Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Beim Sternanis wurde gerade die Wirksamkeit gegen Corona-Viren wissenschaftlich bestätigt. Sternanis war unsere erste Natursubstanz im Arsenal der natürlichen Waffen gegen Viren und Bakterien. Zumindest im Verein befassen wir uns damit bereits seit 2008.
Lange Zeit dachten wir, dass das Antibiotikaresistenz-Dilemma die größere Gefahr für die Menschheit in diesem Zusammenhang sei, aber in den letzten Jahren mussten wir sehen, dass in Zusammenhang mit Viren noch weit größere Szenarien ausgelöst werden.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir aber schon mit weiteren antiviralen Natursubstanzen gesegnet – vor allem Baikal Helmkraut mit Andrographis half vielen in Zeiten größter Verunsicherung. Auch im stressbewährten Rhodiola rosea, Oreganoöl und ganz besonders in den Vitalpilzen haben wir unsere Palette wirksamer Hilfen aus der Natur erweitert.
Was mit dem Reishi und dem Cordyceps Vitalpilz begann, spann sich immer weiter zu einer großen Palette, die in jüngster Zeit noch mit dem feuchtigkeitsausleitenden Fu Ling Vitalpilz und dem kollagenaufbauenden Hyaluronspender Tremella Vitalpilz – beide ganz genauso gleichzeitig antiviral und antibakteriell – ergänzt wurden.
Dass wir bei diesen Überlegungen oft unserer Zeit voraus sind, sehen wir in der Verfügbarkeit dieser Natursubstanzen zu einem Zeitpunkt, wo wir uns für sie zu interessieren beginnen. Fast jedes davon wurde zu einem Hype, sobald unser Lager gut gefüllt war – ein Riesenglück, denn so manchen Preis und erste Qualität hätten wir sonst möglicherweise gar nicht halten können. Derzeit ist der Tremella Vitalpilz nicht zu bekommen und wir sind froh über den rechtzeitig angelegten Vorrat – Glück für uns und für alle, die die natürliche Schönheit den Chemiebomben vorziehen.
Statine erhöhen Diabetesrisiko
Medikamente und ihre Nebenwirkungen – dieses Thema füllt Bände. Interessant ist in diesem Zusammenhang eine große Kohortenstudie an Militärveteranen in den USA aus 2021, die wieder zeigte: Durch Statine wird die Wirksamkeit des körpereigenen Insulins herabgesetzt, der Blutzucker steigt an. Ein neue – große und sehr zuverlässige – Studie aus den USA zeigt, dass es „in den ersten 5,3 Jahren der Statin-Anwendung zu einer Verschlechterung der Blutzuckereinstellung kam. Diese äußerte sich in einem Anstieg um 16 % in der Zahl der Patienten, die eine Insulinbehandlung beginnen mussten. Die Zahl der Patienten, die die Anzahl ihrer (anderen) Antidiabetika erhöhen mussten, stieg um 41 % an. Es kam 13 % häufiger zu Blutzuckerwerten von 200 mg/dl oder höher und schwere Entgleisungen mit Ketoazidose traten zu 24 % häufiger auf.“
Auch weitere Erkrankungsrisiken werden durch Statine erhöht. Neben Muskelschwäche, Leberproblemen, Nierenversagen, grauem Star kommt es vermehrt zu Parkinson und Alzheimer. Dennoch werden Statine immer weiter verschrieben. Betroffene können nur auf eigene Faust Erfahrungen mit einem gesunden Lebensstil – und blutfettsenkenden Natursubstanzen machen.
Alternativen aus der Naturheilkunde?
Ausführliche Studien dazu gibt es kaum, da Studien extrem teuer sind und patentierbare Substanzen daraus hervorgehen müssen, damit der Aufwand überhaupt gemacht wird. Erfahrungswerte gibt es aber unzählige.
Wir haben die besten Erfahrungen gemacht mit der Senkung von LDL-Cholesterin mittels Buntnessel, Grapefruitkernextrakt (nur wenn man keine Medikamente zusätzlich benötigt, da diese schneller abgebaut werden können), Auricularia und Maitake Vitalpilz und Premium Krillöl. Ebenfalls häufig erfolgreich ist die Mariendistel mit Artischocke oder die Aminosäuremischung III.
Was sagt die TCM zu erhöhtem Cholesterin?
Eine wichtige Rolle bei der Entstehung hoher Blutfette spielt Milz-Qi-Mangel mit Feuchtigkeit (groß aufgequollene Zunge mit seitlichen Zahnabdrücken). Langfristig entsteht daraus durch die Einwirkung von Emotionen Hitze, Qi und Blut stagnieren, das Ergebnis ist Schleim, der unter anderem die Blutgefäße verklebt und den Blutdruck erhöht.
Guggul mit Pleurotus leitet Schleim aus
Wir erhalten derzeit vermehrt Rückmeldungen zu Guggul mit Pleurotus und Thymian , die man als durchaus spektakulär bezeichnen kann. Die Mischung leitet Schleim in der Tiefe aus, transformiert ihn eigentlich.
- Eine Therapeutin mit einem entzündeten Lipom am Hals berichtet von Abheilung binnen weniger Wochen
- Eine Frau berichtet von völligem Rückgang von Schmerzen in den Fingergelenken nach drei monatiger Einnahme
- Ein Mann berichtet von normalem Blutdruck seit einer mehrmonatigen Kur
- Ein Mann berichtet vom Verschwinden eines Lipoms, das bereits seit der Kindheit bestand
- Eine Frau erzählt von normalen Cholesterinwerten
- Eine weitere Frau ist eine Zyste losgeworden
Wesentlich könnte sein, dass man die Schleimtransformation auch mit der richtigen Ernährung unterstützt. Alles, was zu stark befeuchtet, Grübeln/Sich Sorgen, Antibiotika, Unverträglichkeiten, Überessen, kalte Mahlzeiten belasten aufs Neue, daher raten wir zu einer Milz-aufbauenden Diät, mit Verzicht auf Verschleimendes wie Milchprodukte, Zucker, Rohkost usw. Sehr wichtig ist, Emotionen und Stress besser in den Griff zu bekommen, da starke Emotionen letztlich für die Hitzebildung verantwortlich sind, Stress, Hektik und Zeitnot Blut und Yin aufzehren, wodurch es ebenfalls schneller zu Hitze kommt.
Fu Ling Vitalpilz beseitigt Feuchtigkeit
Neu anfallende Feuchtigkeit kann der Fu Ling Vitalpilz sofort reduzieren. Er leitet auch Schleim aus, aber nicht so tief wie Guggul.
Deutsche Herzstiftung zum Blutverdünner Marcumar
Bisher hörte man immer: Nur kein Vitamin K bei Einnahme von Marcumar! Jetzt ist man dort aber der Meinung, dass man nicht auf alle Lebensmittel verzichten muss, die nennenswerte Mengen Vitamin K1 enthalten. Zwar kann eine vermehrte Vitamin-K-Aufnahme die Wirkung von Gerinnungshemmern wie Marcumar oder auch Falithrom abschwächen, allerdings ist das seit Neuestem kein Grund auf Vitamin-K1-reiche – gesunde – Lebensmittel wie Kohl, Spinat, Brokkoli zu verzichten. Ganz auszuschalten ist Vitamin K ohnehin nicht, weiß man doch, dass auch die gesunde Darmflora Vitamin K produziert. Empfohlen wird, häufigere INR-Bestimmungen durchführen zu lassen und dabei schon diese Nahrungsmittel miteinzuplanen. Also konstant eine gewisse Menge zu essen.
Das könnte nun auch eine gute Empfehlung für Vitamin K2 sein, das Gefäße von Ablagerungen befreit und zu Vitamin D unbedingt dazugehört, um Verkalkungen zu vermeiden. Offizielle Empfehlungen für Vitamin K2 gibt es trotz einzelner Studien, die eine Verringerung des Verkalkungsgrades der Halsschlagadern zeigten, keine. Dazu sind die Studien zu kurz oder zu klein. Dasselbe Problem, wie immer. Man könnte aber die Vitamin D3+K2 Einnahme auf Tage legen, an denen man kein Vitamin K-reiches Gemüse isst. In der japanischen Tradition kommt dem Vitamin K2 (im Sojagericht Natto) hohe Bedeutung zu.
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Ischiasnerv
Mann 56, klagt über einen entzündeten Ischiasnerv mit Schmerzen von der Lendenwirbelsäule bis ins Gesäß und die Beine. Ein energetischer Test zeigt, dass er Curcumin benötigt. Nachdem er schon seit Wochen versucht, den Schmerz mit Physiotherapie, Wärmeflasche und Infrarotbestrahlung zu mildern, hilft ihm die Einnahme von drei Kapseln Curcumin bereits nach ein paar Tagen.
Haarwuchs
Frau 20, infolge einer schweren Erkrankung fielen ihr am Oberkopf die Haare aus. Durch die Einnahme von flüssigem Silizium, Polyporus, Pleurotus und Tremella Vitalpilz wuchsen die Haare extrem schnell nach.
Zinkallergie
Junge bekommt allergische Erscheinungen, wenn er Zinkverbindungen zu sich nimmt. Dabei ist Zink gerade bei Allergien wichtig. Mit dem kolloidalen Zink hat er keinerlei Probleme. Es hilft ihm auch auf die Haut aufgetragen gegen Akne.
Harnwegsentzündung
Frau, die Einnahme von acht Sprühstößen kolloidales Silber am Tag lässt ihre Harnwegsentzündung sofort wieder abklingen. Nach zwei Tagen kann der Arzt keine Bakterien mehr im Urin feststellen.
Tinnitus
Frau, hatte regelmäßig Tinnitus. Durch das Sprühen von kolloidalem Magnesium unter die Ohren hört dies sofort auf. Seit einem halben Jahr tritt der Tinnitus gar nicht mehr auf.
Schleimbeutelentzündung an der Schulter
Frau 45, trainiert den Abschlag beim Golf und überlastet sich dabei. Mit vier Kapseln MSM am Tag ist sie die Schwellung und den Schmerz an der Schulter nach zwei Wochen wieder los.
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Tipp aus der NaturheilkundeNeutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
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Doris Steiner-Ehrenberger
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