12. Vereinsnewsletter 2022 – Verein Gesundheit, natur & therapie

12. Vereinsnewsletter 2022 – Verein Gesundheit, natur & therapie

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Im Winter gibt es mehr Herztote. Das hängt wohl mit dem generell höheren Blutdruck im Winter zusammen. Er ist keineswegs das ganze Jahr über gleich stabil, sondern ändert sich bei vielen Menschen im Lauf des Jahres. Mit Beginn der dunklen und kalten Jahreszeit steigt der Blutdruck an und ist über den Winter deutlich höher als etwa im Sommer. Ein Grund dafür ist die Temperaturregulation des Körpers. Im Sommer, wenn es heiß ist, werden die Blutgefäße weit gestellt. So wird die Haut gut durchblutet und kann Wärme an die Umgebung abgeben. Im Winter ziehen sich die Blutgefäße dagegen zusammen. Dadurch wird der Blutfluss verringert, sodass möglichst wenig Wärme über die Haut verloren geht.
Aus dieser Sicht sind durchblutungsfördernde Maßnahmen im Winter sinnvoll. Was könnte das sein?

  • Magnesium (als Kolloid, auch als kolloidales Öl, Micro Base, Sango Meeres Koralle)
  • Auricularia Vitalpilz
  • Maitake Vitalpilz
  • Rosmarin
  • Traubenkernextrakt (OPC)

Lupus erythematodes bei einer 20-Jährigen

Wir haben schon öfter von der jungen Frau berichtet, die im Herbst 2021 ausgelöst durch eine Grippe in Verbindung mit Stress immer schlimmere Muskelschmerzen am ganzen Körper bekam. Therapeuten stellten eine EBV-Reaktivierung und Streptokokken fest – beides tritt meist gemeinsam und häufig durch Covid-Infektion auf. Im Jänner konnte sie nicht mehr gehen und kam im Rollstuhl ins Wiener AKH. Dort wurde Lupus erythematodes diagnostiziert. Prognose: Nie wieder in die Sonne, kein Sport, schwierig bei Kinderwunsch, Cortison und ein immununterdrückendes Medikament, das die Netzhaut angreift. Wir berichteten, dass vier Wochen nach der ersten, unbedingt notwendigen Cortison-Einnahme auf Schwingungsmedizin umgestellt werden konnte (Behandlung mit Hochfrequenzgerät). Im Mai folgte dann extremer Haarausfall am Oberkopf, man weiß nicht, ob durch Lupus, eine Omikron-Infektion oder durch Absetzen der Antibabypille. Daraufhin ersetzten wir das immununterdrückende Medikament (Wirkstoff Hydroxychloroquin) versuchsweise durch die Artemisia annua. Mit phantastischem Erfolg. Binnen einer Woche kam es zum drastischen Rückgang des ANA-Werts (Antinukleäre Antikörper – Anzeiger für Autoimmunerkrankung) von zuvor konstanten 1:3200 auf 1:1000. Die Leber-, Nieren-und Blutwerte regenerierten sich vollständig. Sie hatte bereits seit März keine Schmerzen mehr, ging in die Sonne, machte Sport. Der erfreuliche letzte Befund – ein Jahr nach Beginn der Erkrankung: Der ANA-Wert ist nun endlich völlig in der Norm. Sie nimmt die Artemisia annua bis heute.

Magnesium bei Appetitlosigkeit

Ältere haben oft extrem wenig Appetit und können dann gar nicht essen. Magnesium ist das wahrscheinlich wichtigste Mineral für ältere Menschen überhaupt und ganz besonders bei Appetitlosigkeit. Eine zweite Möglichkeit ist Ashwagandha, das bei Kindern mit Appetitlosigkeit besonders gut wirkt. Kinder haben noch keinen Magnesiummangel. Er ist eher typisch mit zunehmendem Alter und Entmineralisierung über viele Jahre.
Magnesium – egal ob eingenommen oder etwa als kolloidales Magnesiumöl äußerlich aufgetragen – wirkt bei Älteren überhaupt wahre Wunder – fürs Herz, für den verloren gegangenen Appetit, für Benommenheit und Müdigkeit sowie für Schmerzen und Krämpfe im Bewegungsapparat und daraus resultierender Schlaflosigkeit.

Kolloidales Meteoriteisen

Ein außerirdisches, jungfräuliches Metall mit besonderen Lichtqualitäten durch den Eintritt in die Atmosphäre. Kolloidales Meteoriteisen entfaltet seine stärkende Wirkung dort, wo wir selbst „am Ältesten“ sind – im Bereich von Kopf und Nervensystem, wo die Strukturen schon früh angelegt wurden und nur wenig Zellregeneration stattfindet. Besonders gut einsetzbar bei grippalen Infekten mit Kopfbeteiligung. Meteoriteisen scheint auch Negativität aufzuspüren und auszuleiten, besonders über Träume.
Meteoriteisen wirkt an sich wie Eisen. Da es aber einen Nickel- und einen Kupferanteil hat, ist das bei hartnäckigem Eisenmangel oft ein entscheidender Vorteil. Die Eisenaufnahme ist bei Nickelmangel deutlich gesenkt. Auch Kupfermangel kann bei Eisenmangel eine Rolle spielen und deshalb notwendig sein. Überhaupt, wenn man zuvor übliche Eisenverbindungen eingenommen hat. Denn Kupfer ist der Gegenspieler von Eisen und wird beim Lösen von Eisenverbindungen verbraucht. Kolloide stören sich hingegen untereinander nicht.

Kolloidales Kupferöl

Kolloidales Kupferöl lässt sich bei allen Arten von Entzündungen hervorragend einsetzen. Bei der Wundheilung, Bindegewebsschwäche, Hauterkrankungen wie Psoriasis oder Akne kann es ebenfalls hilfreich sein oder einfach für die Schönheit, z. B. um Cellulite zu bekämpfen (in Kombination mit kolloidalem Siliziumöl) und kleine Fältchen im Gesicht zu glätten. Kolloidales Kupferöl hat wie kolloidales Eisenöl Einsatzmöglichkeiten, die man mit dem wässrigen Kolloid nicht so gut erzielt. Hintergrund ist wohl, dass das ölige Kolloid über einen längeren Zeitraum großflächig über die Haut eindringen kann. Das kann unter Umständen noch effektiver sein als es eine Einnahme wäre. Aufgrund von oxidativem Stress, meist bedingt durch Elektrosmog, und dem Fehlen eines Kupferproteins bei allen Blutgruppen außer AB ist Kupfermangel für viele ein Thema heutzutage. Die Blutgruppen 0, A und B haben ein nicht ganz optimales Blutvolumen, darunter leidet die Durchblutung und die Blutversorgung wirklich aller Körperregionen. Erste Erfahrungsberichte zum kolloidalen Kupferöl zeigen, dass unterversorgte Areale wieder stärker belebt werden. Einreiben des Rückens kann bewegungseingeschränkten Menschen schnell helfen. Auch schmerzende Gelenke, etwa infolge Arthrose, können gut darauf reagieren. Erkrankungen der Atemwegsorgane, wenn das Atmen generell schwer fällt, können sich durch Einreiben von Brust und Rücken bessern. Auf die Nieren aufgetragen, kann sich Erleichterung und ein wohliges Gefühl einstellen.
Kupfer ist der Gegenspieler von Eisen und wird deshalb bei Eisen-Problematik helfend eingesetzt. Zusammen mit kolloidalem Eisenöl kann man die Atmung sogar noch mehr unterstützen. Patienten mit Atemwegsproblemen, die dauerhaft kolloidales Eisenöl benutzen, berichten von einer signifikanten Verbesserung ihrer Lungenfunktionen.
MERKE: Wer regelmäßig Eisen oder Zink in hohen Dosierungen nimmt, sollte auch Kupfer und möglicherweise auch Mangan im Auge behalten. Einzig bei Anwendung von Kolloiden gibt es kein „Ausrauben“ anderer Elemente, weil Kolloide keine Verbindungen sind, die zum Lösen einen Gegenspieler erfordern würden.

K6 – kolloidale Mischung bei HPU/KPU – Zink, Mangan, Chrom, Molybdän, Magnesium, Bor

HPU/KPU wird auch als Kryptopyrrolurie bezeichnet. Das bedeutet, dass infolge einer Störung der Mitochondrien bei der Produktion des Hämoglobins vermehrt Hämoglobin-Abbauprodukte (Pyrrole) über den Urin ausgeschieden werden. Dabei verliert der Körper auch einige Nährstoffe wie z. B. Vitamin B6, Zink, Mangan, Chrom, Molybdän, Magnesium und Bor. Für Betroffene ist es meist eine beschwerliche Zeit bis zur Diagnose und Behandlung – krypto bedeutet „verborgen“ – und die Symptome sind vielfältig. Ängste, ADHS, Allergien, Burnout, Entgiftungsstörungen, Chemikaliensensitivität, Lichtempfindlichkeit, Reizdarm, Lebererkrankungen, MS, Fibromyalgie, Hashimoto, Gedächtnisstörungen, Parkinson und vieles mehr. Die Betroffenen leiden in erster Linie an einer schleichenden Vergiftung, da dem Körper die Nährstoffe zur Entgiftung fehlen.
Die Kolloid-Mischung K6 unterstützt den Organismus enorm, seine körpereigenen Entgiftungsfunktionen wieder zu aktivieren. Dazu sollte man auch den Vitamin B-Komplex aus Quinoa sowie Vitamin D3 und K2 mit Goji Beere nehmen.
Wichtiger Begleiter bei der Entgiftung sind dann meist noch die kolloidalen Fullerene (F6), gewonnen aus Shungit. Bewährt hat sich ein Rhythmus von drei Tagen Einnahme von 20 Sprühern gefolgt von zwei Tagen Pause. Wenn man sich dem Entgiften zuwendet, dann sollte man ebenso an Silizium als Gegenspieler des Aluminiums denken. Durch das Bor kann sich Aluminium nicht mehr festsetzen.


Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Schmerz im Bein und Appetitlosigkeit
Mann 86, ausstrahlende Schmerzen von der Hüfte ins Bein, wofür keine Ursache gefunden werden kann. Allerdings bringt kolloidales Magnesiumöl diesen Schmerz nahezu sofort zum Verschwinden. Noch genialer findet der Mann, dass seine seit Jahren bestehende Appetitlosigkeit schlagartig verschwindet und ihm das Essen wieder gut schmeckt.

Akne
Jugendlicher 15, leidet sehr unter Akne. Das kolloidale Kupferöl lässt diese vollständig verschwinden.

Histaminproblem, trockene Haut
Frau 20, bekommt rote Flecken im Gesicht, die Haut spannt. Sie nimmt Histaminum D6 (homöopathisch) und dazu den Tremella Vitalpilz. Nach bereits drei Tagen hat sie keine Hauterscheinungen und keine spannende Haut mehr.

Asthma
Mann 34, konnte mit der Anwendung von kolloidalem Eisenöl die Einnahme von Cortison halbieren.

Epilepsie beim Hund
Labrador Hündin, hatte einmal wöchentlich einen epileptischen Anfall. Seit einem Monat hatte sie keinen Anfall mehr, denn sie bekommt täglich 3 Kapseln Hericium Vitalpilz und 3 Kapseln Brahmi. Sie ist dadurch auch deutlich entspannter und gelassener.


Tipp aus der Naturheilkunde

Klodeckel runter! …und Biomimetik Desinfekt nachsprühen

Wussten Sie, dass es keine schlimmere Bakterien- und Virenschleuder gibt als die Klospülung? Darum Deckel runter, bevor sie betätigt wird! Und ja nicht beim Spülen sitzen bleiben, denn E. coli Bakterien beispielsweise – verantwortlich für Harnwegs- und Darminfektionen – werden bis zu 4,5 m in die Luft geschleudert. Was das für Zahnbürsten und Handtücher im selben Raum bedeuten kann, will man sich lieber nicht vorstellen.
Noch schlimmer ist es, wenn sich ein Kranker im gemeinsamen Haushalt befindet. Wer ohnehin geschwächt ist, steckt sich noch leichter an oder kann, wenn er infektiös ist, anderen über seine Ausscheidungen schaden. Deshalb sollte man immer das ungiftige, umweltfreundliche aber extrem wirksame Biomimetik Desinfekt aus Wasser und Salz – am besten in einer Sprühflasche – in der Toilette stehen haben. Bei schlechten Gerüchen in die Luft sowie bei Erkrankten auf Toilettensitz, in die Muschel und auf die Hände sprühen.

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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

Impressum:
Verein Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Postfach 10
A-8382 Mogersdorf
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