6. Vereinsnewsletter 2024 – Lithium bei Long-Covid und mehr …

6. Vereinsnewsletter 2024 – Lithium bei Long-Covid und mehr …

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

In den letzten Monaten haben wir etliche Entdeckungen gemacht, wie schwerste Erkrankungen gelindert oder sogar gestoppt werden können. Das sind Erfahrungen von unschätzbarem Wert, zumal die Schulmedizin in all diesen Fällen nur eingeschränkt, nebenwirkungsreich oder gar nicht mehr helfen kann.
 
Es sind Ergebnisse, auf die wir stolz sein können. Gemacht wurden sie, weil wir einfach den Mut aufgebracht haben, soviel Vertrauen in Intuition und Tradition – manches war ja schon seit Jahrhunderten bekannt – in die Naturmedizin zu setzen. Nun, wenn die Natursubstanzen diesen Menschen geholfen haben, dann helfen sie anderen wahrscheinlich auch…

Update: Epileptische Anfälle

Nicht mehr aufgetreten durch Brahmi

Ein junger Mann (22) leidet seit Covid an Schäden im Nervensystem. Seine Beine, die er morgens vermindert spürt, sind schwach geworden. Er hatte drei epileptische Anfälle mit Bewusstlosigkeit im Abstand von je drei Wochen. An den Beinen „arbeiten“ wir noch, aber seit mittlerweile drei Monaten hatte er keinen epileptischen Anfall mehr. Energetischer Test hatte ergeben: Brahmi und Curcumin (Curcugreen). Außerdem half uns für den Impuls in Richtung Brahmi unser privater „Tierversuch“. Labrador-Hündin Poppy hatte epileptische Anfälle, ebenfalls in etwa dreiwöchigen Abständen. Bekommt seither Brahmi (2 Kps. tgl.) und hatte seit acht Monaten keinen Anfall mehr.

Update: Depressionen, Ängste, Suizidgedanken

Große Erleichterung durch kolloidales Lithium

Mann leidet schon seit Jahren an Suizidgedanken und hat auch schon ein paar Suizid-Versuche hinter sich. Er schreibt: „Kolloidales Lithium hat fast immer geholfen. Es macht die Suizidgedanken und die Depression fast komplett weg. Und dass trotz gesundheitlichen Umständen, die mich eigentlich entmutigen müssten. Wenn ich mal trotzdem niedergeschlagen bin, kriege ich innerhalb kürzester Zeit wieder neuen Lebensmut. Bin dankbar, dass es sowas gibt.“ 
Unser Fazit: Die Neurochemie passt wieder. Beobachtung: Der Alltag wird auch bei „Gesunden“ bewusster gelebt. Frei nach Paul Watzlawick: Man versucht nicht unbedingt mehr alte Muster zu wiederholen, sondern findet neue Lösungen. Lithium hat sich als die beste Begleitung für alle Krisen erwiesen. Man wird klarer und gerät nicht so schnell in Stress oder negative Emotionen.

Update: Lupus erythematodes (SLE)

Remission durch Artemisia annua, Moringa, Brokkoliextrakt und Krillöl

Eine Frau (um die 50) hatte schwerste Lupus-Schübe im Vorjahr mit langem Krankenhaus-Aufenthalt, viel Cortison, Immunsuppressiva, Haarausfall, Schmerzen, hohem Fieber. Das war mit der Einnahme von Artemisia annua schließlich so gut, dass sie im Oktober wieder normal leben konnte. Heuer im Jänner kamen ein Rückfall und tiefe Verzweiflung. Glücklicherweise hat sie sich aber gemeldet und sie begann Mitte Jänner mit Artemisia annua, dem Wirkverlängerer Moringa, Brokkoliextrakt und Krillöl (Entzündungshemmer). Anfang Juni meldete sie sich wieder mit den Worten: „Mein letzter Laborwert ist, laut Arzt, als ob ich nie SLE gehabt hätte.“ Sie arbeitet sogar wieder und fühlt sich großartig. Die Vorgeschichte dazu war, dass unser eigenes Familienmitglied mit nur 19 Jahren die Diagnose SLE vom AKH in Wien erhielt. Wir vermuteten Epstein-Barr-Virus bzw. Covid als Auslöser und gaben Artemisia annua. Mit völliger Genesung in wenigen Wochen, ganz normales Leben, keine Rückfälle. Sie wird demnächst 22 und genießt auch die Sonne in vollen Zügen (die Ärzte sagten ihr damals: „Nie wieder Sonne, nie wieder Sport, schwierig mit Kinderkriegen“). Sie nimmt weiterhin 2×2 Kps. Artemisia annua täglich.

Update: Hunde mit Krebs

Vital durch Artemisia, Papayablatt, Brokkoliextrakt, kolloidales Germanium

Zwei absolute Notfälle. Ein großer Hund mit Knochenkrebs am Bein und ein kleiner Hund mit Krebs und Metastasen im Bauchraum. Beide Hunde bedeuten ihren verzweifelten Besitzern sehr viel. Beide sollten eingeschläfert werden. Stattdessen bekommen beide seit nunmehr etwa 6 Wochen:

  • Artemisia annua: 1 Kps. kleiner Hund, 2 Kps. großer Hund,
  • Papayablatttee: 1 schwachen Esslöffel mit halbem Liter kochendem Wasser übergießen und ziehen lassen. Schmeckt nicht bitter, statt Trinkwasser geben. Alternativ geht auch 1 Kps. Papayablatt.
  • Brokkoliextrakt: 1 Kps. für klein und groß
  • Kolloidales Germanium: 2x tgl. 5 Sprüher ins Maul oder übers Futter
  • Ev. zusätzlich kolloidales Germaniumöl – öfters einreiben am Ort des Tumors.
  • Cordyceps Vitalpilz: 1 Kps. (weil beide Hunde alt sind und Energie brauchen, fürs Immunsystem, und weil bei einem Hund Knochenkrebs vorliegt)

Außerdem werden beide Hunde von drei Zhineng Qi Gong Trainergruppen laufend mit Qi beschickt. Beide Hunde wirken vital, laufen, spielen, fressen, machen Spaziergänge, fahren auf Urlaub. Wir bekommen laufend Videos von ihnen, weil es niemand so recht glauben kann. Das heißt für uns nicht, dass diese Hunde jetzt ewig leben werden. Jeder geht einmal, aber die Besitzer sollten die Einstellung haben, dass das Tier einschlafen darf, wenn es der Zeitpunkt ist. Morphium zu geben, sollte kein Problem sein, Schmerzen müssen nicht sein. Oft zählt diese gemeinsame letzte Zeit zum Wertvollsten, das man mit dem Tier teilt.

Update: Diabetes Typ 1 und 2

Spektakuläre Blutzuckerregulation dank Brokkoliextrakt und Coprinus Pilz

Ein Diabetiker Typ 1 hatte bereits nach drei Tagen einen viel stabileren Blutzucker ohne Höhen und Tiefen. Drei Diabetiker Typ 2 starteten parallel. Alle nahmen Brokkoliextrakt (2 Kps. tgl.) und Coprinus Pilz (3 Kps. tgl.). Die Effekte: Keine blutzuckersenkenden Tabletten mehr, die er nicht vertragen hat, beim Mann, der zuvor 243 mg/dl Blutzucker hatte, je eine Woche später 148, 136, 120 (unter 100 mg/dl wäre der Normalwert, aber er nascht).
Die Effekte bei den anderen beiden, die schon lange Insulin spritzen: Blutzucker ist viel stabiler, keine gefährlichen Höhen und Tiefen mehr. Es ist nur noch ein Drittel des Insulins erforderlich. Leider kann man nicht von Heilung sprechen. Eine der beiden hat mit der Einnahme aufgehört und ist wieder zurückgefallen (wieder viel Insulin, gefährlicher Unterzucker nachts). Sie begann aber wieder von Neuem. Die Besserung trat nach zwei Tagen wieder ein. Nach derzeitiger Erkenntnis kann man weder eine Natursubstanz weglassen noch die Dosis reduzieren. Wir freuen uns aber, wenn uns jemand von anderen Erfahrungen berichtet. Wir suchen die kleinstmögliche Dosis.

Update: Knochenbruch bei starker Osteoporose

Unerwartet schnelle Heilung mit Cissus, Cordyceps, Vitamin K2, Krillöl+VitD3+K2

Eine 87jährige mit Osteoporose wollte alles tun, um „wieder zurückzukommen“ in ihr unabhängiges Leben. Was niemand für möglich hielt, funktionierte perfekt. Die Knochenheilungszeit war zwar nicht, wie bei Jüngeren, um ein Drittel verkürzt, aber die Ärzteschaft erwartete gar keine Knochenheilung mehr, und wenn, dann erst in einem halben Jahr. Nach genau sechs Wochen war die Frau wieder kräftig zu Fuß unterwegs, fuhr Auto, Fahrrad (!), besucht täglich das Fitnessstudio, putzt Fenster und macht selbst den Garten.

Fachzeitschrift für Neurobiologie nach Dr. Klinghardt

Es ist immer schön, wenn die Arbeit, die man sich macht, auch Anerkennung findet. Deshalb freuen wir uns, dass in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift für Neurobiologie nach Dr. Klinghardt der Artikel „Kolloidales Germanium in der Therapie“ (Dr. Doris Steiner-Ehrenberger) aus dem LEBE Magazin 4/21 veröffentlicht wurde. Dr. Klinghardt ist einer der bedeutendsten Ganzheitsmediziner unserer Zeit, praktiziert in den USA und Deutschland. Er lobt unsere Ionic Kolloide, die er mit seinem Team schon länger beforscht und schreibt darüber in seinem Buch ImmunSymbiose. Dem Germanium kann er offenbar besonders viel abgewinnen. Das wundert uns nicht, wir auch! Die Heilerfolge damit können schon Bände füllen.

Lithium holt Long-Covid-Betroffene aus dem chronischen Covid-Zustand

In dieser Fachpublikation findet sich auch ein Artikel des bekannten Ganzheitsmediziners Dr. Michael Niehls über Lithium, der aus zwei Gründen spektakulär ist: Dr. Niehls befasste sich eingehend mit dem Corona-Virus, von dem Dr. Klinghardt schreibt, dass er „das Zentrum unseres limbischen Systems zerstört, das, was uns zum Homo sapiens macht“. Dr. Niehls hat dazu die Lösung: Lithium-Orotat holt Long-Covid-Betroffene aus dem chronischen Covid-Zustand.

Ebenfalls denkwürdig ist die Tatsache, dass Lithium-Orotat in den USA und überall sonst außerhalb der EU frei erhältlich ist. Warum nicht auch bei uns? Lithium-Orotat ist sehr niedrig dosiert, nebenwirkungsfrei und über alle Maße wirksam. Man kann nur davon ausgehen, dass es aufgrund seiner hohen Wirksamkeit blockiert wird, sonst könnte man nicht verstehen, warum Menschen mit psychischen und nervlichen Problemen nicht geholfen werden soll.

    Lithium ist unser meistverkauftes Kolloid

    Zum Glück haben wir schon längst eine alternative Lösung: Kolloidales Lithium! Wenn auch mit dem „Schönheitsfehler“, dass darauf stehen muss: Nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Das bremst natürlich, da ängstliche Menschen – und gerade sie brauchen Lithium ganz besonders – dadurch irritiert werden. Glücklicherweise kann man alle Kolloide auch über die Haut aufnehmen. Überschüsse muss man nicht fürchten, da Überflüssiges ausgeschieden wird.
    Kolloidales Lithium ist eine völlig reine Form ohne Anbindung an andere Stoffe und niedrigdosiert. Es hat im Gegensatz zu den hoch dosierten Lithium-Medikamenten keinerlei Nebenwirkungen.

    Lithium – ein essentielles Spurenelement?

    Anerkennung als essentielles Spurenelement hat Lithium zwar bei denjenigen, die es einsetzen, gefunden, aber nicht im offiziellen Medizindenken (außer bei Tieren, da gilt Lithium als essentiell). Deshalb darf es auch nicht als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden.
    Tatsache ist: Lithium kommt in unseren Gehirnen vor, wir können es nicht selbst herstellen und ein Mangel steht in Zusammenhang mit Alzheimer, Demenz, Selbstmordgedanken, Panik, Angst, Sucht, Brain-Fog (Gehirnnebel) oder Nervenschäden bei Parkinson und MS.

    Warum schreiben wir gerade jetzt darüber?

    Covid ist in unseren Köpfen vorbei, aber längst noch nicht bei denen, die unter Long-Covid leiden! Außerdem ist jetzt Sommer und die große Hitze setzt Menschen mit chronischen neurologischen Erkrankungen besonders zu und kann die Symptome deutlich verschlechtern.

    Wie hängen Lithium, Gehirn und Covid zusammen?

    Psychische Traumata münden umso eher in einer prä- oder posttraumatischen Belastungsstörung, je höher der messbare Spiegel der proinflammatorischen Botenstoffe ist, schreibt Dr. Niehls. Damit ist der Zusammenhang zwischen Immunsystem, Viren und mentaler Gesundheit hergestellt. Das war schon vor Corona bekannt, kümmerte aber niemanden. Lithium reduziert die Infektiosität einer Vielzahl von DNA- und RNA-Viren, so Dr. Niehls. Seit 2007 ist bereits nachgewiesen, dass Lithium gezielt das Wachstum von Coronaviren hemmt. Lithium kann, wie Vitamin D, die Entstehung des Zykotinsturms (Überreaktion des Immunsystems mit schweren Verläufen) hemmen. 2020 wurde eine klinische Lithium-Anwendung publiziert – und nicht ernst genommen. Sie zeigte, dass Lithium nachweislich verschiedene Viren in ihrer Replikation hemmt, die Immunantwort verstärkt, Entzündung, Lymphopenie (übermäßiger Verbrauch der Immunzellen) und Zytokinsturm verhindert.

    Warum hilft Lithium bei Long-Covid?

    Durch die akute Freisetzung von entzündungsfördernden Botenstoffen während Covid wird die hippocampale Neurogenese (Nervenneubildung im Hippocampus) lahmgelegt. Dr. Niehls schreibt, dass das zwar primär dem Heilungsverlauf dient, bei einer chronischen Ausschüttung jedoch die mentale Immunabwehr schädigt. Das zeigt sich durch typische Long-Covid-Symptome wie geringere Belastbarkeit, überschießende Stressreaktionen, wodurch das Immunsystem überaktiviert wird und zu einer überhöhten und dauerhaften Ausschüttung der entzündungsfördernden Botenstoffe führt. Lithium kann das im Krankheitsfall verhindern und, wenn es geschehen ist, wahrscheinlich rückgängig machen. Außerdem verbessert es die beeinträchtige Nervenneubildung und kann bei chronischer Erschöpfung, Depression, Brain-Fog und Alzheimer gegenwirken.


    Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

    Knochenentzündung

    Frau 38, ist bei einem ganzheitlichen Zahnarzt in Behandlung. An den Stellen, wo die Weisheitszähne waren, war der Knochen entzündet. Der Zahnarzt wollte operieren. 
    Die Kundin hat Baikal Helmkraut 2×1 und Cissus 2×1 eingenommen. Nach einigen Monaten ist der Entzündungswert beachtlich verringert und der Knochen wieder mineralisiert. 
    Eine Operation ist nicht mehr notwendig.

    Sprachfehler

    Mann 80, hat seit der Kindheit einen Sprachfehler. Er hatte sein ganzes Leben lang eine verwaschene Sprache, man musste sich anstrengen ihn zu verstehen und ihm wurde oft zu Unrecht unterstellt, schon am Morgen betrunken zu sein. Nachdem er ein Jahr lang 10 Sprühstöße Lithium genommen hatte, fiel der Familie des Mannes plötzlich auf, dass man ihn einwandfrei verstehen konnte. Der angebliche Sprachfehler ist so gut wie nicht mehr vorhanden.

    Schlaflosigkeit

    Bub 4, schläft keine Nacht durch, schreit auf und lässt sich nicht beruhigen. Ein energetischer Muskeltest ermittelt Aminosäure 1 als hilfreich. Der Bub schläft schon nach der ersten Einnahme durch. Zusätzlich soll er auf Milchprodukte verzichten.

    Halsschmerzen

    Mann 48, bekommt abends Halsschmerzen, sprüht sofort kolloidales Silber 10 Pumpstöße in den Mund, eine Stunde später nochmals, zwei Stunden später nochmals. Schmerzfrei war er schon bei der zweiten Anwendung.

    Gesichtsstraffung

    Frau 63, nimmt seit Jänner diesen Jahres Pro Collagen vegan. Ihre leichten Hängebäckchen sind komplett verschwunden, die Augenlider sind straffer und die Fältchen um den Mund geglätteter. Zusätzlich wendet sie hin und wieder Baobaböl und eine Gesichtsmaske mit Hyaluronsäure und Tremella an. Außerdem spürt sie eine gute Wirkung der Aminosäuren auf die Psyche. Sie ist fröhlicher. Bei der Fitness, die sie begonnen hat, bekommt sie keinen Muskelkater und sie hat mehr Luft beim Bergaufgehen.


    Tipp aus der Naturheilkunde

    Anspannung sofort senken

    Oft sind es die kleinen Dinge, die große Wirkung haben. Nacken mit ein, zwei Pumpstößen kolloidalem Magnesium einsprühen und der Vagusnerv entspannt sich sofort, Stress und Anspannung lassen nach. Wir empfehlen besonders den Nacken zum Auftragen des kolloidalen Lithiums, da es über den Vagus Nerv sofort das autonome Nervensystem erreicht. Eine weitere besonders gute Hautstelle zur Aufnahme ist der Nabel.

    Tipp aus der Tierheilkunde

    Wunde Stellen und Desinfektion

    Tiere haben schon mal die eine oder andere wunde Stelle. Mit dem Biomimetik Desinfekt kann man sogar Wunden desinfizieren und ohne Resistenzen zu erzeugen, falls nötig, alles rund um Futterschüssel und Schlafplatz desinfizieren. Es riecht zwar nach Chlor, aber das nur, weil Wasser und Salz in einer Reaktion zusammenkommen. Kolloidales Silber kann man auf Wunden zusätzlich verwenden. Bei starker Entzündung auch kolloidales Germanium.


    Energetisch Testen mit Rute und Tensor

    Testmethode mit Rute und Tensor

    Freitag den 13.09.2024 | 16.00h – 20.00h – Teilnahme für alle!
    Samstag den 14.09.2024 | 14.00h – 18.00h – nur für Therapeuten!
    Freitag den 18.10.2024 | 16.00h – 20.00h – Teilnahme für alle!
    Samstag den 19.10.2024 | 14.00h – 18.00h – nur für Therapeuten!

    Beitrag: € 120,–

    HIER ANMELDEN >>


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