Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Im letzten Newsletter für heuer wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute und viel Glück und Gesundheit für das nächste Jahr. Und damit wir die Gesundheit nicht ganz dem Schicksal überlassen, haben wir hier eine ganz besondere Ankündigung für Sie.
Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Naturmittel, das „schlafende Gene“ wieder aufweckt und diese Aktivierung dazu führt, dass der Körper grundlegenden und besonders wichtigen Aufgaben wieder optimal nachgehen kann, bis er sich ganz aus eigener Kraft wieder in den gesunden Zustand bringt. Stellen Sie sich weiter vor, dass sich dadurch ernste, von der Medizin medikamentös nicht zufriedenstellend behandelbare Krankheiten binnen weniger Wochen in Nichts auflösen – so, als ob es sie nie gegeben hätte.
Roter Reis ohne Monacolin K mit Olivenblattextrakt
Wegen der cholesterinsenkenden Eigenschaft und erhoffter Wirkungen in Richtung Lipoprotein (a)-Senkung haben wir nach dem Rohstoff überhaupt gesucht. Bekommen haben wir ein Wundermittel, das nur ein einziger Hersteller in Taiwan seit 30 Jahren erforscht und herstellt – ein Zufall, falls es so etwas gibt.
In den USA und vielen asiatischen Ländern räumt der Hersteller alle Innovationspreise ab und ist sogar der einzige Anbieter von rotem Reis, der in den USA überhaupt eine Zulassung bekommen hat. So unerwünscht ist der „normale“ rote Reis mit Monacolin K aufgrund seiner Nebenwirkungen, die jenen von Statinen gleichen und man deshalb in der ärztlichen Verschreibungspflicht belassen will. In der EU wurde aus diesem Grund die erlaubte Dosierung von herkömmlichem roten Reis mit Monacolin K in Nahrungsergänzungsmitteln bereits nach unten korrigiert.
Roter Reis enthält kein Monacolin K, dafür andere Metaboliten des roten Reis: Monascin und Ankaflavin
Der Patentname: Ankascin® 568. In Österreich und der Schweiz gibt es das Fermentationsprodukt aus Monascus purpureus, einem Rotschimmelpilz, mit dem gekochter weißer Reis in einem geschlossenen, streng kontrollierten Verfahren behandelt wird, überhaupt noch nicht.
Synergistische Kombination mit den Olivenblattextrakten Oleuropein und Hydroxytyrosol
Sie ist derzeit einmalig weltweit. Der Wert der Olivenblattextrakte liegt im immensen antioxidativen Potential, das 3000mal stärker ist als Olivenöl und ihn ebenfalls zu einem Feuerlöscher bei Entzündungen macht, insbesondere bei Atherosklerose-Risikofaktoren. Wir glauben, dass in der Synergie dieser Natursubstanzen noch einmal eine höhere Wirkkraft steckt, denn nicht einmal die Herstellerfirma macht die extrem guten Erfahrungen, von denen wir berichten können.
Das sind unsere Erfahrungen mit den ersten vier Probanden
Jetzt probieren es bereits mehrere Personen aus, aber bis vor kurzem waren es nur vier Personen und alle vier haben erstaunliche Erfolge zu verzeichnen, in völlig unterschiedlichen Bereichen:
Nicht-alkoholische Fettleber NAFL
Mann 59 mit fortgeschrittener NAFL, die zuvor durch nichts zu bändigen war. Monat für Monat schritt sie voran bis kurz vor der Leberzirrhose, um sich dann binnen drei Wochen Einnahme vollständig in den Normalbereich zurückzubilden. Der Fibroscan Wert fiel von über 13 auf 7,9 (Normalbereich bis 9). Das bedeutet, dass die Fibrose sich von nahezu dem ersten Einnahmetag an in Auflösung befunden haben muss. Man kennt bei der Leber die „magische“ Drei-Wochen-Grenze der möglichen totalen Regeneration, nur wie leitet man sie ein bei einem genetisch bedingten Leiden? Nun, jetzt wissen wir es.
Polyzystisches Ovarialsyndrom PCOs
Frau 30, seit einem dreiviertel Jahr diagnostizierte Autoimmunerkrankung Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOs). Diese Erkrankung ist an sich nicht heilbar und in diesem Fall verschlechtere sich der Zustand zunehmend. Innerhalb eines Monats der Einnahme kommt es zu einer so starken Remission, dass der Arzt sein Erstaunen mit den Worten begleitet „Das ist nicht möglich. Ich habe noch nie erlebt, dass PCOs rückläufig ist“.
Lipoprotein A, oxidiertes LDL-Cholesterin, Schwellungen um die Augen
Frau 63, der erblich bedingte Risikofaktor Lipoprotein (a) lag bei der letzten Messung vor zwei Monaten bei 110 (Referenzwert bis 75, bei 35 ist die Herzinfarktgefahr schon ums Dreifache erhöht). Nach nur einer Woche Einnahme: Senkung auf 81 und alle Entzündungsparameter (Spezialuntersuchungen) sind extrem niedrig. Das oxidierte LDL-Cholesterin ist von 194 auf 13 gesunken. Zusätzlich sieht sie besser aus als jemals zuvor. Sämtliche Schwellungen um die Augen, die die Augen klein erscheinen ließen und einen erschöpften und müden Ausdruck machten, sind verschwunden. Sie sieht trotz viel Arbeitsdruck erholt aus, braucht weniger Schlaf und fühlt sich extrem gut.
Hashimoto thyreoiditis, hohes LDL-Cholesterin
Frau 50, Autoimmunerkrankung Hashimoto thyreoiditis, nach zwei Monaten Einnahme ist der TSH-Schilddrüsenwert nur mehr halb so hoch und der Entzündungswert niedriger. Außerdem eine Senkung des genetisch bedingt hohen LDL-Cholesterinwerts von 350 um immerhin 17 Prozent auf 300 in der relativ kurzen Zeit.
Warum dieser rote Reis ohne Monacolin K wirkt
In 130 klinischen Studien wurde der Wirkweg von Ankascin® 568 erforscht und gezeigt, dass es sich dabei in Wahrheit um einen unglaublich wirksamen Stoffwechsel- und Entgiftungs-Optimierer sowie grundlegenden Entzündungshemmer handelt, bei dem das Senken von Cholesterin und Triglyceriden inkludiert ist. Und das ohne Nebenwirkungen!
Der Schlüssel zu den umfassend positiven Wirkungen liegt in der Aktivierung von PPARs und Nrf2. Dabei handelt es sich um Zellrezeptoren und Signalwege, die Gene regulieren. Sie haben ganz entscheidende Funktionen im Körper. Durch Ankascin® 568 werden sie aktiviert und auf ein gesundes Level gebracht und dadurch werden Stoffwechselstörungen, Entzündungen und Fibrosen gehemmt. Ankascin® 568 spielt daher schon vorbeugend und erst recht bei vielen krankhaften Vorgängen eine zentrale, regulierende Rolle.
Was ist Nrf2 und was sind PPAR-α und PPAR-γ?
Nrf2 ist ein Transkriptionsfaktor. Er steuert die Expression vieler Gene, die an der Neutralisation von freien Radikalen, an der Entgiftung und an zellulären Schutzmechanismen beteiligt sind. PPAR-alpha und PPAR-gamma sind Rezeptoren im Zellkern und Transkriptionsfaktoren, die bei Aktivierung die Expression sehr vieler Gene regulieren.
Schlafende Gene arbeiten wieder
Durch Aktivierung von Nrf2, PPAR-α und PPAR-γ weckt der Körper selbst „schlafende Gene wieder auf“ und lässt sie ihrer Arbeit wieder korrekt nachgehen. Das kann in jedem Alter eine Rolle spielen, nicht nur bei Älteren. Überaktive Gegenspieler, die viel Schaden anrichten, werden gebremst, reguliert und viele Systeme normalisiert. Fazit: Dieser rote Reis unterstützt dabei, dass der Körper selbst wieder besser zurechtkommt und das in vielerlei Hinsicht. Daraus ergeben sich möglicherweise auch Chancen bei Depressionen, da der PPAR-γ das verminderte BDNF-Gen aktiviert.
Bisher wurden in Studien bereits folgende Einflüsse von Monascin und Ankaflavin nachgewiesen:
- das Herz-Kreislauf-System
- den normalen Cholesterinspiegel
- den normalen Blutdruck
- die Normalisierung von Entzündungssystemen (bei allen chronischen Entzündungen!)
- die erhöhte Aktivität von Entgiftungsenzymen
- die Leberfunktionen wie den Fettstoffwechsel, normale Triglyceridspiegel
- den Blutzucker- und Insulinstoffwechsel
- die Aufrechterhaltung der Bauchspeicheldrüsenfunktion
- die Insulinsensitivität
- die kognitive Gesundheit
- die Reduktion des oxidativen Stresses
- das normale Gewicht und die Gewichtsabnahme
- die Stoffwechselgesundheit
- das gesunde Altern
Infoblatt hier zum ansehen und herunterladen:
Tipp aus der Naturheilkunde
Kaffee mit Reishi und Glycin
Die Aminosäure Glycin ist ein beruhigender Neurotransmitter, den wir mit der Zeit immer weniger gut selbst aufbauen können. Sie wird aus fermentierten Pflanzen gewonnen, hat 0 Kalorien, liegt in freier, kristalliner Form vor und hat zig phantastische Wirkungen, darunter eben auch auf den Blutzucker. Die aufputschende Wirkung von Kaffee am Nachmittag kann man abmildern, indem man einen Teelöffel Reishi Pilzpulver und etwas Glycin hinzugibt. Auf diese Weise sind beide beruhigenden Neurotransmitter vereint – GABA aus dem Reishi und Glycin.
Tipp aus der Tierheilkunde
Shilajit entgiftet Futter-Zusatzstoffe
Im Internet stellen (vermeintliche) Tierärzte in bezahlten Anzeigen nach langwierigen Erklärungen zur Gesundheit des Hundes insbesondere bei Darmproblemen ein Produkt vor, das „Lösung für alles“ verspricht. Es enthält Curcumin, das ja an sich gesund ist. Doch zufällig hat ein Nahrungsmittel- und Mikronährstoff-Check (Speichel-Gentest Genoline) bei unseren beiden Hunden gezeigt, dass sie Curcumin nicht vertragen. Zufällig vertragen sie auch die im Filmbericht propagierte, ach so nährstoffreiche Rinderleber nicht.
Da man dazu neigt, Hunden täglich dasselbe als Futter zu geben, sollte das bedacht werden. Was wirklich empfehlenswert ist, ist der Shilajit. Er ist reich an Mikronährstoffen und repariert die Darmbarriere, insbesondere werden die schleimproduzierenden Zellen regeneriert. Außerdem entgiftet er, was bei den vielen Zusätzen im Hundefutter, ganz zu schweigen vom Bisphenol A (Weichmacher) in der Innenauskleidung der Dosen, sehr wichtig ist.
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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
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