Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Nicht jedes Naturmittel wirkt bei jedem gleich gut, da auch die Ursachen für gesundheitliche Probleme unterschiedlich sind. Deshalb empfehlen wir energetisches Testen. Die Testsatzerweiterung – Testsatzphiolen zu den neuen Natursubstanzen – ist wieder kostenlos erhältlich (bitte mitbestellen) und einfach im bestehenden Testkasten unterzubringen. Testsätze sind HIER erhältlich
Indikationsliste neu – und ab Mitte Februar im Verein abrufbar
In der Indikationsliste im Verein sind immer mehrere Vorschläge zu jeder Indikation angeführt. Die Liste ist mittlerweile sehr lang, ausgedruckt etwa 260 Seiten, auch neue Indikationen wurden aufgenommen. Sie hat den Vorteil, dass dort kurz nachgelesen werden kann, warum eine Natursubstanz bei einer bestimmten Indikation wirken könnte. Gereiht sind sie nach dem Grad ihrer Bedeutung. Zum Testen nimmt man am besten die ersten zehn vorgeschlagenen Natursubstanzen.
Wichtig: Die Liste gibt es auch „in kurz“, die „Was-hilft-wo-Liste“, allerdings ohne die Beschreibungen. Sie ist auch in der Therapeutenmappe enthalten, die jeder neue Therapeut bei uns bekommt. Sie muss aber jedes Jahr ausgetauscht werden, da die neuen Natursubstanzen jährlich ergänzt werden müssen. Im Verein finden Sie beide Listen zum Download.
Alle Infoblätter überarbeitet – aber erst ab Ende März abrufbar
Alle Infoblätter zusammen haben einen Umfang von mehr als 400 Seiten und wurden von sieben Personen bearbeitet. Sie werden Ende März erst einsehbar sein, da auch das Integrieren in die Vereins-Website noch arbeitsaufwändig ist. Dafür finden Sie dort dann aber auch neben einem Inhaltsverzeichnis zu jeder einzelnen Natursubstanz auch noch Neben- und Wechselwirkungen, die bisher nicht so ausführlich waren.
Schulungs-Filme zu den neuen Natursubstanzen
Der Verein bekommt auch eine neue Aufmachung – wir arbeiten fleißig auf die Fertigstellung hin. Die Schulungs-Filme zu den neuen Natursubstanzen werden noch eine Weile dauern, da es sich um sehr umfassend wirksame Mittel handelt, zu denen wir gerade noch viele Erfahrungen sammeln.
NEU: Gerstengrassaftpulver mit Zitronengras und Zitronenmelisse
Wer dachte, Gerstengras sei nicht mehr als Futter für die Kühe, wird sich vielleicht wundern, zu welchem Ergebnis der japanische Wissenschaftler Dr. Yoshihide Hagiwara bei seinem Vergleich von über 200 grünen Blattgemüsen kam. Das zu den Süßgräsern zählende Gerstengras enthält mehr Chlorophyll, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Enzyme und Bioflavonoide als alle übrigen analysierten Grünpflanzen und gilt somit als “Superfood”, das in seiner Gesamtheit zur Basis einer gesunden Ernährung beiträgt. Die Blätter der jungen Gerstenpflanze haben außerdem sogar die ausgewogenste Nährstoffkonzentration aller untersuchten Pflanzen. Besonders gut aufschließbar und noch besser als pulverisiertes Gerstengras ist Gerstengrassaft-Pulver. Im getrockneten Saft liegen wertvolle Mikronährstoffe gelöst vor und können in viel höherer Menge aufgenommen werden. Zudem wird der Verdauungstrakt damit nicht belastet, da die Aufspaltung der unverdaulichen Feststoffteilchen ausbleibt. Gerstengrassaftpulver hat deutlich mehr Eisen, Zink und Magnesium und nur einen geringen Ballaststoffanteil, ist dafür aber viel besser verdaulich. Infoblatt hier zum Download
NEU: Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis – seine Bedeutung als Cholesterinsenker
Speziell viel forschen wir gerade zum roten Reis. Zum „besonderen“ roten Reis ohne Monacolin K. Wir nennen ihn Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis, damit man ihn nicht mit dem üblichen roten Reis verwechselt. Die Wirkungen sind viel umfassender, auch Cholesterinsenken ist darunter. Doch anders als bei Statinen und „normalem“ rotem Reis wird nicht das Enzym HMG-CoA-Reduktase blockiert. Vielmehr wird die Genaktivität von Cytochrom P450 7A1 (CYP7A1) erhöht. LDL-Cholesterin wird dadurch verstärkt in Gallensäuren umgewandelt und auf diese Weise gesenkt – auf dieselbe Weise wirkt übrigens auch Vitamin C cholesterinsenkend –, und die Leber wird durch den verstärkten Gallenfluss besser von Giften befreit. Infoblatt hier zum Download
Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.
Wirkt auf LDL-Cholesterin, HDL-Cholesterin, oxidiertes LDL-Cholesterin
Die Cholesterinsenkung ist klar zu sehen, allerdings nicht so stark, wie sie durch Statine ausfallen würde. Die LDL-Senkung liegt laut Studien bei 19 Prozent nach einem Monat, nach acht Wochen sind es noch ein paar Prozent mehr. Nimmt man das Mittel nicht mehr, steigt der Cholesterin-Spiegel wieder an. HDL wird dabei nur leicht angehoben (etwa 5 bis 10 Prozent).
Für wen ist dieser Cholesterinsenker geeignet?
Wer mit einer 20%igen Senkung durchkommt, wird zufrieden sein. Wer allerdings einen höheren Cholesterinspiegel hat, wird entweder Statine dazu nehmen oder noch weitersuchen – wir werden das jedenfalls tun. Bei grünem Tee weiß man jetzt schon, dass die Catechine noch eine weitere Senkung bewirken können. Wer von einer Statin-Einnahme „umsteigt“ auf Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis, wird vielleicht enttäuscht sein, wenn der LDL-Wert wieder etwas ansteigt. Doch lassen Sie sich nicht täuschen, denn der Wert liegt immer noch niedriger als vor der Statin-Einnahme. Daher wurde auch die kombinierte Einnahme von Ankaflavin und Monascin mit dem Statin Lovastatin untersucht. Dadurch kam es zumindest zu einer Milderung einer bekannten Statin-Nebenwirkung, dem Anstieg der Kreatinphosphokinase (CPK).
Der Anteil an oxidiertem LDL-Cholesterin wird teilweise dramatisch reduziert
Wichtig ist, dass man beim Blutbefund nicht nur den LDL-Wert, sondern auch das (kostenpflichtige) oxidierte LDL-Cholesterin feststellen lässt. Nach bisherigen Ergebnissen sinkt es gewaltig – bis zu 90% sind möglich – und nur oxidiertes Cholesterin kann sich überhaupt in Arterien anlegen. Außerdem ist eine gut gepflegte, glatte Gefäßinnenhaut wesentlich, da dadurch ebenfalls die Entstehung von Atherosklerose erschwert wird. Kollagenaufbauende Aminosäuren sind hier von Bedeutung, wie die Mischung Pro Collagen vegan oder Lysin, Threonin oder Glycin als Monopräparat.
Kann man auch Lipoprotein (a) mit Ankaflavin und Monascin senken?
Wir forschen seit einem halben Jahr an einer Lösung für erhöhtes Lipoprotein (a), das Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen kann. Der neue rote Reis ist eine Option! Interleukin-6, das für niederschwellige Entzündungen verantwortlich ist, erhöht die Transkription des vererbten und angeblich unveränderbaren LPA-Gens, das für die Synthese von Lipoprotein (a) in der Leber verantwortlich ist. Durch die Einnahme von Ankaflavin und Monascin wird PPAR-γ aktiviert, das hemmt Interleukin-6 und die Gene für die Produktion von Lipoprotein (a) in der Leber werden heruntergefahren.
Bei anhaltendem Stress ergänzen mit Vitamin C, Magnesium und Vitamin-B-Komplex
Allerdings funktioniert das nicht mehr so gut, wenn die Person dauerhaft gestresst ist. Denn
Interleukin-6 löst Cortisol aus, wie der Stress selbst auch. Doppeltes Gift also, wenn man von Lipoprotein (a)-Erhöhung genetisch betroffen ist. Dazu muss man noch sagen: Der Hersteller hat 130 klinische Studien gemacht, behauptet aber nicht, dass Lipoprotein (a) gesenkt wird. Wir vermuten, dass das auch damit zusammenhängt, dass etwa in Stresszeiten Extrahürden entstehen und es zu besonderen Bedingungen kommt, da bei Stress entscheidende Nährstoffe zu stark verbraucht werden und das Interleukin-6 dann nicht mehr im Zaum gehalten werden kann. Deshalb extra versorgen mit:
Vitamin C (Acerola)
Für die Bildung von Stresshormonen werden große Mengen Vitamin C benötigt. Bei einem Mangel wird noch mehr Cortisol gebildet, was zu einem noch höheren Vitamin-C-Verbrauch führt. Zwei Wochen Vitamin C-Einnahme senken Interleukin-6 und Cortisol. Vitamin C-Mangel dürfte nach unseren derzeitigen Ergebnissen besonders eng mit einem Anstieg an Lipoprotein (a) zusammenhängen.
Magnesium
Magnesium reduziert die Cortisol-Ausschüttung. Bei Stress wird Magnesium jedoch vermehrt ausgeschieden. Eine Woche Magnesium-Einnahme senkt Interleukin-6 und Cortisol!
Vitamin B-Komplex
Für die Bildung von Stresshormonen werden B-Vitamine benötigt. Ein Mangel an Vitamin B6, B12 und Folsäure treibt aber Homocystein hinauf, einen weiteren Gefäßrisikofaktor neben Lipoprotein (a). Homocystein fördert chronische Entzündungen im Körper. Dadurch werden die Blutgefäße geschädigt und die Viskosität des Blutes verschlechtert sich. Homocystein fördert die Ablagerung oxidierter Cholesterinkristalle und führt zu Atherosklerose.
Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.
NEU: Arthrose entgegenwirken mit Chondroitin, MSM und Glucosamin – vegan
Wir haben gegen Arthrose vor allem den Bambus-Mix (NEU), Guggul mit Pleurotus und flüssiges Silizium. Das sind schon sehr wirksame Mittel. Doch Arthrose hängt auch oft mit einem Mangel an Chondroitin zusammen, dem wichtigsten Baustoff des Knorpels. Er dämpft Gelenkschmerzen ohne Nebenwirkungen, erhöht die Viskosität der Gelenkflüssigkeit, stabilisiert Sehnen, Bänder, Blutgefäße, Haut und Knochen. Veganes Chondroitin ist hier aber die bessere Wahl, da es dem menschlichen ähnlicher und daher weit besser aufnehmbar ist. Folglich ist die benötigte Tagesdosis auch nur halb so hoch. (Chondroitin wird sonst aus tierischen Quellen hergestellt, etwa aus Haifisch- oder Rinderknorpeln, Schweinenasen oder -ohren, Luftröhren von Kühen und Schweinen oder Hahnenkämmen). Eine Kombi-Rezeptur mit MSM und Glucosamin wirkt noch effektiver. MSM hemmt Entzündungen und Glucosamin bremst den Knorpelabbau bei Arthrose, lindert Schmerzen und fördert ebenfalls die Gelenksflüssigkeit. Auch hier ist die vegane Alternative zu Schalentieren (Garnelen, Krabben, Hummer), Innereien und faserreichem Fleisch günstiger, da keine entzündungsfördernde Arachidonsäure enthalten ist. Infoblatt hier zum Download
Warum bei Arthrose auch der Auricularia Pilz interessant sein kann
Man kennt ihn als Blutverdünner, Blutdruck- und Cholesterinsenker und viele wissen auch, dass er angegriffene und zu trockene Schleimhäute wieder aufbaut, vor allem im Magen, Darm und in der Lunge. Der „yin-lastige“ Pilz hat aber noch eine bemerkenswerte Eigenschaft zusätzlich. Er kann die Ernährung der Gelenksknorpel, Sehnen und des Schleimbeutels maßgeblich verbessern, indem er auf die Synovialis oder Gelenkinnenhaut – eine spezialisierte Schleimhaut in den Gelenken, Sehnenscheiden und im Schleimbeutel – wirkt. Der Auricularia fördert auch hier die Durchblutung, löst Thromben und Blockaden auf, wodurch Nährstoffe besser zum Gelenk gelangen und Schmerzen gelindert werden. Muskelkrämpfe, Muskelkater, Taubheit und Schmerzen nach Verletzungen oder Unfällen, auch Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, in den Knien, der Ferse und allgemein in den Beinen werden in Asien mit dem Auricularia gelindert.
Fallberichte aus dem Therapeuten-Netzwerk
Wiederkehrende Blasenentzündung
Frau 86, benötigt seit vielen Jahren rund sechsmal jährlich ein Antibiotikum gegen Blasenentzündung. Sie nimmt jetzt seit zwei Monaten Kapuzinerkressemit Meerrettich und die – sicher antibiotikaresistenten – Keime sind bisher nicht wieder aufgetreten. Zusätzlich haben sich ihre Darmbeschwerden gebessert und sie hat deutlich mehr Energie durch Ankaflavin+Monascin aus rotem Reis mit Olivenblattextrakt. Dieser rote Reis enthält 13 Bakterienstämme und erhöht etwa die für den Dickdarm so wichtigen Bifidus-Bakterien um das Vierfache.
Atemwegserkrankung und Blasenentzündung
Frau 38, leidet unter zwei Infekten gleichzeitig. Doch Kapuzinerkresse mit Meerrettich ist ein Produkt, das gegen beides hilft. Der starke Husten der Frau legte sich binnen drei Tagen und die Blasenentzündung ebenfalls.
Lungenentzündung
Frau, hat seit 2 Wochen Husten. Es stellte sich heraus, dass sie eine Lungenentzündung hat, doch die Patientin nahm statt Antibiotika Baikal Helmkraut mit Andrographis (die Andrographis paniculata Pflanze ist das stärkste Lungenmittel in unserem Sortiment). Bereits nach 4 Tagen konnte ihre Ärztin keine Lungenentzündung mehr feststellen.
Darmentzündung bei einer Katze
Eine Katze bekommt den Zunderschwamm gegen Darmentzündung und erholt sich sehr rasch. Der Tierarzt konnte keine Entzündung mehr feststellen.
Tipp aus der Naturheilkunde
Die Leber- und Entgiftungszeit beginnt!
Nach dem chinesischen Naturkalender beginnt am 29.1. das neue Jahr. Der Lebermeridian bekommt dann die größte Energie im Jahresverlauf und dieser glückliche Umstand sollte für die Stärkung und Entgiftung der Leber genutzt werden.
Die Stärkung ist zuerst dran – etwa mit Vitamin B12 bzw. kolloidalem Kobalt – das Mini-Kolloid Kobalt für die Handtasche kann schon ausreichen – ein paar Sprüher täglich in den Mund oder auf die Haut und aus Kobalt baut der Körper Vitamin B12 auf. Auch schwefelhaltige Aminosäuren stärken die Leber (Methionin, Cystein in Aminosäuren I und III). Für die entgiftende Mariendistel ist die Witterung noch eher zu kalt, es sei denn, man hat viel Hitze im Körper.
Stattdessen: Kolloidale Fullerene (F6) wirken sehr gut entgiftend, werden aus dem Mineral Shungit hergestellt. Auch hier kann schon eine kleine Kur-Anwendung mit dem Mini-Kolloid Großes bewirken. Für die Wirkung der Fullerene spielt die besondere Elektronenkonfiguration eine Rolle. Sie macht es möglich, dass Fullerene als Katalysator wirken, sich viele freie Radikale an ihre Oberfläche „kleben“, miteinander in Reaktion treten und sich gegenseitig neutralisieren. Das besonders Erstaunliche: Die Fullerene selbst werden dabei nicht verbraucht oder zerstört, wie das bei der Arbeit von Antioxidantien normalerweise der Fall ist. Sie können sogar eine beliebige Anzahl von Verbindungen eingehen und dabei extrem viele Radikale unschädlich machen, ohne selbst Schaden zu nehmen. Sie wirken schon in kleinsten Dosierungen und müssen auch nur hin und wieder gegeben werden, denn die Wirkung hält extrem lange an. Da unser Hauptentgiftungsorgan, die Leber, während der Entgiftungsarbeit stark mit freien Radikalen belastet wird, sind Fullerene auch noch in Hinblick auf den Schutz der Leber interessant. Bei der Anwendung von Fullerenen kann es zu Entgiftungsanzeichen wie Körpergeruch, Pickeln oder fettigeren Haaren kommen.
Tipp aus der Tierheilkunde
Arthrose bei Tieren
Das vegane Chondroitin ist auch für Tiere mit Arthrose bzw. zur Vorbeugung vor Arthrose geeignet. Auch für Pferde, die ja Vegetarier sind und wo tierisches Chondroitin nicht artgerecht ist. Hier wirkt sich sehr positiv aus, dass nur die halbe Chondroitin-Dosis nötig ist aufgrund der besseren Aufnahme. Auch die zusätzlichen Schwefelquellen MSM und Glucosamin sind ergänzend optimal.
Außerdem ist Mangan ein essentieller Mineralstoff für Knorpeln und Knochen von Hunden, Katzen und Pferden. Wenn im Frühling wieder mehr Bewegung in die Tierwelt kommt, ist es gut, wenn sie rechtzeitig gestärkt werden. Je nach Größe des Tieres ein bis drei Sprühstöße kolloidales Mangan übers Futter oder ins Trinkwasser geben – auch hier reicht schon ein Mini-Kolloid für große Sprünge!
Teilen Sie Ihre Erfahrungen: Helfen Sie uns, besser zu werden!
Auf unserem Vereinsportal natursubstanzen.com haben wir mittlerweile 60 lebe natürlich Gesundheitsmagazine und mehr als 487 Artikel zu zahlreichen Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Naturheilkunde veröffentlicht.
Wenn Sie Zeit und Lust haben, freuen wir uns auch über Ihre Erfahrungsberichte bei der Einnahme/Anwendung von Natursubstanzen an erfahrungsberichte@natursubstanzen.com
Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
Auf dieser Website finden Sie Wissenswertes zu Natursubstanzen, Komplementärmedizin, natürlicher Lebensführung u.v.m.
Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.
Gerne können Sie diesen Newsletter weiterleiten.
Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau
Impressum:
Verein Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Postfach 10
A-8382 Mogersdorf
Handy: +43 664 3111387 | werktags von 8-12 h
info@natursubstanzen.com