Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Jetzt kommen sie schon schön langsam, die Covid-Medikamente. Mit Merck (Molnupiravir) und vor allem Pfizer (Paxlovid) sind die „big player“ vorne dabei. Aber auch bestehende Wirkstoffe, wie das Antidepressivum Fluvoxamin, können laut einer neuen Studie helfen, zumindest das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt stark zu senken. Ein Therapeut berichtete uns von seinen Erfolgen mit Ivermectin, aller Kritik in der Öffentlichkeit zum Trotz. Hier begegnet uns die Schwierigkeit, dass so mancher Wirkstoff im Reagenzglas Erfolg verspricht, in einer Studie aber versagt. Oder dass ein Wirkstoff nur für einen anderen Einsatz zugelassen ist und gegen Covid nur Fallberichte vorliegen. Bei Naturarzneien scheitert es überhaupt an der Finanzierung und der Größe der Studien.
Darum basieren unsere Berichte immer nur auf Tradition und Erfahrung. Danach werden wir auch gefragt, wie etwa ein deutscher Therapeut nach dem letzten Newsletter gefragt hat: Was habt ihr euren an Corona erkrankten Mitarbeitern gegeben? Denn das Problem, das viele derzeit sehen, ist, dass man die Erkrankten „einfach so zu Hause liegen lässt“ bis es ihnen so schlecht geht, dass sie ins Krankenhaus müssen.
Eine kurze Wiederholung, was wir anwenden:
- Baikal Helmkraut mit Andrographis, um die Hitze auszuleiten und aufgrund der immunstärkenden, antiviralen Wirkung. 3×2 bis 3×3 Kps
- Agaricus Vitalpilz zeigte sich als der stärkste Immunpilz, wenn jemand schon Probleme mit der TH1/TH2 Balance hatte und deshalb infektanfälliger ist. 3×2 Kps
- Tulsi Tee und Cistus Tee gemischt, Tulsi reduziert Stress und wirkt antiviral. Cistus schützt Zellen vor einem Andocken der Viren, 1 L
- Sternanis hält Viren in Schach, reduziert ihre Reproduktionsfähigkeit. 3×2 bis 3×3 Kps
Spezifisch bei Corona-Symptomen sind folgende Natursubstanzen hilfreich:
- Der Cordyceps Vitalpilz baut die Grundsubstanz der Lunge auf (Yin-Mangel der Lunge). Man erkennt Yin-Mangel der Lunge an Längsrissen in der Zungenmitte im unteren Abschnitt.
- Der Auricularia Vitalpilz gleicht Hitzefolgen wie Trockenheit (=Yin-Mangel der Lunge) mit trockenem Husten, hüsteln und des Darms (Verstopfung) aus, mildert Blut- und Qi-Mangel, baut die Schleimhaut auf, schützt vor Thrombosen, bringt Qi in Bewegung, hebt also Durchblutungsstörungen auf. 2×2 Kps
- Wenn nach überstandener Krankheit Atemnot, Müdigkeit oder Haarausfall auftraten, brauchte man eventuell kolloidales Eisen und flüssiges Silizium, bei Geschmacksproblemen den Vitamin B-Komplex aus Quinoa. Sehr Geschwächte nahmen den Astragalus zum Qi-, Yang- und Blutaufbau. 3×1 Kps
- Wer unter Kälte litt, ersetzte das kühlende Baikal Helmkraut durch den wärmenden Astragalus.
Long Covid häufig durch Aktivierung des Epstein-Barr-Virus
Viele Long Covid Symptome sind oft keine direkte Folge des SARS-CoV-2-Virus, sondern sind auf eine Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus zurückzuführen. Das zeigt eine ganz aktuelle Studie von 2021. Sie basiert auf hohen Titern des EBV early Antigens oder sogar festgestellter Mononukleose. In 66,7% der Fälle einer Long Covid Erkrankung war das Epstein Barr Virus reaktiviert und zu einem signifikant hohen Anteil an der Entwicklung von Long Covid beteiligt oder sogar dafür verantwortlich. Baikal Helmkraut mit Andrographis und auch das Oreganöl zeigen eine hohe Wirksamkeit bei EBV. Auch Vitalpilze sind sinnvoll, da am besten der Shiitake-Winter-Mix und der Agaricus blazei murrill. Bei Beteiligung der Lymphe auch der Polyporus Vitalpilz. Weniger empfohlen ist in einer akuten Phase von der TCM her der Reishi, der ist eher bei chronischen Zuständen gefragt.
Investigation of Long COVID Prevalence and Its Relationship to Epstein-Barr Virus Reactivation, Gold, J., Okyay, R., Licht, W., Hurley, D., MDPI, 2021
Oreganoöl – ein natürliches Antibiotikum und Antivirenmittel
Oreganoöl hilft bei Bakterien mitunter sogar besser als Antibiotika, insbesondere wenn – wie bei wiederkehrender Blasenentzündung oft der Fall – hartnäckige Bakterien einen Biofilm auf der Schleimhaut bilden, die Antibiotika nicht durchdringen können. Außerdem entstehen durch Oreganoöl keinerlei Resistenzen. Deshalb wird Oreganoöl empfohlen bei E. coli, Salmonellen, Borrelien oder den multiresistenten Keimen Staphylococcus aureus, Clostridium difficile und Klebsiella pneumoniae. In einer Vergleichsstudie schnitt Oreganoöl gegen multiresistente Staphylokokken-Enterotoxin-Bakterien, die Lebensmittelvergiftungen auslösen, genauso gut ab wie Penicillin und Streptomycin. Das ätherische Öl stärkt außerdem das Immunsystem, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Oreganoöl kann man bei Viren wie Herpes-Viren, Schnupfen-Viren, Auslösern grippaler Infekte, EBV, HPV (Warzen) oder Norovirus ebenfalls einsetzen. Der Inhaltsstoff Carvacrol kann tatsächlich den Panzer des Norovirus effektiv aufbrechen.
Sehr schnelle Wirkung zeigt Oreganoöl bei Pilzinfektionen. Candida albicans Pilze lösen Entzündungen aus und können sich im Darm oder Urogenitalbereich verstärkt verbreiten, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Pilze treten deshalb oft nach Antibiotikabehandlungen auf, da Antibiotika die gesunde Besiedlung des Darms, der Genitalregion, des Mundes und der Haut verändern. In Extremsituationen wie Chemotherapie, großen Operationen oder Organtransplantation können Pilze tiefer in den Körper eindringen und über das Blutgefäßsystem innere Organe befallen, etwa die Lunge belasten. Eine Studie zeigte, dass die Symptome bei Pilzerkrankungen bereits nach 72 Stunden Anwendung von Oreganoöl abklingen. Ideal ist bei Pilzinfektionen die Kombination mit Cistus Tee, der hauptsächlich im Dickdarm wirkt, während Oreganoöl bereits im Dünndarm aufgenommen wird. Schließlich tötet Oreganoöl auch noch Parasiten ab. Sowohl solche, die äußerlich quälen, wie Läuse, als auch etwa Darmparasiten.
Blutdruck senken durch Flavonoide
Flavonoide sind sekundäre Pflanzenstoffe, vorwiegend pflanzliche Farbstoffe, die kein Chemielabor der Welt nachbauen kann. Beeren, Trauben, Äpfel, Birnen, Tee, Wein und dunkle Schokolade sind reich an Flavonoiden. Die Naturstoffe haben eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung. Sie sollen bei regelmäßigem Verzehr das Risiko für Herzkrankheiten und Krebs senken. Wie an der Queen’s University in Belfast sowie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel herausgefunden und im Fachjournal „Hypertension“ veröffentlicht wurde, haben Menschen, die viele Flavonoide über die Ernährung zu sich nehmen, niedrigere systolische Blutdruckwerte sowie eine größere Bakterien-Vielfalt im Darm als Personen, die wenig Flavonoide essen. Der Zusammenhang zwischen Flavonoiden und systolischem Blutdruck konnte zum Teil über die Zusammensetzung des Darmmikrobioms erklärt werden. Teilnehmende, die den höchsten Verzehr an flavonoidreichen Lebensmitteln aufwiesen, hatten im Durchschnitt niedrigere systolische Blutdruckwerte sowie eine größere Vielfalt in ihrem Darmmikrobiom als die Teilnehmenden mit dem niedrigsten Verzehr an Flavonoiden.
Natürliche Nahrungsergänzung wie Granatapfelextrakt, Curcumaextrakt (Curcumin), Traubenkernextrakt (OPC) oder Grapefruitkernextrakt enthalten ebenfalls ganz besonders viele, sogar noch konzentrierte Flavonoide. Sie alle sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Wirkungen – etwa auf Gefäße und Darm -, auf ihre blutdruck- und cholesterinsenkenden Wirkungen und als Krebsschutz.
Überleben dank Vitamin D?
Corona-Patienten mit schwerem Verlauf haben sehr niedrige Vitamin D-Spiegel. Warum? Werden niedrige Vitamin-D3-Werte durch die Infektion ausgelöst oder beeinträchtigt ein Mangel von vornherein die Immunabwehr? Die untersuchten Datensätze liefern starke Hinweise dafür, dass ein niedriger D3-Spiegel doch wahrscheinlicher ein Vorzeichen für den Schweregrad des Verlaufs und kein Nebenprodukt der Infektion selbst ist. In einer Studie aus der unabhängigen klinischen Forschung – eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse (also eine statistische Zusammenfassung von ganz vielen kleineren Studien) – empfehlen die Autoren, trotz der (und zusätzlich zur) Impfkampagne flächendeckend die Vitamin D-Werte der Menschen auf über 50ng/mL zu erhöhen, um durch Virusmutationen oder nachlassender Antikörperaktivität ausgelöste Ausbrüche zu verhindern.
Die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit bei einer Covid-19-Infektion und der Vitamin-D3-Status korrelieren invers miteinander. Je mehr Vitamin D der Erkrankte zur Verfügung hat, desto geringer ist die Sterblichkeitsrate. Theoretisch kann sie statistisch hochgerechnet bei einem Wert von 50 ng/mL 25(OH)D3 sogar bei null liegen. Das zeigen zumindest die Ergebnisse der Meta-Analyse von Mitte Oktober diesen Jahres: COVID-19 Mortality Risk Correlates Inversely with Vitamin D3 Status, and a Mortality Rate Close to Zero Could Theoretically Be Achieved at 50 ng/mL 25(OH)D3: Results of a Systematic Review and Meta-Analysis. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34684596/.
Außerdem finden Sie hier die Meta-Analyse von 140 Studien weltweit https://vdmeta.com/
Wie kann man die gewünschten Vitamin D-Werte erreichen?
60ng/mL erreicht man mit 70 x kg Körpergewicht = benötigte IE Tagesdosis Vitamin D. Für 50 ng/mL wird es etwas weniger sein. Bei 60 kg Körpergewicht wären das dann wohl 3000-4000 IE, bei 80 kg 5000 IE. Man erreicht das etwa mit 2 Kapseln Krillöl+Vitamin D (2000 IE) und 1-3 Dosen liposomales Vitamin D (1000 bis 3000 IE), wobei man davon ausgehen kann, dass diese beiden Darreichungsformen besser aufgenommen werden als andere und es auch eine Rolle spielt, ob man schon einen recht guten Vitamin D-Spiegel hat. Man wird in diesen Fällen wohl auch mit etwas weniger trotzdem gut durchkommen. Wir haben aber auch schon erlebt, dass jemand mit extrem niedrigem Blutwert mit nur 1000 IE Vitamin D aus Champignons in sechs Wochen auf 60ng/mL kam. Für einen besseren Schutz ist ein schnellerer Anstieg jedoch vorteilhafter.
Mikrobiom und Immunsystem
Alle Jahre wieder ist es soweit, vor allem im Winter. Der Teufelskreis geschwächter Darm – höhere Infektanfälligkeit – bakterielle Sekundärinfekte – Antibiotika – geschwächter Darm ist wieder ganz aktuell. Bewährt haben sich probiotische Vitalpilze wie der Pleurotus und der Shiitake Vitalpilz sowie das Baobab Fruchtpulver bzw. die Akazienfaser als Grundlage. Laktobac Darmbakterien stärken das Mikrobiom ebenfalls und gehen auch noch darüber hinaus – 23 toxinbildende Bakterienstämme werden nachweislich durch den Laktobazillus acidophillus Stamm DDS1 in Schach gehalten. Nach Antibiotika-Behandlungen sind sechs Wochen Darmflora-Aufbau essentiell.
Kolloide bei Intensivpatienten – das Leben geht seltsame Wege
Haben Sie je eine Kolloide-Schulung von Wolfgang Bischof besucht? Wenn ja, dann erinnern Sie sich vielleicht an das quantenphysikalische Konzept „der verschränkten Teilchen“. Es wird manchen vielleicht seltsam vorkommen, aber nach diesem Prinzip kann man Körperflüssigkeiten wie Schleim, Spucke, Blut, Ausscheidungen etc. mit Kolloiden konfrontieren (in ein Glas geben und immer wieder besprühen) und eine therapeutische Wirkung auf den „Besitzer“ erzielen. Das hat sich in der Vergangenheit besonders für Patienten von Intensivstationen bewährt, wo man normalerweise ja gar nichts miteinbringen kann. Nun kam ein Hilferuf eines Therapeuten. Die Mutter liegt mit Corona und Lungenentzündung auf der Intensiv, ihre Sauerstoffsättigung im Blut ist nur noch bei gefährlich niedrigen 92 Prozent und sie kämpft mit der Angst vorm Tod. Der Sohn darf nicht zu ihr. Man lässt ihr zwar die übergegeben Vitalpilze und das Vitamin D, nimmt ihr aber die Kolloide weg. In solchen Notsituationen wird man erfinderisch. Kolloidales Germanium könnte helfen, da er den Sauerstoff im Blut erhöht. Die einzige Möglichkeit, da nichts von ihrem Körper zur Verfügung war, lag in einem Foto. Der Sohn spritzte mehrmals täglich koll. Germanium drauf. Zusätzlich sendete die Zhineng-Qi-Gong-Gruppe mehrmals täglich Qi. Am nächsten Morgen ging es ihr besser. Bei der Nachmittags-Visite war der Arzt überrascht: Die Sauerstoffsättigung ist gut angestiegen. Sie ist zwar noch nicht vollkommen über den Berg, doch man stellte ihr in Aussicht, dass sie in ein, zwei Tagen die Intensivstation verlassen kann.
(Bitter-)Schokolade macht glücklich, die Zedernnuss ebenfalls
Der Nikolaus kommt bald und die Supermarkt-Regale sind voll von ungesunden Süßwaren. Trotzdem will man in dieser Zeit nicht mit leeren Händen dastehen. Wie wäre es mit Schokolade-Zedernüssen? Ein unglaubliches Geschmackserlebnis! Und dann auch noch gesund! Die sibirische Zedernnuss enthält mehr als 66 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren, vor allem die Pinolensäure, die sich nur in wenigen Lebensmitteln findet. Sie hat eine vorbeugende Wirkung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, senkt den Blutzuckerspiegel und den Cholesterinspiegel.
Der Guss aus Bitterschokolade (mit wenig Rohrohrzucker) hat noch mehr zu bieten. Verschiedene Neurotransmitter im Kakao sorgen für die Ausschüttung von Glückshormonen im Hirn. Ein hoher Anteil an Phenylethylamin steigert die Stimmung und wirkt als Antidepressivum. Außerdem wird die Ausschüttung von Endorphinen stimuliert, was für steigende Motivation und Euphorie sorgt.
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Sodbrennen
Mann 85, nimmt seit fünf Jahren Protonenpumpenhemmer wegen Sodbrennen und Aufstoßen. Er spürt zwar keine Nebenwirkungen, sollte aber dennoch eine andere Lösung finden. Ihm hilft Tausenguldenkraut bereits nach knapp zwei Wochen Einnahme.
Juckreiz
Frau 65, hat seit Jahrzehnten heftigen Juckreiz im Unterleib, vor allem nachts, jedoch nie eine Diagnose erhalten können. Vor Kurzem hat sie die ambit odem Scheibe gekauft und zum WLAN-Router gelegt. Seither hat sie keinerlei Beschwerden mehr.
Schlaflosigkeit
Mann 54, schläft seit Jahren schlecht und muss auch mindestens zweimal nachts zur Toilette, hat aber viele Natursubstanzen bis hin zu Melatonin ausprobiert. Er weiß, dass er Störzonen unter dem Bett hat, kann aber das Bett aus Platzmangel nicht verschieben. Seit er die ambit odem Scheibe im Zählerkasten hat, schläft er allerdings durch.
Gelenksschmerzen
Frau 19, hat Gelenks- und Muskelschmerzen, wandernd und morgens so schlimm, dass sie sich nur schwer bewegen kann. Ein Bluttest zeigt stark erhöhten Entzündungswert an (CRP). Da sie sonst gesund ist, könnte die Entzündung viral bedingt sein, da sie zuvor eine Erkältung hatte. Ein energetischer Test zeigt veganes Mikroalgenöl, Weihrauch und Ingwer an, alles hochdosiert. Das hilft bereits nach zwei Tagen einigermaßen und nach fünf Tagen sind die Schmerzen ganz verschwunden.
Lymphdrüsenschwellung
Frau 40, im Zuge einer Grippe schmerzen die Lymphdrüsen und sind im Halsbereich angeschwollen. Sie nimmt Baikal Helmkraut mit Andrographis und Sternanis und dazu für die Lymphe den Polyporus Vitalpilz. Die Schwellung verschwindet binnen zwei Tagen.
Tipp aus der NaturheilkundeVitamin D schützt vor schweren Corona-Verläufen. Allerdings muss es auch verfügbar sein, wofür genügend Magnesium vorhanden sein muss. Bei Stress kommt es zu heftigen Magnesiumausschüttungen ins Blut. Daher zeigt das Blutbild oft genügend hohe Spiegel, wenn jemand doch ein wenig Stress beim Blut abnehmen hat. Zink ist ebenfalls sehr wichtig, da sich bei genügend Zink Erreger nicht leicht vermehren können. HIER KAUFEN>> |
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