4. Vereinsnewsletter 2023 – Verein Gesundheit, natur & therapie

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Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Der Frühling und damit die „Leberzeit“ geht bald in den Sommer und damit die „Feuerzeit“ über, die in der TCM schon im Mai beginnt. Aber werfen wir noch einen Blick auf eines der beliebtesten leberstärkenden Präparate – Mariendistel mit Artischocke.

Das alles bewirkt die Artischocke

Auch wenn die Artischocke so etwas wie „die kleine Schwester“ der „großen Mariendistel“ ist, hat sie doch auch ganz beachtliche Wirkungen, die im Detail oft gar nicht so bekannt sind. Die Artischocke

  • Regt den Leberstoffwechsel an
  • Fördert die Leberzellregeneration
  • Schützt Leberzellen vor toxischen Schäden Schützt vor Fettleber
  • Fördert die Entgiftung von Blei, Cadmium und Schmerzmedikamenten
  • Ist entzündungshemmend, begleitend bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen
  • Hilft bei dyspeptischen Beschwerden, Übelkeit, Blähungen und Völlegefühl
  • Hilft bei Reizmagen, Übelkeit und Erbrechen
  • Wirkt verdauungsfördernd, löst Krämpfe
  • Hilft bei Stuhlunregelmäßigkeiten
  • Fördert den Gallenfluss, verbessert die Fettverdauung
  • Verbessert die Funktion der Bauchspeicheldrüse
  • Senkt Cholesterin, verbessert seine Ausscheidung, hemmt seine Neubildung
  • Wirkt basisch im Körper
  • Wirkt gegen Blutzuckerspitzen und Heißhungerattacken
  • Hilft beim Abnehmen, aktiviert den Stoffwechsel
  • Ist aufgrund der Bitterstoffe herzstärkend und durchblutungsfördernd
  • Wirkt gegen Gefäßablagerungen – präventiv und therapeutisch
  • Kann die Wirkung von Blutgerinnungsmitteln abschwächen
  • Nicht in Schwangerschaft, Stillzeit, nicht bei Gallensteinen, Leberentzündung oder Magengeschwür

Bittermelone mit Zimt und Banaba bei Diabetes & mehr

Die Mischung Bittermelone mit Zimt und Banaba haben wir bisher immer nur bei Diabetes eingesetzt. Doch alle drei Natursubstanzen können noch viel, viel mehr. Etwa sind sie – jedes für sich und in der Synergie erst recht – phantastisch bei erhöhter Harnsäure und Gicht.
Die blutreinigende Bittermelone wirkt stark entzündungshemmend, reduziert Pitta, gleicht aber auch Vata aus, das bei Gicht im Ungleichgewicht ist. Zimt baut harnsäurebildenden Fruchtzucker ab.Banabablatt hat zusätzlich harntreibende Eigenschaften, die das Wasserlassen erleichtern und wirkt antibakteriell. Es wird auf den Philippinen auch bei leichten Harnwegsinfektionen eingesetzt und befreit die Nieren von vielen schädlichen Stoffen.

Laktobazillen reduzieren Harnsäure um 30 Prozent

Ein großer Teil der Harnsäure wird vom Mikrobiom, genauer von Laktobazillen, abgebaut. Übrigens kann der Lactobacillus Stamm DDS-1 auch bei Histaminunverträglichkeit angewendet werden und ist stark entzündungshemmend. Nach Studien der University of Nebraska ist es der einzige bekannte Stamm von probiotischen Bakterien, der den gesamten Verdauungstrakt überlebt – speziell Magen- und Gallensäuren. Damit bietet er eine sichere Ansiedelung im Darm. Unterstützt werden Lactobac Darmbakterien dabei von Ballaststoffen wie Akazienfaser oder Baobab, das „Futter“ der Laktobazillen.

Spikes schädigen die Darmflora

Die Grossman School of Medicine in New York schreibt im Fachmagazin „Nature Communications“, dass eine Infektion mit Sars-CoV-2 die Artenvielfalt der Darmbakterien empfindlich stören kann. 96 Männer und Frauen, die im Jahr 2020 in den Städten New York und New Haven mit Covid-19 ins Spital eingeliefert werden mussten, zeigten großteils eine Darmflora von äußerst niedriger Biodiversität, bei einem Viertel dominierte eine einzige Bakterien-Art. Zugleich vermehrten sich weitaus mehr gefährliche Antibiotika-resistente Arten, bei 20 Prozent migrierten sie sogar in den Blutkreislauf.
Dr. Sabine Hazan, anerkannte klinische Gastroenterologin und erste Frau in dieser Funktion an der Universität Florida, machte bei ihren zahlreichen Stuhlproben eine gruselige Entdeckung. Nach Impfung oder Corona-Infektion sind die Bifidus-Bakterien im Darm bei null. Sogar Neugeborene mit normalerweise 90 Prozent Bifidus-Bakterien wiesen keine auf. Ein Umstand, den man auch bei Autismus und bei Reizdarm beobachten kann.

Abführmittel und Demenz

Reizdarm etwa ist mit Verstopfung, Blähungen und Durchfall verbunden. Gehen Darmbakterien verloren, kann sich das sehr wohl durch Verstopfung äußern, gegen die so mancher Abführmittel einsetzt. Das kann allerdings gefährlich werden, wurden Abführmittel neuerdings doch als Demenz-Auslöser erkannt.

Besser zum Shiitake Vitalpilz greifen

Der Shiitake Vitalpilz entwickelt enorme Fähigkeiten beim Wiederaufbau der essentiellen Mikroorganismen im Darm bzw. beim Unterstützen ihrer wichtigen Aufgaben. Studien dokumentieren, dass die Wirkstoffe des Shiitake das Wachstum von probiotischen Bifidobakterien und Laktobakterien stark erhöhen und gegen Verstopfung wirken.
Außerdem hat der beliebte Erkältungs- und Anti-Aging-Pilz auch noch die hervorragende Eigenschaft, krebsauslösende und den Sauerstoffgehalt des Blutes senkende Nitrosamine und Nitrat unschädlich zu machen. Schinken, Wurst und gepökeltes Fleisch sowie Käse – vor allem in gegrillter, gebratener, gerösteter und überbackener Form – löst Nitrosamine aus, die zusätzlich zu nitrathaltigem Gemüse aus konventionellem Anbau und Nitraten im Trinkwasser die Krebsgefahr empfindlich erhöhen. Speziell aggressiver Prostatakrebs hat häufig seine Ursache im Nitrat im Trinkwasser, selbst dann, wenn die Grenzwerte gar nicht erreicht werden.

Akazienfaser oder Baobab als „Aufbauhilfe“

Unverdauliche Kohlenhydrate – Ballaststoffe wie etwa reichlich in Baobab oder Akazienfaser enthalten –, sind die beste Nahrungsquelle für Bifidobakterien und sorgen dafür, dass eine wirklich dauerhafte Neu-Ansiedelung ermöglicht wird.

Warum wir kein Maltodextrin in unseren Lactobac Darmbakterien verwenden

Wenn Sie die Inhaltsangaben von Bakterienpräparaten betrachten, wird Ihnen Maltodextrin auffallen. Doch was hat dieser minderwertige, superbillige Hilfsstoff in etwas so edlem und wertvollem wie Laktobazillen-Präparaten zu suchen? Das allerdings fragen wir uns auch. Denn Maltodextrin unterdrückt das Wachstum nützlicher Probiotika sogar.
In unseren Lactobac Darmbakterien werden Sie statt Maltodextrin Akazienfaser finden, um dasselbe zu erreichen, es kostet uns nur mehr. Spart man bei der Herstellung, dann nimmt man Mais- oder Weizen-Maltodextrin als Füllstoff, Verdickungs-, Binde- oder Konservierungsmittel und hofft darauf, dass der Kunde nicht weiß, dass Maltodextrin

  • zu Blutzuckerspitzen führen kann, da es einen hohen glykämischen Index, noch höher als Haushaltszucker, aufweist.
  • schnell verfügbare Kohlenhydrate darstellen, die als Fett gespeichert werden, wenn sie nicht sofort zur Energiegewinnung verwendet werden.
  • die Zusammensetzung Ihrer Darmbakterien verändert und das Wachstum nützlicher Probiotika unterdrückt.
  • das Überleben von Salmonellen fördert, die für viele chronisch entzündliche Erkrankungen verantwortlich sind.
  • extrem vielen hochverarbeiteten Nahrungsmitteln beigefügt wird und für die Zunahme von Morbus Crohn sowie Übergewicht mitverantwortlich ist.
  • die zellulären antibakteriellen Reaktionen beeinträchtigt. die Abwehrmechanismen des Darms unterdrückt, was zu entzündlichen Darmerkrankungen und anderen Zuständen führt.
  • das Anhaften von Bakterien, wie das Autoimmunerkrankungen auslösende E. Coli, an Darmepithelzellen erhöht.
  • mit großer Wahrscheinlichkeit aus gentechnisch verändertem Mais stammt, in der EU angeblich zwar nicht, doch bei Importware aus den USA (über z. B. Amazon) nicht ausgeschlossen werden kann.
  • aus Weizen hergestellt sein kann, der zwar Gluten-befreit ist, doch bei sehr Empfindlichen dennoch Beschwerden hervorrufen kann.

Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Grippaler Infekt
Frau 61, bekommt wie ihr Mann einen grippalen Infekt. Beide sind zwar ohne Fieber jedoch sind Bronchien und Stirnhöhlen stark verschleimt. Eine Trendwende im Wohlbefinden ist die Einnahme des Shiitake Vitalpilz.

Atemprobleme
Frau 58, probiert kolloidales Kalzium gegen Atemnot aus und ist erstaunt. Mit nur drei Sprühern auf die Brust kann sie sofort wieder durchatmen.

Zinkallergie
Bub 15, hat Akne und ist dabei gegen Zink allergisch. Allerdings verträgt er kolloidales Zink mühelos und das lindert seine Akne beträchtlich.

Knochenbruch
Mann 57, bricht sich den Mittelfußknochen und soll acht Wochen einen Gips tragen. Der Gips wird zu eng gesetzt, es entsteht eine Thrombose und der Gips wird durch einen „Geishaschuh“ ersetzt. Die Einnahme von fünf bis sechs Kapseln Cissus, eine sehr hohe Dosierung, heilt den Knochen in vier Wochen. Am Ende der vierten Woche ist normales Gehen ohne Krücken möglich.

Asthma
Frau 18, hat seit Jahren Asthma, speziell im Frühling. Durch Schwarzkümmel reduzieren sich die Beschwerden um 80% binnen zwei Jahren.

Migräne
Mädchen 15, sehr gestresst, Allergien, hat seit ein paar Jahren auch immer wieder Migräne. Sie probiert Yamsaus, weil hinter den Hautunreinheiten ein hormonelles Ungleichgewicht vermutet wird und hat daraufhin keine Migräne mehr.

Infekte
Frau 19, als Kind am Herzen operiert und sehr anfällig auf Infekte. Seit sie im Winter Sternanis praktisch durchnimmt, hat sie keine grippalen Infekte mehr.

Tinnitus
Frau 59, hatte regelmäßig Tinnitus. Durch das Sprühen von kolloidalem Magnesium am Hals unterhalb der Ohren, hörten die Geräusche stets sofort wieder auf. Es waren offenbar Durchblutungsstörungen die Ursache. Nach einem halben Jahr traten sie gar nicht mehr auf.


Tipp aus der Naturheilkunde

Arteriosklerose vorbeugen

Zusammen mit dem Reishi bietet der Shiitake Vitalpilz den größten Schutz vor Cholesterinablagerungen in den Gefäßen. Der Reishi reduziert die Cholesterinaufnahme und unterdrückt den Cholesterinaufbau. Der Shiitake senkt zuverlässig LDL-Cholesterin, vor allem bei jüngeren Personen, indem Blutfette zur Leber weitergeleitet werden, um sie vom “schlechten” LDL ins “gute” HDL-Cholesterin umzuwandeln. Shiitake ist für jene als Cholesterinsenker besonders geeignet, die mit Gesamt-Cholesterinüberschuss bei zu geringen HDL-Spiegeln zu kämpfen haben und zu Cholesterin-Verarbeitungsschwäche in der Leber neigen. Beide Pilze senken Bluthochdruck, wirken leicht blutverdünnend und beugen langfristig Thrombosen vor. Der Reishi senkt den arteriellen Blutdruck vergleichbar gut wie ACE-Hemmer, jedoch ohne Nebenwirkungen, und durch seine entspannende Wirkung auch bei psychisch bedingten Blutdruckbeschwerden.


Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com

Auf dieser Website finden Sie Wissenswertes zu Natursubstanzen, Komplementärmedizin, natürlicher Lebensführung u.v.m.

Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.

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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

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