Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Viele waren krank vor oder zu Weihnachten. Entweder hat man Covid erwischt oder die Grippe. Die durchschlagendste Wirkung haben wir mit der Artemisia annua erlebt. Sie oxidiert den Erreger, mildert sämtliche Symptome und verkürzt die Krankheitsdauer.
Die Artemisia fasziniert ohnehin, als bestes Heilmittel bei Borreliose, Malaria, Herpes, HPV und Epstein-Barr – diese Erreger verbleiben im Körper, können reaktiviert werden (etwa durch Covid) und Krebs sowie Autoimmunerkrankungen auslösen. Darum ist hier immer die Artemisia als Möglichkeit in Betracht zu ziehen und die Dosis genau zu bestimmen. Borreliose erfordert eine Hochdosis (2×4 bis 6 Kps. tgl.), alles andere mindestens 3×1 Kps., günstig zusammen mit 3×1 Kps. Moringa zur Wirkverlängerung.
Die wirklich überragende Qualität Artemisia annua ist allerdings schwer erhältlich, auch weil sie sehr bekämpft wird (fragen Sie telefonisch an!).
Novel food-Bestimmung: Weder logisch noch fair
Dr. Hans-Martin Hirt, auf Pflanzenmedizin spezialisierter Pharmazeut, setzt sich seit vielen Jahren für die bedrohte Artemisia annua ein. Der Nobelpreis für Medizin für ihre Wiederentdeckung im Jahr 2015 und die erfolgte Synthetisierung (Artemisinin) hat Begehrlichkeiten der Pharma geweckt, die eine massive Verfolgung der Artemisia in ihrer natürlichen Form in Drittweltländern durch die WHO und in Deutschland durch deutsche Behörden nach sich zog. Die Begründung: Die Artemisia annua, obwohl schon von Kelten und Germanen in Verwendung, sei ein Novel food und erfordere deshalb ein eigenes Zulassungsverfahren. Am 15.08. schaffte es der Anwalt von Dr. Hirt dennoch, die Versiegelung der Artemisia-Vorräte aufheben zu lassen, indem sie einfach anders deklariert wurde. Ja, man muss Haken schlagen können, wenn man Menschen mit Naturheilkunde helfen will.
Artemisia bei Kopftumor
Kopftumore sind die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Nach der Zeit, in der die Artemisia nicht verkauft werden konnte, beobachteten Anwender Verbesserungen durch die nun wieder mögliche regelmäßige Einnahme. So auch die Mutter einer 9jährigen mit Kopftumor (konstanter Tumorrest, gutartig WHO-Grad 1). Das Mädchen bekam nun wieder regelmäßig 2 Kapseln 2x täglich mit kurzen Pausen von ca. knapp 2 Wochen.
Das nächste MRT sechs Monate später Mitte Dezember 2023 irritierte die Onkologin. Der radiologische Bericht lag zum Zeitpunkt der Besprechung noch nicht vor. Sie interpretierte die Bilder so, dass der Tumor zumindest konstant sei, es aber in manchen Ebenen aussehe, als wäre er kleiner geworden, was sie mit der Bemerkung kommentierte: „Aber wir wissen ja, dass er leider nicht von selbst verschwinden kann“. Der radiologische Bericht am nächsten Tag bestätigte jedoch ihre Einschätzung. Zum ersten Mal liest man dort von Regredienz. Sowohl die kontrastmittelaufnehmenden Tumoranteile als auch die vorhandene Zyste sind kleiner geworden…
Artemisia bei Prostatakrebs
Wir berichteten im Mai-Newsletter 2023 von einem Mann mit PSA-Wert 7, der zur Prostata-Bestrahlung über mehrere Wochen eine Reihe von Natursubstanzen dazu nahm (Baobaböl lokal aufgetragen, Agaricus blazei murrill Vitalpilz, Granatapfelextrakt, kolloidales Germanium, Papayablatt Kapseln, Sägepalmextrakt mit Reishi, Vitamin K2). Die Artemisia annua (3×2) zur Oxidation der Prostatakrebszellen und der Tremella Vitalpilz gegen den Yin-Verlust durch die Bestrahlung waren auch dabei. Ziel der Ärzte war der Wert 4 oder 5.
Das Ergebnis war aber viel erstaunlicher: PSA bei 1,06! Der Patient sollte sich aber darauf einstellen, dass der PSA wieder auf 4 bis 5 gehen wird, wie das bei Männern in seinem Alter normal wäre. Nun – das wollten wir durch weitere Begleitung verhindern. Granatapfelextrakt, Sägepalmextrakt mit Reishi, Papayablatt Kapseln und eine kleine Dosis Artemisia annua (3×1) wurden weiterhin angewendet. Der neue Befund 9 Monate später: Der PSA ist auch weiterhin genauso niedrig geblieben!
Brokkoliextrakt – herausragende Erfolge
Es gibt natürlich noch viele weitere Natursubstanzen, die in der Krebsbegleitung eingesetzt werden können. Allen voran den Brokkoliextrakt, der aber nicht nur bei Krebs seine Kraft zeigt. Wir sind völlig begeistert, nachdem wir den hochwertigen Extrakt nur ein Monat lang erprobt haben. Es ist möglicherweise das beste Nahrungsergänzungsmittel, das wir kennen. Oder entspringt diese Einschätzung auch daraus, dass die Sulforaphane, die im Körper daraus entstehen, so sensationell gut erforscht sind? Sie können wirklich außergewöhnliches: Krebs vorbeugen und heilen, blockierte Gene, die gesund erhalten und gegen Krebs wirken, wieder freilegen, Alterungsprozesse verlangsamen, die Entgiftung vorantreiben, Stoffwechsel aktivieren, gegen Long-Covid, Übergewicht, Diabetes, Entzündungen wie Colitis, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gefäßentzündungen, Gastritis, Fettleber wirken, bei nachlassender NAD-Produktion, Autismus, Schizophrenie, Nierenleiden, COPD, Autoimmunerkrankungen helfen, für Regeneration der Mitochondrien, Aufbau der Darmbarriere (Leaky-gut), gesunde Verdauung, gesundes Mikrobiom sorgen – und das ist nur ein Bruchteil der Einsatzmöglichkeiten. Hier die ersten Rückmeldungen:
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Diabetes
Mann, mit Diabetes Typ 2 verträgt die blutzuckersenkenden Medikamente nicht, bekommt darauf Durchfall den ganzen Tag lang. Er lässt sie eine Woche lang weg und nimmt stattdessen unseren wieder neu eingeführten Coprinus Vitalpilz (3×1) und Brokkoliextrakt (2×1). Nach einer Woche ist der Blutzuckerspiegel von davor nüchtern 243 mg/dl auf 148 mg/dl gesunken, eine Woche später auf 136 mg/dl (unter 100 mg/dl wäre der Normalwert).
Blähbauch
Frau 60, stets geblähter Oberbauch und eher klebriger Stuhl. Nach einer Woche Brokkoliextrakt (2×1) merkt sie immer noch Blähungen, aber nicht mehr im Oberbauch und nicht belastend. Der Bauch ist viel flacher. Der Stuhl war die ersten Tage trocken, ist aber schnell zu einer Konsistenz wie aus dem Lehrbuch übergegangen. Ideal ist für ihren Darm zusätzlich Papayablatttee, den sie gern trinkt.
Divertikulose und Diabetes
Frau 84, muss sehr auf den Stuhlgang achten, da Verstopfung bei ihr Darmentzündungen auslöst. Sie nimmt schon länger Triphala, das ihr sehr hilft, aber mit zusätzlich Brokkoliextrakt (2×1) ist sie jetzt wirklich zufrieden, weil der Stuhlgang optimal geworden ist. Ohne Triphala wäre der Stuhl zu trocken, um leicht ausgeschieden werden zu können. Bemerkenswert ist aber die Besserung, die im Zuge der Brokkoliextrakt-Einnahme in Bezug auf Diabetes eintrat. Die Frau hat seit 40 Jahren Diabetes Typ 2, spritzt mittlerweile hohe Mengen Insulin, das mitunter gar nicht mehr anspricht, und dann wieder zu bedenklichem Unterzucker führt. Sie probiert für einige Tage Coprinus Vitalpilz (3×1) begleitend zum Brokkoliextrakt (2×1) und benötigt nur mehr etwa die Hälfte des Insulins. Wir sprechen hier von Morgendosierungen von 8 statt 16 und Abenddosierungen von 5 statt 10 Einheiten. Sie hat weniger Appetit, daher ist die Mittagsdosis überhaupt gering. Zuletzt spritzte sie abends nicht mehr. Sie nimmt keine Medikamente mehr ein.
Pfeiffersches Drüsenfieber und Long-Covid
Mann 21, hat seit eineinhalb Long-Covid mit heftigen Kreislaufbeschwerden, erhöhtem Puls, Erschöpfung, läuft von Arzt zu Arzt ohne Hilfe. Dann bekommt er Pfeiffersches Drüsenfieber. Im Krankenhaus gibt man ihm Ibuprofen und sagt, er solle mit zwei bis drei Monaten krank sein rechnen. Er hat so starke Halsschmerzen, dass ihm nicht einmal die doppelte Dosis Ibuprofen hilft. Er nimmt drei Tage die Artemisia annua (2×4) und Moringa (3×1) – die Schmerzen sind vollständig weg, er fühlt sich viel besser, kein Fieber und keine Lymphdrüsenschwellungen mehr. Jetzt wollen wir gegen Long-Covid vorgehen und Brokkoliextrakt soll dabei unterstützen.
Wichtig in diesem Zusammenhang: Gegen Long-Covid Artemisia annua
Zum letzten Fallbeispiel ist eine neue Forschung zu erwähnen, die davon ausgeht, dass sich bei Long-Covid mit Beteiligung der Gefäße Autoantikörper gegen das ACE2-Enzym bilden, oft erst Wochen nach der Infektion. Unser Körper braucht ACE2 um Gefäßverengung entgegenzuwirken. Dazu löst dieses Enzym bestimmte Peptide auf und bildet andere.
Wir versuchen nun mit der Gabe von weiterhin Artemisia annua und Brokkoliextrakt die Antikörper zu reduzieren. Bei beiden Natursubstanzen ist eine Chance dafür gegeben.
Die Artemisia annua senkte bei einer Lupus Erkrankung die Autoantikörper in nur einer Woche um die Hälfte und in ein paar Wochen zum Normalwert. Über den Brokkoliextrakt berichten Betroffene im Internet von einer Normalisierung der Autoantikörper innerhalb eines halben Jahres. Einen ähnlichen Versuch machen wir gerade mit einer weiteren Person, ebenfalls mit einer Autoimmunerkrankung, die nach Covid entstanden ist. Es handelt sich um unterschiedliche Autoimmunerkrankungen – lassen wir uns überraschen, das Wirkprinzip wird gleich sein und hoffentlich auch der Erfolg.
Haben Sie hier etwas beizutragen?
Wenn hier jemand etwas dazu in Erfahrung gebracht hat, sehr gerne bitte Kontakt mit uns aufnehmen. Wir würden uns überhaupt über mehr Rückmeldungen freuen – es hilft wieder anderen! Muss keine lange Litanei sein, kurz und bündig – wir alle lernen so viel daraus!
Tipp aus der Naturheilkunde
Man kann es nicht oft genug schreiben. Wenn ein Antibiotikum erforderlich ist, dann legt man die Blister mindestens einen Tag lang, besser die ganze Zeit der Einnahme über in eine Dose Transformer intense und hat überraschenderweise keine Nebenwirkungen wie Bauchkrämpfe oder Durchfälle zu beklagen. Das Wirkprinzip ist nicht ganz einfach zu erklären, es soll aber an den aufgeprägten Sinuswellen liegen, die das Antibiotikum so harmonisieren, dass es verträglicher ist. Einfach ausprobieren im Fall der Fälle! Auch andere Medikamente sollen dadurch bekömmlicher werden. Der Transformer intense ist danach weiterzuverwenden, etwa zur Einnahme in Kleinstmengen (auch Tiere) oder für weitere Harmonisierung von Medikamenten.
Papayablatttee wirkt gegen Krebs – auch bei Tieren. Hunde und Katzen nehmen ihn freiwillig, wenn man ihn schwach einkocht, kurz ziehen lässt. Die Enzyme greifen die Eiweißhülle der Krebszelle an, die sie für das Immunsystem unkenntlich macht. Zur Krebsvorbeugung und Krebsbegleitung zusätzlich Brokkolisprossen geben und wenn das nicht akzeptiert wird, den Inhalt einer halben Kapsel Brokkoliextrakt täglich ins Futter.
Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
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Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.
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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
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