Beitrag von Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Frühling in der TCM
Die Leberzeit hat nach der TCM bereits begonnen. Mit dem Neujahrsfest am 12. Februar übernahm der Lebermeridian die Herrschaft in unserem Meridiansystem. Alles, was die Leber stärkt, nutzt uns jetzt gleich vielfach. Beliebt in dieser Zeit: Vitalpilze, besonders der Reishi Vitalpilz, Chaga Vitalpilz, Cordyceps Vitalpilz, Maitake Vitalpilz, Shiitake Vitalpilz, Coriolus Vitalpilz sowie Agaricus blazei murrill Vitalpilz. Beliebt ist jetzt auch Mariendistel mit Artischocke und heuer erstmals Baikal Helmkraut mit Andrographis zur Ausleitung von Hitze, eine wichtige Maßnahme zur Leberentlastung.
Entgiften einmal anders! Mit Shilajit und kolloidalen Fullerene
Shilajit Huminsäuren sind – ähnlich der Aktivkohle –sehr bindungsfreudig und haben eine große Oberfläche. Damit binden sie Schadstoffe und Gifte wie Schwermetalle oder Pestizide, verdrängen etwa schädliche Bakterien, Viren, Pilze (wie Candida) oder Parasiten und entgiften deren giftige Stoffwechselrückstände im Darm. Zur sanften Schwermetallausleitung und möglicherweise die beste Natursubstanz zur Reinigung des Bindegewebes!
Die ideale Kombination dazu sind kolloidale Fullerene – auch wenn das nahezu völlig unbekannt ist! Fullerene sind „die“ Superantioxidantien schlechthin, sind sie doch 1000-fach wirksamer gegen oxidativen Stress als sämtliche Antioxidantien, die wir aus der Nahrung kennen. Sie entfernen etwa freie Radikale, die im körpereigenen Zellstoffwechsel anfallen, bei chronischen Krankheiten vermehrt auftreten, Gewebszerstörung infolge Verschleiß- und Alterungsprozessen verursachen. Fullerene bieten sogar einen gewissen Schutz gegen Radioaktivität, die zerstörerischste Quelle von freien Radikalen. Sie können mühelos die Zellmembran passieren und binden freie Radikale, bevor diese die DNA angreifen. Sie sind dabei noch deutlich wirksamer als das Superantioxidans Ubichinon (Coenzym Q10). Außerdem verhindern sie die Oxidation von Fetten, somit auch von Cholesterin, das sich nur in oxidierter Form an der Gefäßwand anlegt, und sie verhindern durch Eisen hervorgerufene Oxidation in den Zellen. Mit Fullerenen gefütterte Ratten leben doppelt so lange! Sie halten jung, bremsen Entzündungen und degenerative Prozesse. Sie entgiften Schwermetalle und Pestizide wie etwa Glyphosat.
Antikörper nach COVID-Infekt?
Auch wenn man COVID-19 hatte, muss man keine Antikörper haben: Das hat eine Studie in Berlin gezeigt, wo fast 50 Prozent beim Infekt keine Antikörper entwickelten. Eine österreichische Studie kam zu einem anderen Schluss. In Ischgl blieb eine zweite Welle im Herbst aus, weil die Bevölkerung Antikörper aufgebaut hat.
Das RKI betonte zugleich, die Situation in Berlin bedeute nicht zwangsweise, dass keine Immunität bestehe, weil das Immunsystem auch andere Abwehrmechanismen besitzt wie T-Zellen, die Corona-infizierte Zellen eliminieren können, oder B-Zellen, die zur Antikörper-Produktion dienen. Diese sogenannten Gedächtniszellen können bei einer erneuten Infektion sofort aktiviert werden und die Erreger bekämpfen.
Von vermehrter Bereitschaft zur Antikörperbildung geht man aus bei Anwendung von:
- Astaxanthin im Premium Krillöl oder im veganen Mikroalgenöl
- Astragalus
- Baikal Helmkraut
- Andrographis
- Cistus Tee
- allen Vitalpilzen
- Vitamin C + Zink
- Vitamin D
- L-Glutamin (Aminosäure)
- L-Threonin (Aminosäure)
- Kolloidalem Bor
Antikörper ohne Corona-Infektion?
Wer im Zuge einer Blut-Untersuchung Antikörper-Titer gegen Coronavirus mitmachen lässt, kann eine Überraschung erleben und Antikörper haben, ohne irgendetwas von der Infektion mitbekommen zu haben. Darunter sind auch Krebspatienten, deren Blut regelmäßig getestet wird und wo man doch davon ausgehen könnte, dass sie aufgrund eines schwachen Immunsystems eher zu den Patienten mit den heftigeren Symptomen gehören könnten. Davon berichten auch naturheilkundlich ausgerichtete Ärzte, die ihre Krebspatienten etwa generell mit Vitamin D, Vitamin C und Zink versorgen.
Kolloidales Bor für optimale Vitamin D-Spiegel
Hier taucht dann aber immer wieder auch die Frage nach Hochdosen auf. Sicher gehört der Vitamin D-Spiegel überprüft, aber zu niedrigen Spiegeln kann man auch mit moderater Vitamin D-Einnahme von 1000 bis 3000 I.E. täglich begegnen und zusätzlich die Umwandlung ins aktive Vitamin im Körper verbessern. Dazu wird Bor benötigt. Durch Kunstdünger kann die Pflanze aber kein Bor mehr aus den Böden aufnehmen und durch Aluminiumbelastung sind die Rezeptoren der Zelle für Bor oft blockiert (ein Aluminiummolekül besetzt gleich drei Borplätze). Die Borversorgung ist deshalb bei vielen am untersten Limit, zu wenig, um viele wichtige Funktionen erfüllen zu können. Mit kolloidalem Bor verbessert sich der Aufbau des Vitamin D-Spiegels meist schnell.
INDIKATIONSLISTEN, WAS HILFT WO UND WO HILFT WAS AUF NEUESTEM STAND
Auf der Vereinswebsite sind sämtliche Verzeichnisse auf den neuesten Stand gebracht, die neuen Natursubstanzen sind eingearbeitet und abrufbereit. Die Informationsblätter zum Baikal Helmkraut und Astragalus enthalten nun noch ein paar Detailinformationen mehr.
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Osteoporose
Frau, 56, starke Abnahme der Knochendichte in den ersten fünf Jahren nach dem Wechsel. Mit kolloidalem Bor und Cissus erlebt sie binnen eines Jahres eine ganz starke Verbesserung.
Schulterschmerzen
Frau 60, als Ursache für die starken Schulterschmerzen wird Verkalkung des Gelenks vermutet. Doch Silizium hilft ihr nicht, erst Einreibungen mehrmals täglich mit kolloidalem Magnesiumöl lässt die Schmerzen binnen zwei Tagen stark zurückgehen und nach einer Woche fast völlig verschwinden.
Borreliose
Frau, seit 15 Jahren Borreliose, mit immer wiederkehrenden Gelenks- und Muskelschmerzen. Mit Antibiotika konnte sie die Schmerzen immer wieder zurückdrängen, sie kommen jedoch wieder. Nach Einnahme von Hericium Vitalpilz und Baikal Helmkraut mit Andrographis hat sie seit zwei Monaten keine Gelenks-, Muskel- und Kreuzschmerzen mehr. Sie macht aktuell viel Sport und hat nachher keinerlei Beschwerden.
Blasenentzündung
Frau 28, von Kindheit an immer wieder Probleme mit kalten Füßen und häufigen Blasenentzündungen. Als es jetzt wieder nach einem Spaziergang bei kalt-nassem Wetter soweit war und sich die Blasenentzündung wie gewohnt einstellte, nahm sie 6 Kapseln Sternanis und trank viel. Bereits am nächsten Tag hatte sie keine Beschwerden mehr und setzte mit der Sternanis-Einnahme fort.
Covid-19
Kind 13 Jahre, Corona-Test positiv, starke Corona-Symptome (hohes Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit, Schwindel, trockener Mund und Geschmacksverlust). Nach der Einnahme von koll. Silber, koll. Silizium, Zink, Premium Krillöl und 3mal täglich 2 Kapseln Baikal Helmkraut mit Andrographis rasche Symptomfreiheit nach 2 Tagen Einnahme. Keine Folgeschäden durch die Corona-Erkrankung.
Lungenfibrose
Frau, Anfang 40, hatte nach wenigen Tagen Einnahme von 4 Kapseln Reishi Vitalpilz täglich keine Atemprobleme mehr. Sie muss nicht mehr so oft inhalieren, kann sogar wieder einen Berg hinaufgehen.
Impfreaktionen
Zwei Buben 4 und 7, bekamen eine Sechsfachimpfung. Der Eine erbrach daraufhin tagelang nahezu durchgehend, der Andere hatte ebenso lange heftige Kopfschmerzen. Ein Therapeut gab beiden kolloidalen Schwefel und kolloidale Fullerene – je 20 Tropfen und eine Stunde später nochmals. Die Beschwerden waren nach ein paar Stunden schlagartig beendet. Die Schnelligkeit des Wirkungseintritts ist allerdings kaum erklärbar, auch wenn Schwefel und Fullerene entgiften und Kolloide sofort resorbiert werden.
Durchfälle
Eine 87-jährige, demente Dame mit lästigen Diarrhoen (bei Stuhlinkontinenz). Die Durchfälle erstreckten sich über Jahre, die Ursachen wurden nicht gefunden. Allein durch die Einnahme von Aminosäure Glutamin, Lactobac Darmbakterien und danach Akazienfaser wurde die Frau beschwerdefrei und das schon seit längerem.
Knochenschmerzen
Frau 38, mit „Ganzkörperknochenschmerz“. Komplette Regression unter hochdosierter Vitamin D-Substitution.
Zerrung
Mann um die 40, sehr sportlich, war in seinem Lauftraining sehr stark eingeschränkt durch eine schmerzhafte Zerrung am Arm. Mit mehrmaligem Auftragen von kolloidalem Magnesiumöl ging der Schmerz jedoch für ihn unerwartet schnell vorüber.
Bluthochdruck
Mann 63, sportlich, schlank, dennoch nimmt er ein Medikament gegen Bluthochdruck. Das möchte er durch eine Natursubstanz ersetzen. Ein energetischer Test ermittelt die gefäßerweiternde Buntnessel und den blutverdünnenden Auricularia Vitalpilz für ihn. Der Blutdruck reguliert sich daraufhin und mit der Zeit braucht er nur noch den Auricularia Vitalpilz.
Erhöhtes Cholesterin
Mann 58, gesund, nimmt keine Medikamente, jedoch ist sein LDL-Cholesterin erhöht. Er probiert Grapefruitkernextrakt und hat damit guten Erfolg. Beim neuerlichen Blutbefund drei Monate später, ist sein Cholesterin im Normalbereich. Außerdem konnte er fünf Kilogramm abnehmen, da ihn nicht mehr Heißhunger und übersteigerter Appetit plagen.
Tipp aus der Naturheilkunde
Es gibt viele Gründe für Übersäuerung. Einer kann Eisenmangel sein. Nur bei ausreichend Eisen wird genug basischer Sauerstoff aufgenommen. Aber das ist nicht der einzige Grund. Nur wenn ausreichend Eisen im Organismus verfügbar ist, können aus einem Glykosemolekül ca. 28 ATP-Moleküle hergestellt werden. Ist das aber nicht der Fall, dann sind es nur 2-3 ATP-Moleküle und das verändert dann den Stoffwechsel ins saure Milieu. Die besten Eisenquellen sind kolloidales Eisen oder Eisen-Chelat.
Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
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