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Säure raus, Kraft rein: Die basischste Tabelle, die Sie je gesehen haben

BEITRAG VON RENÉ GRÄBER

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

„Basisch essen – das soll gesund sein.“
So weit, so bekannt. Aber was heißt das eigentlich konkret?

Zitrone: sauer oder basisch?
Kaffee – Gift oder Genuss?
Was ist mit Fleisch, Chlorella, Sauerkraut?
Und welche Liste stimmt wirklich?

Seit Jahren erreichen mich genau diese Fragen. Deshalb habe ich meinen Klassiker überarbeitet, ergänzt, aktualisiert – und die häufigsten Leserfragen direkt mit eingebaut.
👉 Hier geht’s zur neuen Version:
https://www.gesund-heilfasten.de/basische-lebensmittel/

Warum das Thema wichtig ist?

Weil es am Ende nicht nur um Lebensmittel geht – sondern um das Milieu in unseren Zellen.

Ein übersäuertes Gewebe ist zum Besipiel kein guter Ort für Mitochondrien. Und auch kein gutes Terrain für Reparatur, Regeneration und langfristige Gesundheit.

Was die wenigsten wissen:
Es ist nicht die Säure im Magen, die krank macht. Sondern das, was im Gewebe passiert – also dort, wo der Stoffwechsel stattfindet. Dort entscheidet sich, ob wir Energie haben. Oder Entzündung.

Jenseits des Säure Basen Haushalts in Sachen Ernährung gibt es natürlich noch mehr.

a) zum Beispiel der Biophotonen-Haushalt (ja, das ist real – und messbar!) – dieser hängt eng mit der Zellmilieu-Regulation zusammen. Ein Apfel, der in der Mikrowelle erhitzt wurde, leuchtet unter dem Photonen-Mikroskop anders als ein naturbelassener. Und genau diese „Lebensenergie“ geht uns immer mehr verloren – mit jedem Fastfood-Snack, mit jedem stressbedingten Cortisolschub, mit jeder Mahlzeit ohne Vitalstoffe. Mehr dazu hier:
https://www.gesund-heilfasten.de/biophotonik-lichtquanten/ (Den Beitrag hatte ich auch überarbeitet).

b) BIO muss es sein – zumindest soweit möglich:
https://www.gesund-heilfasten.de/blog/alles-bio-siegel/

Zurück zur basischen Ernährung:

Basisch essen heißt nicht, mit Tabellen zu wedeln. Es heißt, sich zu fragen:
Was nährt meine Zellen – und was stört sie?

Wer auf Dauer Energie will, sollte den Körper nicht nur füllen, sondern wirklich versorgen. Und das beginnt oft bei kleinen Dingen:

– Ein Spritzer Zitrone im Wasser am Morgen
– Eine Portion Bitterstoffe täglich
– weg mit der Mikrowelle, mehr Rohkost (soweit diese vertragen wird)
– Bewegung nach dem Essen (10 Minuten)
– Und hin und wieder: ein Fastentag, Intervallfasten und einmal im Jahr ein Vollfasten (siehe u.a. https://heilfasten.renegraeber.de/)

In diesem Sinne: Lesen Sie rein – und nehmen Sie gern Ihren eigenen Speiseplan kritisch unter die Lupe. Vielleicht hilft Ihnen der Beitrag ja dabei, wieder etwas klarer zu spüren, was Ihrem System guttut.
👉 Hier geht’s zum Artikel
https://www.gesund-heilfasten.de/basische-lebensmittel/

Und wer sich ausführlich damit beschäftigen will, dem empfehle ich mein Büchlein „Krank durch Übersäuerung“: https://buecher.renegraeber.de/biologische-entsaeuerung/

Bleiben Sie vital – und wach,

Herzlichst,

Ihr

Ihr René Gräber

P.S.: Warum ich nicht mehr alles öffentlich schreibe

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QUELLENHINWEIS: René Gräber

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