3. Vereinsnewsletter 2025 – Heuschnupfen, Bluthochdruck, Roter Reis und mehr …

3. Vereinsnewsletter 2025 – Heuschnupfen, Bluthochdruck, Roter Reis und mehr …

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Nach 15 Jahren plötzlich kein Heuschnupfen

Wenn alles so schön blüht, freuen sich nicht immer alle. Allergiker haben jetzt schwere Zeiten. Doch wir haben eine überraschende Entdeckung gemacht. Wenn man seit 15 Jahren erstmals überhaupt keine allergischen Symptome mehr hat und es fast nicht glauben kann, dann ist das auf eine neue Kombination zurückzuführen: Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis und extra dazu noch Triphala. Was für eine glückliche Kombination, und aus purem Zufall entstanden. Sie hilft übrigens gerade mehreren, wie wir aus Rückmeldungen wissen.

Wenn gute Mittel nicht greifen, können Gene Verursacher sein

Bei manchen Allergikern hilft mitunter gar nichts – weder der Reishi Vitalpilz noch der Agaricus blazei Murrill, noch der Schwarzkümmel, noch das Baikal Helmkraut, noch der Astragalus, noch die Katzenkralle. Das hängt nicht mit der Schwere der Allergie zusammen, sondern mit dem Hintergrund. Viele mit sehr starkem Heuschnupfen haben mit Reishi oder Schwarzkümmel bereits in der ersten Anwendungssaison keinerlei Symptome mehr. Doch wenn nicht, dann können wir nur raten, diese neue Kombination zu probieren. Sie führt noch viel weiter, beeinflusst Gene positiv, fährt Entzündungsparameter herunter und aus der Entzündungsbereitschaft heraus, reduziert die Stressanfälligkeit maßgeblich und saniert den Darm gründlich. Vor allem die Darmbarriere wird wiederhergestellt und das Mikrobiom darf sich erholen.

Ankaflavin und Monascin bald der einzige rote Reis in Europa?

Der übliche rote Reis mit Monacolin K ist in den USA aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Statinen schon länger verboten und in der EU steht nach einem neuen Bericht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ebenfalls ein Verbot im Raum. Selbst in niedrigen Dosen von 3 mg Monacolin K täglich soll es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Muskel- und Leberproblemen kommen können. Daher soll seine Verwendung auf cholesterinsenkende Arzneimittel beschränkt werden. Man versteht zwar nicht, wieso das dann für die Anwender weniger gefährlich sein soll, aber kann es zum Anlass nehmen, überhaupt auf den nebenwirkungsfreien und in vielerlei Hinsicht wirksamen roten Reis ohne Monacolin K „umzusteigen“.

Viele unerwartete Heilungen

Bisher hat er bei Erkrankungen geholfen, wo man Hilfe nie für möglich gehalten hätte – bei Eisenspeicherkrankheit, bei Polyzystischem Ovarialsyndrom, bei nichtalkoholischer Fettleber, bei Endometriose – und jetzt bei Allergie. Übrigens berichtete uns ein Ganzheitsmediziner aus der Schweiz, der nur austherapierte Patienten betreut, dass er bereits bei ein, zwei Monaten Anwendung bei Long-Covid-Patienten Verbesserungen um 50% sieht und zwar in Bezug auf Depressionen, Erschöpfung, Übererregbarkeit, Ängsten, Schmerzen, Reizüberflutung und Herzreizungen. Auch hier hat die Schulmedizin bekanntlich noch keine Hilfe.

Weitere Rezeptur mit Ankaflavin und Monascin erhältlich

Da man roten Reis in erster Linie als Cholesterinsenker kennt, haben wir in den Blutbildern von Anwendern die durchschnittliche Senkungsrate von 20 Prozent nach zwei Monaten nachvollziehen können. Doch das reicht nicht für alle. Deshalb haben wir eine weitere Rezeptur mit Ankaflavin und Monascin entwickelt. Statt Olivenblattextrakt, das auch nicht alle vertragen, haben wir ExoBDNF® und Anthocyane aus Heidelbeerextrakt hinzugefügt.

Was man davon erwarten kann

Beide Zusätze senken LDL-Cholesterin. Noch wissen wir nicht, in welchem Ausmaß. Darüber hinaus erwarten wir auch hier weitere spektakuläre Rückmeldungen, und zwar ausgehend von ExoBDNF®, ein Laktobazillus-Stamm mit der Bezeichnung Pediococcus acidilactici, der auch im koreanischen Gericht Kimchi vorkommt. Abgesehen von seiner Wirkung auf den Darm wie Reparatur der Darmbarriere und der Darmschleimhaut, Regulation der Darmflora, Verbesserung des Kohlenhydratstoffwechsels und Linderung systemischer Entzündungen hat er die besonders wichtige Eigenschaft, den Wachstumsfaktor BDNF im Gehirn zu erhöhen. Während Ankaflavin und Monascin auf das häufig geschädigte BDNF-Gen über den Signalweg PPAR einwirkt, erhöht der Pediococcus acidilactici die Verfügbarkeit von BDNF über die Darm-Hirn-Achse. Infoblatt Pediococcus acidilactici ExoBDNF® hier.


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Was bedeutet ein Mangel an BDNF?

Ein Mangel an BDNF zieht sehr viele weitere Erkrankungen und Störungen nach sich und wird mit Depressionen, Burnout, Schlaf- und Angststörungen, Fatigue (extremer Müdigkeit), ADHS, Epilepsie, Übergewicht, Essstörungen, Autismus, Schizophrenie, Zwangsstörungen und weiteren psychischen Erkrankungen sowie sämtlichen übrigen Symptomen Posttraumatischer Belastungsstörungen in Verbindung gebracht. Unter anderem verursacht ein BDNF-Defizit eine schlechtere Stressverarbeitung und emotionale Labilität. Ein Absinken des BDNF-Spiegels im Blut hat sogar ein Schrumpfen des Hippocampus zur Folge, da die Bildung neuer Neuronen deutlich reduziert ist. Das beeinträchtigt auch den Kortex und andere Bereiche des Gehirns, die mit Lernen, Gedächtnis und Emotionen verbunden sind. Nicht minder bedeutsam ist die direkt fördernde und schützende Wirkung von BDNF auf die Nervenzellen. Das Protein unterstützt die Bildung neuer Nervenzellen und spielt eine entscheidende Rolle für deren Überlebensfähigkeit, Differenzierung und Plastizität (Anpassungsfähigkeit). Außerdem bietet BDNF einen wesentlichen Vorteil sowohl vor als auch im Verlauf von neurodegenerativen Erkrankungen, indem es bestehende Nervenzellen und die Verbindung zwischen ihnen schützt. Das ist besonders wertvoll, etwa bei Alzheimer, Multipler Sklerose oder Parkinson.

Doch noch Hilfe bei Lipoprotein A?

Die Ergebnisse waren nicht gut genug, daher suchen wir weiter und bieten jetzt den Teilnehmern des ersten Anwendungsversuchs das neue Produkt Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis, diesmal mit ExoBDNF und Anthocyanen aus der Heidelbeere, und dazu den Brokkoliextrakt für zwei Monate an. Wir wählen diese Kombination deshalb, weil die Höhe der entzündlichen Gesamtbelastung des Körpers und das Mikrobiom beim Lipoprotein A sehr wahrscheinlich mitspielen.

Ist Endothel Life aufgrund des L-Arginins bedenklich mit Medikamenten?

L-Arginin ist unser wirksamstes Mittel gegen Bluthochdruck und in der Mischung Endothel Life zusammen mit seiner Vorstufe L-Citrullin in einer Tagesdosis von je 3 mg für zwei Sachets enthalten. Arginin und Citrullin normalisieren die Stickstoffmonoxid-Bildung (NO) im Endothel – das ist die Gefäßinnenhaut – und beheben damit die Ursache für Bluthochdruck und schlechten Blutfluss, verklumptes Blut und erhöhte Thromboseneigung. Die Gefäße werden weitergestellt, das Blut fließt leichter. Auch auf Homocystein und Cholesterin zeigt die Mischung guten Einfluss.
Wenn die Ursache für den Bluthochdruck Arginin-Mangel war, und das ist sehr häufig der Fall, dann geht es einem sofort besser, der Blutdruck wird von der ersten Einnahme an bereits auf physiologisch richtige Weise reguliert und innerhalb von Tagen gesenkt. Man erspart sich viele Begleit- und Folgeschäden, wie die Medizin-Nobelpreisträger Furchgott, Ignarro und Murad bereits in den 1990er Jahren wichtig erkannt haben. Hilft es nicht, hat man nicht viel riskiert und greift zu einem anderen natürlichen Blutdrucksenker.

Arginin – bei kleiner Dosierung keine Nebenwirkungen

Wichtig ist, dass nur so wenig L-Arginin und L-Citrullin wie eben nötig in der Rezeptur angeboten werden und keine hohen Dosen, die Nebenwirkungen haben könnten. Gewöhnungseffekte treten keine auf und die körpereigene Arginin-Synthese wird auch nicht beeinträchtigt. Der Blutdruck muss mehrmals täglich gemessen werden, damit der Erfolg sichtbar wird und idealerweise starke Blutverdünner und Blutdrucksenker zukünftig wegfallen können. Mit verschreibungspflichtigen Potenzmitteln und nitrathaltigen Medikamenten darf Arginin nicht eingenommen werden, nach Herzinfarkt ist die Anwendung unsicher und deshalb nicht empfohlen, vor einer Operation ist es abzusetzen. Dass Arginin bei Herpes problematisch sein kann, ist nicht erwiesen, es gibt auch andere Meinungen dazu. Sicherheitshalber sollte man es bei schwerer Herpes-Infektion nicht anwenden.


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Fallberichte aus dem Therapeuten-Netzwerk

Bluthochdruck

Frau, leichter Bluthochdruck, genetisch bedingt, mit Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis ist nach zwei Monaten Einnahme der Blutdruck wieder anhaltend normal.

Herpes Zoster

Frau 61, bekommt eine Gürtelrose-Infektion im Gesicht entlang des Trigeminusnervs. Sie nimmt Aminosäure Lysin und Hericium Vitalpilz in doppelter Tagesdosis, sowie Vitamin B-Komplex aus Quinoa, Baikal Helmkraut, Akazienfaser und kolloidales Zink. Nach 2,5 Wochen kann sie wieder arbeiten und die Nervenschmerzen sind nach 3,5 Wochen weg.

Heuschnupfen und Asthma

Mann 30, hat jedes Jahr im Frühling heftigen Heuschnupfen und seit der Kindheit Asthma. Mit der Einnahme von Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis und Triphala über zwei Monate hat er heuer nur mehr ganz leichtes Augenjucken und kein Asthma mehr.

Erhöhte Nierenwerte

Frau 83, sämtliche Nierenwerte sind über längere Zeit erhöht. Mit Akazienfaser und Cordyceps Vitalpilz normalisieren sie sich innerhalb von drei Monaten.

Prostatakrebs

Mann mit Prostatakrebs, Metastasen und einer langen Krankheitsgeschichte erreichte eine Stabilisierung durch Papayablatttee. Mit dem Agaricus blazei Murrill zusätzlich sank der PSA-Wert nach nur einem Monat Einnahme erheblich.

Schuppenflechte 

Frau mit Schuppenflechte am Arm konnte zwei Jahre lang nichts finden, das ihr half. Erst die Anwendung von Baobaböl hat innerhalb von zwei Wochen die Haut zur Abheilung gebracht.

Bluthochdruck

Frau 47, ihr Bluthochdruck normalisierte sich mit Endothel Life schon nach drei Wochen Einnahme.


Tipp aus der Naturheilkunde

Triphala schürt das Verdauungsfeuer
Eine geschädigte Darmwand kann Nährstoffe nicht gut aufnehmen, wodurch Organe schlecht versorgt werden. Typisch ist Müdigkeit nach dem Essen, weil die Verdauungsorgane energielos sind und das Verdauungsfeuer (Agni) zu schwach ist. Vieles bleibt unverwertet und es entsteht „Ama“ – hartnäckiger, blockierender Schleim. Triphala steigert die Kraft von allen 13 Agnis, vor allem das des Hauptverdauungsfeuers Jatharagni.

Tipp aus der Tierheilkunde

Mangan bei Hufrehe 
Bei Hufrehe eines Pferdes hilft kolloidales Mangan ganz erstaunlich gut und besser als alles, was wir kennen. Täglich aufsprühen – nach sechs Wochen sieht man den Erfolg.


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Auf unserem Vereinsportal natursubstanzen.com haben wir mittlerweile 60 lebe natürlich Gesundheitsmagazine und mehr als 487 Artikel zu zahlreichen Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Naturheilkunde veröffentlicht. 

Wenn Sie Zeit und Lust haben, freuen wir uns auch über Ihre Erfahrungsberichte bei der Einnahme/Anwendung von Natursubstanzen an erfahrungsberichte@natursubstanzen.com


Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

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