hat und auch Lungen-Yin fördert, das bei Lungenfibrose drastisch fehlt, ist der Tremella Vitalpilz vorzuziehen, da es hier nicht nur um ein wenig Nähren geht, sondern um sehr hohen Yin-Bedarf. Das kann der Cordyceps mit seiner Yang-Lastigkeit nicht bieten. Yin steht unter anderem für die Struktur der Organe, Blut und Körpersäfte, Yang steht für die Funktion der Organe und für Qi. 

Auch bei Erkältung wichtig zu wissen

Jetzt kommt wieder die kalte Jahreszeit mit Husten, Erkältung und Bronchitis. Da ist der Cordyceps im Akutfall (viel Hitze, in der TCM Fülle-Hitze genannt) ebenfalls nicht geeignet, im chronischen Verlauf und zur Stärkung vor und nach der Akut-Erkrankung allerdings schon. Dasselbe gilt für den Reishi – wenn es ganz akut ist, mit Hitze, ist er nicht geeignet, sonst schon. Sehr gut sind vor allem der Tremella zum Kühlen und bei trockenem Husten, während der Chaga sehr schleimigen Husten trocknet. 

Pflanzlicher Schwefel für mehr Elastizität

Die Elastizität der verbleibenden Lungenbläschen ist bei Lungenfibrose besonders schützenswert, deshalb ist Schwefel wichtig. Schwefel ist ein Bestandteil der Epithelien der Bronchien, daher kann er bei Lungenproblemen extrem gut helfen. Bei Asthma, Bronchitis, Kurzatmigkeit, Lungenzysten, Lungenfibrose, Tuberkulose und Raucherhusten hat sich die pflanzliche Schwefelverbindung MSM sehr bewährt. 

Der Kampf ums beste Magnesium

Im August erschien ein Artikel in der BILD-Zeitung, der Magnesium wieder groß thematisierte. Einer dieser beliebten, vermeintlich objektiven „Vergleichstests“, wo man schon hundert Meter gegen den Wind riecht, worum es eigentlich geht: Um Werbung. Unlautere noch dazu, denn Magnesiumoxid schnitt sehr schlecht ab, schlechter als Magnesiumcitrat, was so nicht über Studien belegbar ist. Natürlich wurden wir jetzt gefragt, warum wir in unserem Magnesiumkomplex 5 in 1 auch Magnesiumoxid verwenden, noch dazu an erster Stelle in der Zutatenliste, woraus man mengenmäßig auf das am meisten Enthaltene schließt. Hier ist unsere Stellungnahme:

Vier organische und eine anorganische Verbindung

Wir finden auch, dass organische Magnesiumverbindungen erstrebenswerter sind, darum macht das anorganische Magnesiumoxid in unserer Rezeptur nur ein Fünftel des Inhalts aus. Die anderen vier Magnesiumverbindungen sind organisch. Es ist von jeder Verbindung gleich viel enthalten. Wir hatten Magnesiumoxid aber bisher an die erste Stelle geschrieben in der Zutatenliste – auch wenn es gleich viel wie die anderen enthalten ist, muss man mit einem ja anfangen. Wir ahnten nicht, dass Magnesiumoxid wieder in die Kritik geraten würde.

Es gibt bereits ein Gerichtsurteil wegen unlauteren Wettbewerbs

Bereits 2011 kam es zu einem Gerichtsurteil gegen eine Firma, die den Schluss zog, dass Magnesiumoxid wegen seiner schlechteren Wasserlöslichkeit auch schlechter aufnehmbar sei als Magnesiumcitrat. Jetzt wird das wieder aufgewärmt, aber nach wie vor spielt noch viel mehr eine Rolle als die Wasserlöslichkeit.

Besser aufgenommen bedeutet nicht automatisch besser gespeichert

In klinischen Studien wird meist nur gemessen, wie stark der Magnesiumspiegel im Blut (Gesamt-Mg oder ionisiertes Mg) ansteigt oder wie viel Magnesium über den Urin ausgeschieden wird. Ob das Magnesium tatsächlich in Knochen, Muskeln oder ins Nervensystem gelangt, wird dagegen kaum überprüft. Und ein Problem bleibt: Ist mehr Magnesium verfügbar, scheidet die Niere es vermehrt wieder aus – ohne dass nennenswert zusätzliches Magnesium in die Zellen oder Knochen eingebaut wird. Daher ist es auch so wichtig, über den Tag verteilt kleinere Mengen Magnesium einzunehmen und nicht mit einer Einmalgabe gleich den ganzen Tagesbedarf zu decken. 

Wir brauchen schnell verfügbares und lang verfügbares Magnesium in den Zellen

Schnell verfügbares, organisches Magnesium deckt den erhöhten Bedarf bei Stress besonders gut. Aber auch das langsam aufnehmbare Magnesiumoxid hat seine Berechtigung. Zwar ist seine Löslichkeit in Wasser unter Normalbedingungen (beim pH-Wert 7,0 und 20 °C) limitiert, doch das sieht im alkalischen Milieu des Dünndarms anders aus. Da wird es zwar langsam, aber stetig und über einen langen Zeitraum gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Dünndarms aufgenommen und geht nachweislich in die Zelle. Wenn das Darmepithel die zuerst in Lösung gegangenen Magnesiumionen aufgenommen hat, werden die nächsten freigesetzt, über Stunden bis Tage. Magnesiumoxid hat also eine Retard-Wirkung inklusive einer nachgewiesenen intrazellulären Speicherbarkeit. 

Neues deutlicheres Etikett für unser Magnesium 5 in 1

Man wird die Mengenangaben zu den einzelnen Magnesiumverbindungen auf dem neuen Etikett sehen können. Wir arbeiten mit unserem Magnesium 5 in 1 Komplex, der noch dazu hervorragend verträglich ist, ungefähr zur Hälfte mit sofort verfügbarem Magnesium organischen Ursprungs und zur Hälfte mit dem Magnesium anorganischen Ursprungs für den Depotaufbau, womit der Körper nach und nach auch jene Bereiche abdeckt, die er nicht primär für überlebensnotwendig hält. 

Kein Durchfall, selbst bei hohen Dosierungen

Wir brauchen dafür nicht einmal den gesamten Tagesbedarf Magnesium zu verabreichen, es funktioniert selbst bei nur zwei Kapseln (bieten 200 mg reines Magnesium) bereits bestens. Man könnte aber auch noch bei sehr hohem Bedarf den gesamten Magnesium-Tagesbedarf – Frauen 300 mg, Männer 350 mg, EU-Referenzwert 375 mg – mit drei Kapseln decken, ohne dass man bereits Durchfall bekommt. Eine so hohe Aufnahme ist empfohlen, wenn Osteoporose-Präparate (oral oder intravenös) oder Vitamin D-Hochdosen verabreicht werden, da hier Magnesium zusätzlich extrem wichtig ist.


Wenn Sie diese Natursubstanzen, im Beitrag ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.

Fallberichte aus dem Therapeuten-Netzwerk

Schlafprobleme, Schmerzen nach Verletzung

Frau 76, nimmt regelmäßig Zunderschwamm laut Tagesempfehlung. Seitdem kann sie besser einschlafen, ist besser gelaunt. Sie hatte vor einem Jahr eine schwere Verletzung an der Hand, die seit der Einnahme schneller heilte und keine Schmerzen mehr verursachte.

Beginnende Polyneuropathie bei Diabetes

Zwei Diabetiker im Anfangsstadium von Polyneuropathie haben seit kurz nach Einnahmebeginn von Zunderschwamm keine mit Diabetes verbundenen Schmerzen mehr. Typische Symptome sind brennende, stechende Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühle, eine verminderte Schmerz- und Temperaturwahrnehmung sowie Gangunsicherheit.

Borreliose

Frau 53, hat schwere Borreliose und kann ihrer Arbeit als Köchin fast nicht mehr nachgehen. Nach nur einem Monat Einnahme der Artemisia annua (2×4) und Moringa (3×1) sind sämtliche Symptome verschwunden. Diese besonders effektive Artemisia-Züchtung ist bei uns nur nach telefonischer Bestellung erhältlich.

Schlaffe und trockene Haut

Frau 62, mit Pro Collagen vegan bessert sich die Hautelastizität innerhalb von fünf Monaten sichtbar. Sie macht sich zusätzlich alle drei bis vier Tage eine Maske mit eingeweichtem und dann pürierten Tremella Pilz aus dem Asia-Laden mit Baobaböl und sprüht abwechselnd kolloidales Silizium und kolloidales Gold einmal täglich ins Gesicht. Außerdem nimmt sie Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis, um AGEs (Glykationsablagerungen) in tiefen Hautschichten abzubauen und verzichtet auf Zucker. Sie stellt ihre Ernährung auf dreimal täglich warm essen um und achtet auf yin-reiche Nahrungsmittel. Diese Maßnahmen lohnen sich.


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Tipp aus der Naturheilkunde

Was hilft am besten bei Erkältung und grippalem Infekt?
Das ist wahrscheinlich das Baikal Helmkraut gemischt mit Andrographis, weil nicht nur der Erreger massiv bekämpft wird und sich die Entzündung rasch legt, auch Hitze (Fieber) wird ausgeleitet. Die lästigen Grippesymptome gehen schnell zurück, dafür ist Andrographis bekannt. Viele schätzen aber auch den Sternanis, vor allem, wenn einem kurz zu kalt war, also bei einer Erkältung mit beginnendem Schnupfen und Husten, weniger bei Fieber, da Sternanis wärmend wirkt.

Man sollte den Sternanis in höherer Dosierung schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung einnehmen und dazu Cistus Tee trinken, bei 70 Grad Celsius überbrüht und kurz gezogen. Dessen Polyphenole wirken ebenfalls ganz phantastisch. Bei Einnahme bei den allerersten Anzeichen kann ein Abfangen der Erkältung oft noch gelingen. Nicht zu früh mit den Einnahmen aufhören und viel ruhen.


Tipp aus der Tierheilkunde

Luftröhrenverengung beim Hund
Wird auch Trachealkollaps genannt und beschreibt das Zusammenfallen oder die Verengung der Luftröhre aufgrund einer Schlaffheit der Knorpelspangen, was zu Atemproblemen führt. Symptome sind Husten, Keuchen und Atemnot. Ursachen können eine genetische Veranlagung, Übergewicht, Infektionen oder Allergien sein. Die Behandlung reicht von Medikamenten und Gewichtsreduktion bis hin zum Einsetzen von Stents, die die Luftröhre mechanisch offenhalten. 

Besonders bewährt haben sich hier Silizium und ein oder zwei Vitalpilze wie der Reishi Pilz vor allem bei Allergie, und der Cordyceps bei Schwäche und Asthma. Jedoch nicht bei Trockenheit – in diesem Fall ist der Tremella besser, welcher auch bei asthmatischen Problemen und für den Kollagenaufbau geeignet ist. Zunderschwamm hat sich ebenfalls bewährt bei Asthma, auch bei allergischem, und der Polyporus bei Ödemen. Ideal ist energetisches Austesten mit unserem Vitalpilz-Testsatz.


Teilen Sie Ihre Erfahrungen: Helfen Sie uns, besser zu werden!

Auf unserem Vereinsportal natursubstanzen.com haben wir mittlerweile 60 lebe natürlich Gesundheitsmagazine und mehr als 487 Artikel zu zahlreichen Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Naturheilkunde veröffentlicht. 

Wenn Sie Zeit und Lust haben, freuen wir uns auch über Ihre Erfahrungsberichte bei der Einnahme/Anwendung von Natursubstanzen an erfahrungsberichte@natursubstanzen.com


Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
Auf dieser Website finden Sie Wissenswertes zu Natursubstanzen, Komplementärmedizin, natürlicher Lebensführung u.v.m.

Wenn Sie diese Natursubstanzen, im Beitrag ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.

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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

Impressum:
Verein Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Postfach 10
A-8382 Mogersdorf
Handy: +43 664 3111387 | werktags von 8-12 h
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