Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Bei einer Therapeutenreise ins südindische Kerala, der Heimat des Ayurveda, verblüffte der Gastgeber die Reisenden vom ersten Moment an. Sein Name war Mohan. Er hatte vielleicht drei weiße Haare in seiner pechschwarzen Mähne. Die Figur stattlich, aber schlank, und die Haut so glatt und strahlend, dass man ihm seine 64 Jahre nicht glauben wollte. „Was ist dein Geheimnis, Mohan?“, fragten vor allem die mitreisenden Frauen. „Ayurveda! Was sonst? Ich lebe in Kerala! Jede Woche eine Ölmassage, viel Gemüse, Obst und unsere herrlichen Gewürze. Gute Gedanken im Kopf und dann ist da noch etwas, das mir mein Cousin direkt aus seinem Bergdorf im Himalaya schickt: Shilajit! Das ist dann aber wirklich schon alles.“
Natursubstanzen sind weit erstaunlicher als ihr Ruf
Die Natur hält für uns ihre Natursubstanzen bereit, die man möglichst ganzheitlich sehen muss. Anders wird man ihnen nicht gerecht. Denn die moderne Forschung wird immer hinterherhinken. Was heute in Studien als wirkungslos degradiert wird, kann morgen schon gefeiert werden. Etwa, weil man erforscht und erkannt hat, dass Gene maßgeblich beeinflusst werden und damit grundlegende Genesungsprozesse auslösen und begleitet werden können?
Nur nährstoffreich oder noch mehr?
Bei Shilajit (übersetzt „Der Nektar Gottes“) ist genau das der Fall. Und das gleich auf verschiedenen Ebenen. Der Shilajit entsteht aus über 6.500 verschiedenen, teils ausgestorbenen Pflanzen, die über Jahrtausende durch Druck und Gewicht der Berge zu einer asphaltähnlichen Substanz verdichtet wurden. Seine Fulvinsäure verhilft den 85 in ionischer Form enthaltenen Mikronährstoffen und Antioxidantien zur Aufnahme in die Zelle.
Shilajit beeinflusst Gene
Studien haben nun gezeigt, dass Shilajit Gene anregt, die den Kollagenaufbau steuern und den Kollagenspiegel im Blut auch tatsächlich anheben. Somit beeinflusst er sämtliche Kollagen-Typ-1-Strukturen wie Haut, Haare, Nägel, Binde- und Stützgewebe, Muskeln, Sehnen, Bänder, Knochen, Zähne, Hornhaut der Augen, Blutgefäße und Organe positiv. Aber es kommt noch besser: Der Shilajit fördert die Differenzierung von Stammzellen in Osteoblasten, die für die Knochenbildung zuständigen Zellen. Das hat Bedeutung für die Erhaltung der Knochendichte und der allgemeinen Knochengesundheit, wie in einer Doppelblindstudie an Frauen in der Menopause nachgewiesen wurde.
…und auch Stammzellen
Der Shiljait wirkt außerdem auf die Stammzellen, die dafür sorgen, dass die Becherzellen im Darm, zuständig für die Schleimproduktion, sich innerhalb von 35 Tagen verdoppeln. Ohne eine gut ausgebildete Schleim-Schutzschicht („Mucosa“) können Krankheitserreger eindringen und zu Entzündungen führen. Eine ordnungsgemäße Funktion der Becherzellen ist daher extrem wichtig für die Darmbarriere und defekte Becherzellen kommen als Ursache für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen in Frage. Der Shilajit wird wohl deshalb schon so lange so erfolgreich bei Colitis Ulcerosa eingesetzt!
Die Kunst liegt für uns darin, Haken zu schlagen
Denn es gibt nie nur ein einziges wirksames Naturmittel. Die Natur hat ihre Wirkstoffe in viele verschiedene Pflanzen eingebaut und die großen Medizintraditionen haben dieses Wissen bis heute überliefert.
Momentan ist Cissus gefährdet bzw. schon verboten. Gibt es etwas Gleichwertiges?
TCM und Ayurveda sind sich hier einig. Für die Knochenheilung gibt es eine weitere Sensationspflanze. Auf chinesisch heißt sie Gu Sui Bu, der Korbfarn (Drynaria rhizom). Übersetzt: „Nimm es, wenn die Knochen splittern“. Das sagt wohl mehr als tausend Worte. Der Korbfarn wird in beiden großen Medizinsystemen für Knochen und Gelenke eingesetzt, wirkt er doch gleichzeitig Knochen stärkend und heilend sowie gegen Arthritis und Arthrose! Das hat er mit Cissus gemeinsam, der ebenfalls die strukturbildenden Zellen generell anregt.
Enthalten ab Februar im neuen Bambus-Mix
Der Korbfarn wird ab Februar im neuen Bambus Mix integriert sein. Die Gesamtrezeptur zielt auf Nährstoffe für die Knochen ab und berücksichtigt nicht nur westliches Denken und was dabei für Knochen wichtig ist – wie Silizium aus dem Bambus, Vitamin D und Vitamin K2 sowie die kollagenbildende Aminosäure L-Lysin. Enthalten ist außerdem, was energetisch knochenaufbauend wirkt, und das muss laut TCM auf die Nierenenergie wirken, sie stärken und die Lebensessenz Jing wiederaufbauen. Das machen gleich drei Natursubstanzen im Bambus-Mix: Der Korbfarn, der Cordyceps Vitalpilz und der Shilajit. Damit ist die Basis der Knochenstärkung nach der TCM erfüllt und mit dem Jing auch die Langlebigkeit und elementare Lebenskraft gefördert, die mit zunehmendem Alter abnimmt.
Nicht jedes Silizium wirkt gleich
Dass Silizium für das „Festhalten von Kalzium im Knochen“ notwendig ist und die Elastizität des Knochens fördert, ist recht bekannt. Doch wussten Sie, dass Silizium je nach Quelle unterschiedlich wirkt? Das Silizium aus dem Bambus ist Struktur-Silizium und ist sehr geeignet für den Knochenerhalt, während das des Ackerschachtelhalms (Zinnkraut) viel mehr ein Entwässerungs- und Entgiftungs-Silizium ist. Unser flüssiges Silizium ist in erster Linie ein immunaktivierendes Silizium. Chemisch würde man keinen Unterschied bemerken, energetisch aber schon (unser Dank für diese Information an Naturheiltherapeut und Qi-Gong-Lehrer Bernhard Jakobitsch).
Kapuzinerkresse und Meerrettich: Positive Effekte nicht nur bei Blasenentzündungen
Gerade sind Atemwegserkrankungen im Umlauf und auch Kopfschmerzen haben bei den davon Betroffenen immer Saison. Erstaunlich, wie gut die Kombination Kapuzinerkresse und Meerrettich auch da wirkt. Dieser Mehrfachnutzen resultiert aus der langen Entwicklungsgeschichte der Pflanzen, die gleich viele potente Wirkstoffe ausbilden mussten, um sich gegen mehrere Arten von Erregern durchsetzen zu können. Darum helfen sie sowohl gegen Bakterien (samt deren Biofilme) als auch gegen Viren.
Kapuzinerkresse und Meerrettich lindern Atemwegserkrankungen
Dabei ist ihre Fähigkeit, Schleim zu lösen und die Bronchien zu erweitern, erwähnenswert. Das Abhusten von Schleim wird erleichtert, die Atemwege werden schneller frei und es kommt seltener zu einer bakteriellen Sekundärinfektion. Denn die Senföle werden über die Lunge ausgeschieden und ermöglichen durch ihre antibakterielle und antientzündliche Wirkung, dass sich die Bakterien auf den angegriffenen Schleimhäuten nicht so leicht ausbreiten können.
Kapuzinerkresse und Meerrettich stoppen Schmerzen
Bei Entzündungen und Schmerzen ist die Mischung Kapuzinerkresse-Meerrettich eine gute Alternative zu Schmerzmitteln, die „unselektive“ COX-Hemmer sind. Das Duo hemmt zwar ebenfalls COX2 und reduziert damit entzündungsfördernde Botenstoffe, lässt COX1 jedoch unberührt. COX1 zu hemmen hat große Nachteile, da es für den Aufbau der Magen- und Darmschleimhaut wichtig ist. Schmerzmittel wie Aspirin (Acetylsalicylsäure) haben deshalb Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt. Insbesondere schädigen sie die Magenschleimhaut. Außerdem dürfte das Senföl Allylisothiocyanat des Meerrettichs eine desensibilisierende Wirkung in Bezug auf das Schmerzempfinden haben. Eine weitere Rolle spielt die Entkrampfung der glatten Muskulatur und die damit verbundene durchblutungsfördernde Wirkung sowie die Anregung des Nervenwachstumsfaktors (NGF), wodurch Nervenschmerzen gelindert werden können.
Einnahmeempfehlung bei Schmerzen: Zunächst 3 Kapseln, zwei Stunden danach weitere 2 Kapseln.
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Rippenbruch
Mann mit Rippenfraktur bekommt Cissus und die Ärzte waren erstaunt über den schnellen und guten Heilungsverlauf. Innerhalb von nur 3 Wochen war alles zusammengewachsen.
Bruch des Sprunggelenks
Ältere Frau, Bruch des Sprunggelenks, OP wird angedacht. Stattdessen wird ein Versuch gestartet mit Silizium und Cissus. Schneller und unkomplizierter Heilungsverlauf ohne OP. Der Fuß ist wieder uneingeschränkt belastbar.
Kieferbruch
Mann, aufgrund einer Kieferfehlstellung wurde der Kieferknochen gebrochen. Bereits eine Woche vor dem OP-Termin begann er mit der Cissus-Einnahme und setzte danach fort. Die Ärzte konnten den guten Heilungsverlauf und das Ausheilen in der Hälfte der normalen Zeit kaum glauben.
Abnehmen
Frau probiert die Bittermelone, aber sie nimmt nicht so richtig ab. Dann bekommt sie den Tipp, zusätzlich ihre Leber, die beim Abnehmen mitspielt, mit Schwefelverbindungen zu stärken. Dazu nimmt sie Aminosäuren 3 und MSM. Ihr Heißhunger auf Süßes verschwindet und sie nimmt endlich ab.
Trockene Augen
Frau 70, leidet unter trockenen Augen. Dabei hilft ihr Triphala, das im Ayurveda auch dafür verwendet wird.
Colitis Ulcerosa
Frau 46, durch die Einnahme von nur 2 Kapseln Brokkoliextrakt täglich wurde ihr heftiger Colitis Ulcerosa Schub beendet. Die Entzündung ist am 3. Tag völlig abgeklungen.
Hoher Blutverlust
Frau 30, bekommt auf einer Reise extrem starke Blutungen durch eine Unterleibszyste, ist dadurch extrem schwach und atemlos. Ihr Hämoglobin-Wert liegt bei 10.
Nach 10 Tagen Einnahme von Moringa und Astragalus ist der Wert auf 12,7 und sie fühlt sich wieder wohl, nimmt fortan Rotklee mit Yams, damit keine Zyste mehr entsteht.
Blasenentzündung
Frau 27, bekommt in der Nacht Schmerzen und eine heftige Blasenentzündung. Sie hat Kapuzinerkresse mit Meerrettich schon am nächsten Morgen zur Hand und ist die Entzündung nach zwei Tagen wieder los.
Darmträgheit
Frau 85, hat immer wieder Verstopfung. Sie bekommt Triphala und Shilajit und der Stuhlgang reguliert sich.
Bluthochdruck
Mann 65, hat seit ein paar Jahren grenzwertig erhöhten Blutdruck und probiert Endothel aus. Der Blutdruck normalisiert sich schon im ersten Monat der Einnahme.
Tipp aus der Naturheilkunde
Neben Brahmi und der Aminosäure Glycin kann auch der Shilajit bei Epilepsie helfen, wie jüngste wissenschaftliche Untersuchungen nun gezeigt haben. Seine antiepileptischen und antipsychotischen Wirkungen werden auf die Verstärkung des GABAergen Systems im Gehirn zurückgeführt, was darauf hindeutet, dass Shilajit zur Stabilisierung der neuronalen Aktivität beitragen und damit epileptische Anfälle und psychotische Symptome reduzieren kann.
Tipp aus der Tierheilkunde
Einige Hunderassen wie die Labrador Retriever neigen zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Fellproblemen mit starkem Juckreiz. Der Shilajit kann eine erstaunliche Verbesserung bringen. Eine Kapsel zweimal täglich brachte bei einem Labrador-Mädchen, das zuvor trotz strenger Karenz allergieauslösender Futtermittel immer wieder Cortison bekommen musste, eine erstaunliche Verbesserung innerhalb von 14 Tagen. Der Haarausfall stoppte völlig, der Juckreiz und die Rötungen traten nicht mehr auf.
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