7. Vereinsnewsletter 2022 – Verein Gesundheit, natur & therapie

7. Vereinsnewsletter 2022 – Verein Gesundheit, natur & therapie

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Müssen Kapseln schön weiß sein? Vielleicht wirken sie dann hygienisch rein, aber im Tierversuch kann in Kapselhüllen beigefügtes Titandioxid E171 bei Dauereinnahme Tumore und Entzündungen im Darm sowie Schäden im Immunsystem auslösen. Und Nahrungsergänzung ist auch zur Dauereinnahme gedacht. Frankreich hat das krebserregende Potential bereits 2020 zur Kenntnis genommen und den Farbstoff vom Markt genommen. Wie sieht es bei unseren „großen Marken“ am Nahrungsergänzungsmarkt aus? Schauen Sie einmal auf die Zutaten, da findet sich alles – Magnesiumstearat, oft auch Titandioxid und Siliziumdioxid (darf so bezeichnet werden, auch wenn es Nanosilizium ist). Wie sehr diesen Firmen Gesundheit wohl ein echtes Anliegen ist? Unserer Meinung leben viele davon, dass weder Ärzte noch Kunden wissen, wie schädlich und naturfern die moderne Lebensmittel- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie im Sinne der Gewinnmaximierung wirklich arbeitet. Der Rest ist Marketing und grünes Mäntelchen.

Jetzt werden sie sich bewegen müssen!

Seit 7. Februar 2022 ist Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff endlich verboten. Mit einer Übergangsfrist bis 7. August muss es vom Markt sein. Man fragt sich, warum die Firmen nicht schon zumindest nach dem Verbot in Frankreich bereits freiwillig darauf verzichtet haben – es sorgt doch nur für weiße Kapseln! – und sie hätten jetzt nicht so viel zu entsorgen. Aber es kommt noch besser: Ist es nicht seltsam, dass Ärzte die bald nicht mehr verkaufsfähigen Packungen mit Titandioxid immer noch zu Werbezwecken verschenken? Eine günstige Art der Entsorgung! So geschehen im Mai 2022 bei einer an sich wunderbaren Frauenärztin mit Herz für die Naturmedizin und einem Arthritis-Präparat von Dr. Böhm. Die beschenkte Patientin hat noch dazu eine chronische Darmentzündung. Die Ärztin wusste von der Thematik der Beistoffe übrigens gar nichts…

Wo ist Titandioxid sonst noch enthalten?

Titandioxid gelangt über den Verdauungstrakt in den Körper. Es wird zum Einfärben von Lebensmitteln und als Bestandteil weißer glänzender Überzüge beispielsweise von Süßigkeiten (z.B. Tic-Tac), Kaugummis aber auch in Backwaren, Suppen, Brühen, Soßen, Salaten, Aufstrichen und in Produkten mit Nüssen eingesetzt. Es dient in Nanogröße außerdem als Weißmacher in Tattoofarben, Zahnpasta und als mineralischer Lichtschutzfilter in Sonnenschutzmitteln. Die für die Lebensmittelsicherheit in Österreich zuständige Behörde AGES urteilt auf ihrer Website aktuell: „Da Titandioxid nur sehr langsam vom Körper ausgeschieden wird, kann es sich in Organen anreichern. Im Rahmen der Risikobewertung der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) im Mai 2021 konnte eine Erbgutschädigung (Genotoxizität) nicht ausgeschlossen werden, da es sich gezeigt hat, dass Titandioxid DNA- und Chromosomen-Schäden verursachen kann. So ist die EFSA zum Schluss gekommen, dass die Verwendung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff nicht mehr sicher ist.“ Aus diesem Grund arbeiten wir in unserem Verein immer schon nur mit Nahrungsergänzung, die händisch verkapsuliert ist und völlig auf Beistoffe verzichtet.

Kolloidales Magnesium bei Krämpfen

Wenn man jemandem kolloidales Magnesiumöl empfiehlt, um Wadenkrämpfen zu begegnen, vergisst man leicht, wie Menschen denken. Sobald keine Krämpfe mehr auftreten, hören sie oft mit der Anwendung auf – und nehmen sich damit den großen Erfolg, der darin liegt, dass auch die Speicher wieder aufgefüllt und damit die unterversorgten Körperstrukturen wie Muskeln und Knochen wieder regeneriert werden, man dauerhaft stressresistenter und der Blutdruck stabiler wird, das Herz aus der chronischen Unterversorgung mit Magnesium herauskommt. Wadenkrämpfe sind schon ein fortgeschrittenes Magnesium-Mangel-Symptom. Denn setzt man jetzt fort, kann es wahrlich Wunder wirken, so unglaublich wichtig ist Magnesium im Körper.
Übrigens liegt der Unterschied zwischen flüssigem und öligem Kolloid in einer etwas höheren Partikeldichte beim Öligen und der Abgabe an den Körper über die Haut in einem längeren Zeitraum als es beim Aufsprühen von flüssigem Kolloid der Fall ist. Hoch wirksam und sowohl äußerlich als auch innerlich anwendbar sind aber beide, das Flüssige wird lieber in den Mund gesprüht als das Ölige.

Hier ein paar Einsatzmöglichkeiten von Magnesium, die Sie vielleicht noch nicht kannten.
Magnesium

  • Verbessert, in den Nacken gerieben, die Entspannung über den Vagusnerv, oft auch das Gehör und die Sehkraft
  • Reguliert das Schilddrüsenhormon T3
  • Lindert Verdauungsprobleme durch eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion
  • Beruhigt gestresste Nebennieren
  • Reduziert Angstzustände und beruhigt ein überaktives Nervensystem
  • Vermindert die Spannung in und um den Trigeminusnerv
  • Beruhigt das Zentralnervensystem, ist gut fürs Denken, Lernen, Erinnern, Lesen, Sprechen
  • Senkt Bluthochdruck
  • Senkt Histamin
  • Hemmt Entzündungen und vieles mehr

Magnesium hat gerade Hochsaison

Große Hitze im Sommer macht vielen zu schaffen. Aber steigt damit auch das Schlaganfallrisiko? Das typische Schlaganfallwetter gibt es wirklich. Es sind die Tage, wenn es nach großer Hitze plötzlich bedeckt und kühler wird.

Wird es um 2,9 Grad kühler, steigt das Schlaganfallrisiko um bis zu 30 Prozent

Warum? Weil sich die Blutgefäße zusammenziehen, um Wärme zu speichern. Bilden sich dann Blutgerinnsel, können sie engere Blutgefäße im Gehirn leichter verschließen. So kommt es zum Schlaganfall, vor allem, wenn Vorerkrankungen vorliegen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

Weniger Schlaganfälle und Herzinfarkte dank Magnesium

Lässt sich die Schlaganfallgefahr senken? Ja, mit Magnesium! Pro 100 mg Extra-Zufuhr Magnesium am Tag sinkt das Schlaganfallrisiko um jeweils acht Prozent, wie Wissenschaftler aus Stockholm anhand der Daten von mehr als 240.000 Patienten herausgefunden haben. Vor allem Schlaganfälle infolge einer Minderdurchblutung des Gehirns treten bei einer höheren Magnesium-Dosierung sehr viel seltener auf. Das wird auch in Gegenden mit magnesiumreichem Wasser beobachtet.
Magnesium-Mangel führt außerdem zu Säureüberlastung und Absterben der Herzzellen mit möglichem Gefäßverschluss, wie man an 88.000 Frauen festgestellt hat. Ein hoher Magnesiumgehalt im Blut schützt also auch effektiv gegen Herzinfarkt. Bluthochdruck senkt er ebenfalls.

Micro Base und kolloidales Magnesium

Wir empfehlen bei Magnesiummangel beides – die Micro Base (enthält Kalzium- und Magnesiumcitrat) und dazu das kolloidale Magnesium, wässrig oder als kolloidales Magnesiumöl. Warum beide? Hat man Wadenkrämpfe, ist der Magnesiummangel schon weit fortgeschritten und man braucht eine hohe Dosis. Einnahmen von Basenpulvern allein führen dann in größeren Mengen eher zu Durchfall, weil das Magnesium erst aus der Verbindung gelöst werden muss und dazu genügend vom Gegenspieler Kalzium (oder Chrom) benötigt wird. Darum ist es auch gar nicht günstig, Mono-Magnesiumpräparate zu nehmen. Ausnahme stellen Kolloide dar, da sie keine Verbindungen sind und nicht erst gelöst werden müssen. Bei großem Bedarf oder Mangelbeschwerden wie angespannten bzw. krampfenden Muskeln, ist zusätzlich das kolloidale Magnesium sehr sinnvoll, da es sofort über die Haut aufgenommen werden kann. Beide Varianten zusammen werden den schnellsten Erfolg bringen. Die größten Magnesiumräuber sind übrigens Stress, Bor-Mangel, Kaffee, Tee, Alkohol, Rauchen, Sport, Diabetes, Vitamin B-Mangel, Schwangerschaft, Hormonpräparate, Entwässerungsmittel und Kortison.
Zwei Scheiben von den dunklen Sorten des glutenfreien pacha-maia Urbrots decken übrigens schon den halben Tagesbedarf an Magnesium.

Jeder Dritte reagiert in Wahrheit auf Gluten unverträglich

Das Klebereiweiß von Weizen, Roggen, Dinkel, Hafer, Emmer, Kamut, Einkorn und Gerste steht im Verdacht, bei der verbreitetsten Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, der Hashimoto Thyreoiditis, die Autoimmunreaktion gegen das Schilddrüsengewebe auszulösen, wenn eine – oft unbemerkte – Glutenunverträglichkeit vorliegt. Das Ausmaß der Schilddrüsenentzündungen verschlimmert sich ebenfalls und der Bedarf am Schilddrüsenhormon T4 erhöht sich um etwa 50 % (!). Auch Milcheiweiß (Casein), Hühnereiweiß, Saponine und Lektine in der Nahrung können sich negativ auswirken.
Verantwortlich für den undichten Darm sollen sogar ursprünglich sehr häufig Gluten sein, da bestimmte Komponenten sich an Darmrezeptoren binden und die Dichte der Darmwand zerstören. Gelangen jetzt wieder und wieder Gluten-Bestandteile in den Darm, kommt es zu immer mehr und letztlich chronischen Entzündungsprozessen. Feststellbar ist eine Glutenunverträglichkeit in vollständiger Form oft nur durch hochmoderne Stuhlanalysen (Dr. Kenneth Fine, medizinischer Leiter von EnteroLab, leider derzeit nur in Muenster, Texas), wobei jeder Dritte US-Amerikaner als Gluten unverträglich diagnostiziert wird und acht von zehn Betroffenen sogar eine genetische Veranlagung für die Glutenunverträglichkeit haben. Gerade Hashimoto-Patienten haben häufig Glutenunverträglichkeit und sollten gänzlich und fortwährend auf Gluten verzichten, auch wenn sie nicht im Blut festgestellt werden kann. Ein bereits geschwächtes Immunsystem zeigt oft keine Antikörper mehr an, daher sind die üblichen Gluten-Blutuntersuchungen, die noch dazu immer nur für einige Gluten-Bestandteile möglich sind, nicht 100 % aussagekräftig.

Epstein-Barr-Virus als Hashimoto-Ursache

Anthony William („Medizinmedium“) schreibt in seinem Buch “Mediale Medizin“, dass der eigentliche Hintergrund von Hashimoto das Epstein-Barr-Virus sei und er schreibt, dass sämtliche Viren sich von Eiern, Milchprodukten, Gluten und Schwermetallen ernähren. Wer gegen Viren besser gerüstet sein will, könnte das bedenken. Natursubstanzen gegen EBV empfiehlt er ebenfalls, darunter auch solche, die wir im Sortiment haben wie Sternanis, Cordyceps Vitalpilz, die Aminosäure Lysin, Zink, Vitamin B-Komplex, Vitamin C (natürlich aus der Acerola) und Vitamin D sowie kolloidales Silber. Wir fügen noch hinzu: Artemisia annua sowie Baikal Helmkraut mit Andrographis.

Akazienfaser und L-Glutamin gegen Ammoniakdurchlässigkeit

Er ist außerdem der Meinung, dass das Leaky-Gut-Syndrom falsch verstanden wird und es sich vielmehr um eine Ammoniakdurchlässigkeit des Dünndarms handelt. Das würde erklären, warum wir gerade in der Kombination von Aminosäure Glutamin („repariert“ die Darmschleimhaut) – und Akazienfaser (bindet Ammoniak) so gute Erfolge verzeichnen.

Kolloidales Glyko gegen Unterzucker

Anthony William schreibt in seinem Buch „Mediale Medizin“ außerdem, dass Diabetiker bzw. Diabetiker, die am Beginn ihrer Erkrankung stehen, oft chronisch unterzuckert sind, weil ihnen unter dem Deckmänntelchen einer proteinhaltigen Diät eine fettreiche verordnet wird. Sie bekommen die Empfehlung, statt Kohlenhydraten viel tierisches Eiweiß zu essen, das jedoch jede Menge Fett enthält. Das tierische Fett belastet Leber und Bauchspeicheldrüse. Die Kombination aus viel Eiweiß und viel Fett regt die Nebennieren dazu an, Adrenalin auszuschütten. Schließlich speichert die Leber nicht mehr soviel Glukose, um die Person mit Energie zu versorgen und die Nebenniere wird durch die vielen Ausschüttungen geschwächt. William empfiehlt nur einmal täglich tierisches Eiweiß, abends, Milchprodukte und Eier weglassen. Dafür aber alle zwei Stunden Obst und Gemüse. Damit könnten sich laut William Bauchspeicheldrüse, Leber und Nebennieren regenerieren.
Denselben Effekt, Glukosereserven aufbauen, schafft man mit kolloidalem Glyko. Das merken Diabetiker mit Unterzucker sofort, wenn sie zumindest morgens und abends Glyko einnehmen. Auch Sportler wissen Glyko zu schätzen. Wer einen stressigen Beruf hat, oft nicht regelmäßig essen kann, sollte ebenfalls Glyko nehmen, um sich vor Unterzucker zu schützen. Glyko ist auch eine gute Möglichkeit der Versorgung mit Glukose, wenn man Obst nicht gut verträgt, etwa eine Fruktoseunverträglichkeit hat (Akazienfaser als Ballaststoffspender dazunehmen, senkt auch Blutzucker). Glyko ist reine Energie, ohne Belastung für den Körper. Vorsicht auch beim intermittierenden Fasten, das nicht jedem guttut und bei manchem eine Unterzuckerung hervorruft. Das Weglassen von Fett bei zwei Mahlzeiten ist oft effektiver und besser für den Körper.

Kolloidales Germanium bei Narben

Narben liegen oft über tiefen Verwachsungen und erzeugen Energieblockaden im Körper. Sie können immense Störfelder darstellen. Eine Frau hatte genau an der Lendenwirbelsäule eine zehn Zentimeter lange Narbe nach einer Wirbel-OP. Rechts und links davon bildeten sich richtige Muskelpakete, so verkrampft und gestaut war dort die Muskulatur, was natürlich zu Rückenschmerzen führte. Sehr schnelle Linderung brachte das tägliche Einreiben der Narbe mit kolloidalem Germaniumöl und das Einreiben der gestauten Muskulatur links und rechts mit kolloidalem Magnesiumöl.

Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Medikamentenunverträglichkeit
Frau 67, nimmt seit Wochen mehrere verschreibungspflichtige Medikamente gegen Bluthochdruck. Es bildeten sich an beiden Händen tiefe Risse an Fingern und Handrücken. Die spröde Haut und die blutenden Risse waren sehr schmerzhaft. Keine vom Arzt verschrieben Salbe und auch keine Salbe aus der Apotheke halfen. Nach 10 Tagen Einnahme von Reishi 4-Sorten, sind die Risse in den Fingern komplett verschwunden.

Hartnäckiger Husten
Frau 48, hat seit Jahren eine belegte Stimme, immer wieder eine Bronchitis, Verschleimung und Husten, der wie ein Raucherhusten klingt, obwohl sie nie geraucht hat. Sie probierte vor einem Jahr den Chaga Vitalpilz aus und war erstaunt, dass nach bereits zwei Wochen kein Husten mehr auftrat. Sie überstand sogar die Corona-Zeit ohne Erkrankung und ohne je wieder Husten gehabt zu haben.

Blutverdünnung
Mann 74, hatte vor zwei Jahren eine Thrombose am Bein und musste seitdem das Blutverdünnungsmedikament ThromboAss nehmen, das blaue Flecken verursachte. Vor einem halben Jahr versuchte er den Umstieg auf den Auricularia Vitalpilz, was hervorragend funktionierte und außerdem seine Gastritis ausheilte.

Erhöhtes Cholesterin und Bluthochdruck
Diabetiker Typ 1, hat seit Jahren Bluthochdruck und erhöhtes LDL-Cholesterin. Er versucht von den Medikamenten wegzukommen und wählt stattdessen Grapefruitkernextrakt und den Maitake Vitalpilz in der normalen Tagesdosierung jeweils. Seine Werte haben sich im Normalbereich halten können.

Esel mit white line disease
Esel mit white line disease wurden erfolgreich behandelt mit einmalig 10ml kolloidales Zink und 10ml kolloidales Silizium, danach wurde täglich 1ml von beiden bis zur Abheilung gegeben.

Pferd mit Sommerekzem
Eine Pferdekoppelbesitzerin gibt ihren Pferden bei Sommerekzem sofort kolloidales Aluminium und der Juckreiz beruhigt sich umgehend, das Ekzem kann sich nicht entwickeln.

Hund mit Tumoren und Metastasen
Hund 7, ganzer Körper voller Tumore und Metastasen, der Tierarzt will ihn einschläfern. Die Besitzerin möchte ihren geliebten Hund aber noch nicht aufgeben und gibt ihm Helioda und 2x täglich einen Teelöffel kolloidales Germanium. Innerhalb von zwei Wochen ist der Hund ohne Befund. Der Tierarzt war überaus erstaunt.

Unruhige Pferde bei der Behandlung
Ein Pferdekoppelbesitzer stellte fest, dass die Pferde Behandlungen besser vertragen und annehmen, wenn man ihnen kolloidale Fullerene gibt.

Allergie beim Hund
Hund 4, hat viele Allergien. Bei akut allergischer Reaktion gibt die Besitzerin 1ml kolloidales Aluminium und die Reaktion klingt umgehend ab. Dasselbe Mittel hilft auch seiner Schwester, die immer wieder ein Ekzem bekommt.

Tipp aus der Naturheilkunde

Mit Baobaböl Insekten fernhalten

Der ungewöhnlich heiße Frühling in Italien und Frankreich hat heuer mancherorts eine Fliegenplage nach sich gezogen. Beim Einsatz von Baobaböl zum leichten Sonnenschutz haben wir die Entdeckung gemacht, dass die Fliegen fernbleiben. Der Hintergrund ist leicht zu erklären. Natürliche, kaltgepresste, ungefilterte und unbehandelte Öle enthalten Schutzstoffe vor Fraßfeinden, die in den zu Öl gepressten Samenkörnern immer noch enthalten sind. Insekten weichen hier instinktiv aus. Das macht auch erklärbar, warum ein naturbelassenes Öl, wie das Baobaböl, zusätzlich auch gegen Pilze wirkt. Der Hund freut sich auch über eine Einreibung, denn neben den Fliegen bleiben auch die Zecken fern. Und noch etwas haben wir entdeckt: Reibt man Insektenbisse mit Baobaböl ein, lässt der Juckreiz nach.

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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

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