Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Wir haben vier weitere Produkt-Neuheiten auf den Weg gebracht, von denen wir annehmen, dass sie vielen helfen werden. Es sind wieder besondere, nicht alltägliche Zubereitungen.

Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis mit ExoBDNF® und Anthocyanen
Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis enthalten hier anstatt Olivenblattextrakt die Zusätze ExoBDNF® und Anthocyane aus wilden Heidelbeeren. ExoBDNF® ist der Patentname für den Laktobazillus-Stamm Pediococcus acidilactici, der auch im koreanischen Gericht Kimchi vorkommt. Abgesehen von seiner Wirkung auf den Darm wie Reparatur der Darmbarriere und der Darmschleimhaut, Regulation der Darmflora, Verbesserung des Kohlenhydratstoffwechsels, Senkung von LDL-Cholesterin und Linderung systemischer Entzündungen hat er die besonders wichtige Eigenschaft, den Wachstumsfaktor BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor) im Gehirn zu erhöhen.
Einzigartige, doppelte Wirksamkeit in Bezug auf den Nervenwachstumsfaktor BDNF
Während Ankaflavin und Monascin auf das häufig geschädigte BDNF-Gen über den Signalweg PPAR einwirkt, wirkt der Pediococcus acidilactici ebenfalls anregend auf die Bildung von BDNF, allerdings auf einem anderen Wirkungsweg, der Darm-Hirn-Achse. Die Rezeptur ist deshalb geeignet bei neurodegenerativen Erkrankungen, Depressionen, Schlafstörungen oder auch nur für eine bessere Gemütsverfassung, klareres Denken, besseres Lernen und Gedächtnis – ein leistungsfähigeres Gehirn. Außerdem ist es eine Alternative zur Cholesterinsenkung mit rotem Reis für all jene, die Olivenblattextrakt im Magen und Darm nicht vertragen.
Die richtige Rezeptur unter anderem bei Alzheimer
BDNF ist ein wichtiges Protein im Gehirn und in den Nerven und steuert bzw. stimuliert stärker als andere Wachstumsfaktoren den Vorgang der Nervenentwicklung beim Erwachsenen. Es unterstützt den Erhalt bestehender und das Wachstum neuer Nervenzellen, dichter Signalleitungen und für die Signalübertragung wichtiger Synapsen – und es könnte nun der Schlüssel zum Schutz vor Voranschreiten von Alzheimer sein, möglicherweise sogar zur Regeneration des Hippocampus.
Dazu kommen die Wirkungen des roten Reis selbst
Zusätzlich werden durch die Wirkstoffe Ankaflavin und Monascin aus dem roten Reis Signalwege (PPAR- und Nrf2-Signalweg) in Gang gesetzt, die entzündungsauslösende Botenstoffe bei chronischer Entzündung des zentralen Nervensystems (Neuroinflammation) herunterregulieren. Diese Entzündungsbotenstoffe sind bei Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen, aber auch bei Depressionen erhöht und für ein Absinken von BDNF verantwortlich. Durch ExoBDNF® wird den typischen neurotoxischen Alzheimer-Ablagerungen im Gehirn wie Amyloid-Beta, Tau-Proteinen und APPs (Amyloid-Vorläuferproteine) entgegengewirkt.
Roter Reis ist für jeden eine große Unterstützung
Außerdem werden auch noch die vielen weiteren regulierenden Wirkungen von Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis hilfreich sein:
- die Reduktion und Regulation von sämtlichen chronischen Entzündungen und Stoffwechselrückständen wie AGEs (Ablagerungen durch Verzuckerung), von LDL-Cholesterin, oxidiertem LDL-Cholesterin, Triglyceriden und Bluthochdruck,
- die Erhöhung der Aktivität der Entgiftungsenzyme und der antioxidativen Systeme,
- die Verbesserung der Bauchspeicheldrüsenfunktion, der kognitiven Gesundheit, der Leber- und Gefäßgesundheit inklusive Fett-, Blutzucker- und Insulinstoffwechsel,
- die Normalisierung von Gewicht und Gewichtsabnahme.
Es gibt keine Einschränkungen für die Einnahme, keine Wechselwirkungen mit Medikamenten und keine bekannten Nebenwirkungen.
Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.
ExoBDNF® mit Triphala und Baikal Helmkraut
Eine zweite Rezeptur mit ExoBDNF® ist ideal bei Depressionen, wenn auch noch Serotoninmangel vorliegt. Es ist noch nicht allgemein bekannt, dass Stressgeplagte, Menschen mit chronischen Entzündungen und an Krebs Erkrankte eine Störung im Tryptophan-Serotonin-Stoffwechsel mit Serotoninmangel als schwerwiegende Folge haben. Sie rutschen infolgedessen leichter in eine Depression und eine Schlafstörung, da sie zu wenig Serotonin aufbauen können und folglich auch zu wenig Melatonin.
Tryptophan wird vorzeitig abgebaut
Sämtliches Tryptophan, das sie zu sich nehmen, wird abgebaut zur neurotoxischen Aminosäure Kynurenin – noch bevor daraus Serotonin entstehen kann. Ursache dafür ist eine erhöhte Aktivität des Enzyms Indolamin-2,3-Dioxygenase (IDO). Es wird bei Stress, chronischen Entzündungen und Vorhandensein von Krebszellen verstärkt gebildet. Krebszellen regen das Enzym besonders stark an, denn es ist ihr Trick, der als „Escape-Mechanismus“ bezeichnet wird, um unentdeckt von den T-Helferzellen des Immunsystems zu bleiben. Diese in der Krebsabwehr so wichtigen Immunzellen benötigen ebenfalls Tryptophan, um stark gegen Krebszellen vorgehen zu können.
Triphala und Baikal Helmkraut durchbrechen den Serotoninverlust
Jüngste Forschungen faszinieren, indem sie zeigen, dass Natursubstanzen wie das Baikal Helmkraut oder Triphala (und hier besonders der Bestandteil der chebulischen Myrobalane) einen Mechanismus unterbrechen können, der derzeit fast nur in der Fachwelt bekannt ist.
Triphala – Mehrfachwirkung bei Depressionen
Triphala hemmt das Enzym Indolamin-2,3-Dioxygenase, baut aber gleichzeitig auch das Mikrobiom auf, stärkt die Darmbarriere und die Darm-Hirn-Achse. Im Ayurveda schätzt man schon lange, dass Triphala nicht nur im Darm, sondern auch im Gehirn wirkt.
Vor allem kann Triphala eine Therapiestrategie zur Förderung der Stress-Resilienz (Widerstandsfähigkeit) bei besonders stressanfälligen Personen sein und damit verbundene Depressionen, Ängste, Schlafstörungen und kognitive Störungen lindern. Tatsächlich werden beim Einsatz von Triphala gleichzeitig große Verbesserungen im Darm und parallel dazu im Gehirn beobachtet. In Studien fand man heraus, dass sich Triphala positiv auf die kognitive und psychologische Belastbarkeit auswirkt, indem das BDNF, das Darmmikrobiom und Signalwege im Zusammenhang mit Antioxidantien reguliert werden.
Baikal Helmkraut hemmt Entzündungsbotenstoffe
Baikal Helmkraut hemmt das Enzym Indolamin-2,3-Dioxygenase ebenfalls und ist gegen Depressionen und Schlafprobleme wirksam, indem es entzündungsfördernde Botenstoffe reduziert, die für depressive Symptome verantwortlich sein können. Darüber hinaus stellt Baikal Helmkraut Melatonin und GABA zur Verfügung für guten Schlaf und Reduktion von Ängsten. Es beruhigt wie Baldrian, jedoch ohne benommen zu machen. Es wirkt sich weder auf den Antrieb noch auf die kognitive Leistung negativ aus.

Selen aus Quinoakeimlingen in zwei Rezepturen
Was macht Selen aus Quinoakeimlingen so besonders?
Wie wir es schon vom Vitamin-B-Komplex aus Quinoakeimlingen kennen, bietet dieser Rohstoff eine der Natur nachempfundene Möglichkeit, sich mit Selen in der Gesamtheit seiner natürlichen Matrix zu versorgen. Selen aus Quinoakeimlingen bietet also organisch gebundenes Selen, das sich maßgeblich von herkömmlichen Selensalzen unterscheidet. Wird Quinoa im Keimungsprozess mit Natriumselenat gegossen, nehmen es die Keimlinge während ihres Wachstums auf und verwerten es, genauso wie sie es aus selenhaltigem Boden machen würden. Die gekeimten Getreidesamen bilden außer organisch gebundenem Selen noch eine Vielzahl weiterer, natürlich gewachsener Vitalstoffe aus, die der Keimling für sein gesundes Wachstum benötigt. Die gereiften Keimlinge werden gründlich gewaschen und vom Nährwasser befreit, müssen nur noch getrocknet und gemahlen werden.
Selen aus Quinoakeimlingen (mit L-Cystein und L-Methionin)
Selen wird u. a. für die Bildung von Schilddrüsenhormonen und bei Hashimoto-Thyreoiditis benötigt. Zusätzlich bedarf es aber auch einer starken Leber, damit T4 – auch das medikamentös zugeführte T4 L-Thyroxin – ins aktive T3 umgewandelt werden kann. Die Leber ist aber oft geschwächt durch freie Radikale, die durch Umweltbelastungen, hohe Strahlung und sogar bei der Bildung von Schilddrüsenhormonen erzeugt werden. Dadurch wird die Funktion der Enzyme eingeschränkt, die zur Umwandlung von T4 ins aktive T3 notwendig sind. Darum sind in dieser Rezeptur zusätzlich zum Selen auch noch kleine Mengen der Aminosäuren L-Cystein und L-Methionin enthalten.
Selen aus Quinoakeimlingen + Kelpalge (mit L-Phenylalanin)
Neben Selen brauchen viele auch Jod für eine normale Schilddrüsenfunktion. Die Kelpalge ist eine Braunalge, gereinigt und standardisiert auf immer den gleichen Jodgehalt. Dadurch entgeht man der Gefahr der Jod-Überdosierung, die bei Algen sonst recht häufig auftritt und riskant ist. Zusätzlich ist in dieser Rezeptur die Aminosäure L-Phenylalanin enthalten, die „Ausgangsaminosäure“ für den Aufbau der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3) und der Nervenbotenstoffe Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin sowie des Hautpigments Melanin. Sie verbessert die psychische Befindlichkeit, die Aufmerksamkeit, die Leistungsfähigkeit und die Energie – vor allem bei einer Schilddrüsenunterfunktion.
Hier finden Sie folgende Infoblätter zum Download:
- Ankaflavin + Monascin aus rotem Reis ohne Monacolin K
- ExoBDNF
- Olivenblattextrakt
- Triphala
- Baikal Helmkraut
- Selen
- Jod
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Fallberichte aus dem Therapeuten-Netzwerk
Kopfschmerzen
Frau 38, leidet unter immer wiederkehrenden starken Kopfschmerzen, die sie nicht ohne Schmerztabletten durchhält. Die tägliche Einnahme von 2 Kapseln Premium Krillöl mit Astaxanthin hat die Kopfschmerzen viel seltener gemacht, und falls der Kopfschmerz noch auftritt, reichen drei Kapseln Kapuzinerkresse mit Meerrettich, eventuell noch zwei Kapseln nach zwei Stunden, und sie hat keinen Schmerz mehr.
Borreliose
Mann 48, seit Jahren quälen ihn wandernde Schmerzen im Bewegungsapparat und man vermutet eine Neuroborreliose. Er nimmt 2×4 Kapseln Artemisia annua und je eine Kapsel Moringa dazu sowie Zunderschwamm 3×1. In den ersten drei Wochen nimmt er auch noch die (ausgetestete) Katzenkralle 3×1. Es kommt innerhalb von zwei Wochen zu einer Besserung und nach drei Monaten hat er keinerlei Beschwerden mehr.
Chronische Entzündung
Mann 64, macht Spezialblutbefunde und hat erhöhte Werte einer „silent inflammation“ unbekannter Herkunft, Müdigkeit und fühlt sich wenig leistungsfähig, was er auf das Alter zurückführt. Er stoppt seinen Zuckerkonsum drastisch und nimmt Krillöl sowie Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis. Einen wurzelbehandelten Zahn lässt er entfernen und ein Zirkon-Implantat einsetzen. Er hat zwei Monate später einen ungeheuren Zuwachs an Energie zu verzeichnen und normale Entzündungswerte.
Wiederholte Blasenentzündungen
Frau 86, Diabetikerin, alle zwei Monate eine Blasenentzündung, vor etwa 30 Jahren eine Blasensenkung mit zweimaliger operativer Korrektur. Für sie bedeutete das: mindestens sechs Antibiotikazyklen im Jahr, große Darm-Folgeprobleme mit Divertikulose, die mindestens einmal im Monat zur akuten Divertikulitis wird, ein stark aufgeblähter Bauch. Seit der Einnahme von täglich abends zwei Kapseln Kapuzinerkresse mit Meerrettich vor nunmehr acht Monaten trat die Blasenentzündung nicht mehr auf.
Kniearthrose
Frau 67, war mehrmals in der Woche auf Schmerzmittel angewiesen. Die Folgen von Schmerzmitteleinnahme über lange Zeit sind vielfältig und ernst. Darum ist die Freude groß, dass sie durch die einwöchige Einnahme von Chondroitin vegan bereits keine Schmerzmittel mehr benötigt.
Arthrose im Rücken
Frau 74, hat eine recht starke Arthrose im oberen Rücken und morgens so starke Schmerzen, dass sie eine Stunde lang nur gekrümmt gehen kann. Nach einer Woche Einnahme von Chondroitin sitzt sie am Frühstückstisch und denkt, dass etwas anders ist. Erst dann kam sie darauf, dass sie erstmals seit langer Zeit keine Schmerzen im Rücken hatte und sich völlig aufrecht bewegen kann.
Magenschmerzen
Frau 73, litt in ihrem Leben immer wieder an Magenschmerzen, die mehr oder weniger stark waren. Seit ein paar Jahren kann sie diese Schmerzen durch die Einnahme von Lactobac Darmbakterien völlig kontrollieren. Ganz selten kommen noch leichte Beschwerden, die durch neuerliche Einnahme von Lactobac sofort wieder verschwinden.

Tipp aus der Naturheilkunde
Ende Mai immer noch müde?
Im Winter hat sich Kapha angehäuft und für Trägheit, eventuell Übergewicht und Schlacken gesorgt. Das im Winter vorherrschende Kapha-Dosha ist „kalt“, „flüssig“, „schwer“ und „zäh“, ein Überschuss wird aber im Frühjahr durch die Wärme der Sonne verflüssigt. Ist die Frühjahrsmüdigkeit Ende Mai jedoch immer noch nicht gewichen, wurde Kapha durch die wärmenden Sonnenstrahlen zwar aufgelöst, doch es zirkulieren immer noch Schlacken (Ama) im Körper.
Symptome für die Präsenz solcher Schlacken sind: Übergewicht, Lethargie, Müdigkeit, ein wei.-gelblicher Belag auf der Zunge und schleimiger Stuhl. Im Frühling wird noch dazu vermehrt Schleim produziert und das Verdauungsfeuer ist träger. Wer hier gegensteuern will, macht Massagen mit Ayurveda Kapha-Öl und befreit sich von Ama durch die Einnahme von Guggul, fördert alle 13 Verdauungsfeuer mit Triphala, das man ruhig etwas höher dosieren kann.
Tipp aus der Tierheilkunde
Alter Hund, wenig Energie?
Ein 13jähriger Hund leidet unter Rückenproblemen und einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Er war immer müde und antriebslos. Zur Stärkung bekam er eine Woche lang täglich einen Teelöffel Gerstengrassaftpulver ins Futter und ist wie ausgewechselt, voller Energie und Unternehmungslust. Gerstengrassaftpulver fördert auch die Bauchspeicheldrüsenfunktion. Gegen den Rückenschmerz können wir noch Chondroitin vegan und gegen die Entzündung der Bauchspeicheldrüse Papayablatttee (kurz gezogen) im Trinkwasser empfehlen.

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Doris Steiner-Ehrenberger
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