Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Immer wieder wird über neue Gefahren berichtet, so auch über das Dengue-Fieber, das eigentlich eine Tropenkrankheit ist, übertragen von Tigermücken, die sich jetzt immer mehr auch in Europa ausbreiten. Die grippeähnliche Fiebererkrankung ist sehr gefährlich, wenn sie zum zweiten Mal auftritt, da der Verlauf dann meist tödlich ist. Das ist jedoch wahrscheinlich nicht der Fall, wenn man unsere Natursubstanzen anwendet.
Vor allem der Reishi Vitalpilz hat so manches Leben im Amazonas Regenwald gerettet. Wir erinnern uns gerne an unsere Begegnung mit Jakob von Uexküll, dem Stifter des Alternativen Nobelpreis Right Livelihood Award, der sehr fasziniert von unseren Erlebnissen im Jahr 2015 im Amazonas Regenwald war und davon, dass wir Hilfe bei Dengue-Fieber bieten können. Durch Sternanis ließ sich damals Grippe so gut behandeln und der Reishi Vitalpilz wirkte außerordentlich gut bei Dengue-Fieber, sodass in den von Richard Weixler von SOS Regenwald besuchten Dörfern niemand mehr starb. Wir sind sicher, dass auch das Baikal Helmkraut mit Andrographis oder die Artemisia annua Dengue-Todesfälle verhindern kann. Wirklich fürchten muss man sich deshalb nicht vor Dengue-Fieber in Europa.
Escherichia coli Bakterien im Schafskäse
Listerien im Bergkäse, Salmonellen im Nutella – wer glaubt, so unbeschwert im Supermarkt sichere Lebensmittel einkaufen zu können, kennt die vielen Produktrückrufe nicht, die in Österreich und Deutschland vor allem in Discountläden an der Tagesordnung sind. In diesem Sommer war das sogar außergewöhnlich häufig der Fall.
Aber was hilft, wenn es passiert ist? Erreger, wie die hier Genannten, können lebensbedrohliche Zustände hervorrufen. Je schneller man reagiert, desto besser. In die Hausapotheke gehört deshalb kolloidales Silber – es hält weit länger als auf der Flasche angegeben. Besonders effizient in der Erregerbekämpfung ist auch die Shilajit Huminsäure. Wie wir vor einem Monat im Newsletter geschrieben haben, ist die Bindekraft in Hinblick auf Erreger phänomenal und der Tierkohle weit überlegen. An der Darmwand anhaftende Escherichia coli-Keime werden zu 94 % gebunden, deren Endotoxine zu 82 %. Gebundene Bakterien und Toxine werden über den Stuhl ausgeschieden.
Guggul senkt Blutfette nachweislich
Guggul – die indische Myrrhe – entfernt Schleimablagerungen aus dem Körper und befreit so vor allem Gefäße, Gelenke und den Darm von störenden Ablagerungen. Laut einer aktuellen Studie des UT Southwestern Medical Centers in Dallas blockiert Guggul aber auch den sogenannten „Famesoid-X-Rezeptor“, der im Cholesterinhaushalt des Menschen eine zentrale Rolle spielt. Die cholesterin- und triglyceridsenkende Wirkung ist klinisch vielfach belegt. Eine tägliche Dosis von 10 bis 15 g Guggulpulver führte nach drei Monaten zu einer Cholesterinsenkung von bis zu 25 und zu einer Triglyzeridsenkung von bis zu 30 Prozent. Die ersten Verbesserungen am Blutfettspiegel treten nach etwa 2 Wochen ein. Verwendet man einen Extrakt, wie wir ihn gemischt mit Pulver anbieten, kann die Wirkung noch intensiver sein. Doch man sollte sich an die sechs Kapseln täglich halten. Im Vergleich mit dem etablierten Cholesterinsenker Clofibrat zeigte sich, dass Guggul dem Medikament in seiner Wirkung auf den Blutfettspiegel keineswegs nachsteht. Nicht umsonst werden Guggulsterone in Indien schon länger standardmäßig dazu eingesetzt, Störungen des Fettstoffwechsels zu behandeln. Leber- und Nierenfunktion, Blutzucker und Blutbild werden durch Guggul – im Unterschied zu vielen anderen Cholesterinsenkern – nicht negativ beeinflusst.
Guggul unterstützt Gewichtsreduktion
Eine bemerkenswerte Studie zu Guggul und seinen Einfluss auf das Körpergewicht wurde 1995 am Swami Prakashananda Ayurveda Research Centre in Bombay durchgeführt. 58 übergewichtige Personen wurden in zwei Gruppen eingeteilt: die eine ernährte sich kalorienarm und machte 30 Minuten täglich einen schnellen Spaziergang. Die andere Gruppe erhielt zusätzlich Guggulextrakt. Nach 30 Tagen zeigte sich in beiden Gruppen eine deutliche Gewichtsreduktion. Die Gruppe, die zusätzlich Guggul nahm, hatte um durchschnittlich 0,6 kg mehr Gewicht verloren, die über 90 kg schweren unter ihnen sogar um 2,25 kg mehr als die Vergleichsgruppe.
Ein Jahr Guggul. Was kann sich alles verändern?
Eine 62jährige erlebte erstaunliche Verbesserungen, die es wert sind, aufgezeigt zu werden. Erkennbar wurden die heilenden Auswirkungen des Ayurveda-Entschlackungs- und Entzündungsmittels Guggul durch eine Thermografie-Untersuchung bei einer Ärztin in Wiener Neustadt, Dr. Cermak-Mozsonyi. Mit der Thermografie – eine Wärmebildkamera fotografiert dazu den ganzen Körper von allen Seiten – zeigt auf, ob sich irgendwo krankhafte Veränderungen gebildet haben, etwa durch einen Tumor, Gefäßverengung, Karies oder Zysten im Kiefer, vergrößerte Organe, Skoliose, Arthrose etc. Zur Diagnostik gehört viel Erfahrung. Diese Form der strahlenfreien Untersuchung ist ein kompletter Gesundheitscheck mit extrem großer Aussagekraft, wie wir bei weiteren Untersuchungen zur Konkretisierung eines Problems immer wieder verblüfft feststellen konnten. Auch eine Präkanzerose, im Bereich der Brust zum Beispiel, oder eine Verkalkung der Carotis kann mit der Thermografie festgestellt werden.
Unglaubliche Verbesserungen
Die Arthrose in den Fingern war bereits nach zwei Monaten nicht mehr zu spüren. Die Thermografie zeigte das auch nach dem Jahr deutlich an. Alle Fingergelenke sind jetzt gut durchblutet und völlig gesund. Die leicht verkalkte Carotis von vor einem Jahr ist jetzt unauffällig. Die beginnende Fettleber ist völlig verschwunden. Das wird so im Ayurveda beschrieben, dennoch ist es erstaunlich, wenn man die Beweise für diese Wirkungen bekommt. Guggul „kratzt“ nicht nur Ablagerungen aus dem Körper, es aktiviert auch den Stoffwechsel und senkt Cholesterin, das bei dieser Frau schon sehr lange erhöht war und jetzt dank Guggul im Normbereich ist. Die Präkanzerose im Brustgewebe ist ebenfalls verschwunden. In den sieben Wochen vor der Thermografie-Untersuchung nahm die Frau zusätzlich zum Guggul das weitere Ayurveda-Mittel Triphala, das den Darm reguliert und gegen Heißhunger wirkt. Dadurch konnte die Frau auch noch Bauchfett verlieren – drei Zentimeter viszerales Fett weniger!
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Ohrentzündung
Frau 60, bekommt im äußeren Gehörgang ein juckendes Eitertüpfchen, das sie aufkratzt. Es verschwindet, doch über Nacht schmerzt das Ohr bis zur Lymphbahn am Hals. Das einmalige Einsprühen mit kolloidalem Silber stoppt die Entzündung und ein paar Stunden später ist nichts mehr zu spüren.
Übelkeit
Frau 62, trinkt recht bald nach einem üppigen Essen ein Glas rote Rübensaft mit Wasser verdünnt und ihr wird übel. Sie weiß nun nicht, ob der Saft verdorben war oder das warme Wasser eventuell verkeimt war. Nach einer Stunde Übelkeit und Aufstoßen hat sie die Idee, einen Schluck kolloidales Silber zu nehmen. Die Übelkeit verschwindet innerhalb einer halben Stunde.
Ekzem am Kopf
Frau 38, bekommt vor allem im Sommer immer wieder juckende, nässende Stellen am Kopf mit Krustenbildung. Die Kopfhaut zieht und ist überempfindlich. Cortisoncreme hilft nur kurzzeitig, auch ein Spezialhaarshampoo hat nicht die gewünschte Wirkung. Dann beginnt sie mit der Einnahme des Fu Ling Vitalpilz. Nach ein paar Tagen ist alles abgeheilt und der Juckreiz völlig verschwunden.
Analdrüsenentzündung beim Hund
Chihuahua 11, hat ist längerem schon eine Analdrüsenentzündung, die sich immer mehr verschlechtert und deshalb operativ behandelt werden soll. Ein letzter Versuch mit Aufsprühen von kolloidalem Germanium – und sie bildete sich zurück.
Räusperzwang
Frau 78, hat Räusperzwang. Sie hat schon verschiedene Präparate eingenommen. Eine Besserung war kaum feststellbar. Seit der Einnahme von Tremella Vitalpilz hat der Räusperzwang stark nachgelassen.
Blasenentzündung
Frau 91, mit Blasenentzündung. Sie bekommt Antibiotika-Kuren, jedes Mal stärkere Antibiotika. Die Frau kann aufgrund dessen nichts mehr essen und trinken. Sie hat kaum noch Kraft und schafft es nicht mehr alleine aus dem Bett. Sie bricht die Behandlung, nach Absprache mit einer Homöopathin ab und beginnt mit der Einnahme von homöopathischen Mitteln sowie Sternanis hochdosiert. Nach zwei Wochen ist keine Entzündung mehr festzustellen.
Zecken
Hund, wurde mehrere Jahre mit Schwarzkümmelöl eingerieben, der Zeckenbefall konnte jedoch nicht auffallend minimiert werden. Seit der Einnahme von Schwarzkümmelkapseln wurde noch keine einzige Zecke mehr gefunden.
Kniebeschwerden
Frau 59, kann nach Fehlbelastung des Knies kaum noch gehen. Ein bereits vorhandenes Röntgen zeigt einen 100%igen Verschleiß des Gelenksknorpels. Nach der Einnahme von Cissus und MSM, beides hochdosiert, konnte die Frau nach 4 Tagen wieder normal gehen. Die Schmerzen bleiben, aber es werden keine Schmerzmittel mehr benötigt.
Tipp aus der Naturheilkunde
Gegen Fieberblasen mit Lysin
Die Aminosäure Lysin hemmt Fieberblasen und ihr Gegenspieler, die Aminosäure L-Arginin, nährt sie. Zeigt sich eine Fieberblase, nimmt man sofort eine hohe Dosis Lysin (sechs Kapseln) und meidet Nahrungsmittel mit hohem Arginin-Gehalt wie Schokolade. Es empfiehlt sich bei Anfälligkeit für Herpes, immer wieder auf eine gute Lysin-Versorgung zu achten.
Energetisch Testen mit Rute und Tensor
Testmethode mit Rute und Tensor
Samstag 04.11.2023 | 13.00h – 17.00
Beitrag: € 110,–
AUSGEBUCHT
Therapeutenschulung Natursubstanzen Theorie & Praxis mit Naturheilmitteln
21.10.2023 | 09.00h – 18.00 »AUSGEBUCHT«
Folgetermine in Arbeit
Beitrag: kostenlos
Die magische Welt der Kolloide
Kleine Teilchen mit großer Wirkung
22.10.2023 | 09.00h – 17.00
Beitrag: € 110,–
Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
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Doris Steiner-Ehrenberger
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