8. Vereinsnewsletter 2023 – Der phantastische Shilajit

8. Vereinsnewsletter 2023 – Der phantastische Shilajit

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Wir haben so viele außergewöhnlich wirksame Natursubstanzen im Sortiment, dass trotz intensiver Kommunikation manche doch zu kurz kommen. So etwa die einfach geniale Shilajit Huminsäure, auch Mumijo genannt. Eigentlich handelt es sich um Humus aus urzeitlichen Pflanzen von der Natur selbst in Bergritzen des Himalayas durch Fermentation erzeugt. Jedes Jahr im Sommer tritt sie hervor, wird gesammelt und gereinigt angeboten.

Der phantastische Shilajit

Shilajit wird seit ca. 3000 Jahren im Ayurveda eingesetzt und hat viele positive Wirkungen ohne Nebenwirkungen, wenn die Qualität ausgezeichnet ist (niemals aus einer zweifelhaften Quelle verwenden!). Shilajit ist ein Adaptogen, steigert Vitalität, Stärke und Ausdauer, verbessert die Wirkung anderer Nahrungsergänzungen, stärkt das Immunsystem, ist ein wirksames Antioxidans und Entgiftungsmittel, kann bei unregelmäßigem Herzschlag, Müdigkeit, Schwäche und Kopfschmerzen helfen, erhöht Testosteron und verbessert die Gehirnfunktion. Shilajit kann bei der Behandlung von Harnwegsbeschwerden, Hauterkrankungen, Rheuma und Gicht hilfreich sein. Uns interessiert hier aber gerade seine Wirkung auf den Darm – und sie ist wirklich gewaltig!

Heilt die Darmschleimhaut

Man hat beispielsweise Medizinische Kohle wie Tierkohle, bestimmte Silikate und Tonminerale – alle ebenfalls sehr wirksam und gut – mit Shilajit Huminsäure verglichen. Die schleimhautabdeckende und -regenerierende Wirkung des Shilajit blieb unerreicht. Während die Medizinische Kohle und anderen Adsorbenzien als kompakte Konglomerate auf der Darmschleimhaut lagen, glitten die Huminsäuren auch in die Zwischenzottenräume und zwischen einzelne Epithelzellen. Sie legten einen schützenden Film über dieses empfindliche Gewebe, das z. B. bei Magen-Darm-Infektionen leicht nekrotisieren kann. Die heilende Wirkung der Huminsäure ist etwa an Goldfischen, deren äußere Haut der Schleimhaut bei Säugern entspricht, gezeigt worden. Badete man sie mit Huminsäure, dann heilten Flossenrandnekrosen, Kiemennekrosen und Hautläsionen innerhalb kurzer Zeit. 

Erhöht die Anzahl der Epithel-Becherzellen, regeneriert Darmzotten

Der Shilajit erhöht die Anzahl der Epithel-Becherzellen (Verdoppelung in 35 Tagen) und weitet die Lumina der zentralen Zottenlymphgefäße. Auffällig im Vergleich zur Kontrollgruppe war das gut ausgebildete Epithel. Zerstörte Darmzotten lassen sich offenbar doch regenerieren! Beobachtet wurde das zwar bei Tieren, aber warum sollte es bei Menschen anders sein.

Bindet Endotoxine und Schwermetalle, Nitrat, Nitrit, Fluorid

An der Darmwand anhaftende Escherichia coli-Keime werden zu 94 % gebunden, deren Endotoxine zu 82 %. Gebundene Bakterien und Toxine werden über den Stuhl ausgeschieden. Eine hohe Bindekraft wurde auch bei Schwermetallen, Nitrat, Nitrit, Fluorid, organischen Phosphatverbindungen (wie Flammschutzmittel in Kunststoffen, Teppichen, Polstermöbeln und Polyurethan-Schäumen), chlororganischen Insektiziden (wie DDT, Carbaryl) nachgewiesen. Da die Adsorption sowohl auf physikalischen als auch chemischen Reaktionen (wie Komplexbildung und Ionenaustausch) beruht, ist sie intensiver als bei rein physikalischen Adsorbenzien wie Medizinischer Kohle. 

Wirkt gegen Candida albicans, Viren und Bakterien

Der Shilajit stimuliert über die Peyerschen Plaques das Immunsystem, sodass die Phagozytoseaktivität (das Einhüllen und Zerstören eindringender Mikroorganismen) signifikant zunimmt. 
Bei Säugetieren und beim Menschen konnte der Befall des Darms mit Candida albicans deutlich zurückgedrängt werden. Seine antibakterielle Wirkung etwa auf Escherichia coli, Salmonella typhi, Salmonella choleraesuis oder Staphylococcus aureus beruht auf der signifikanten Hemmung des Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsels von Bakterien sowie deren Folsäuresynthese. Zudem hemmt Shilajit Herpes-simplex-Viren Typ 1, Adenoviren 2, Rota-Viren und ECHO-Viren.

Gegen Fäulnis-, Gärungs- und Entzündungsprozesse

Dadurch verweilt der Nahrungsbrei länger und wird besser resorbiert wird. Es kommt jedoch nicht zur Verstopfung. Der Anteil unverdauter Nahrung sinkt, Fäulnis- und Gärungsprozessen im Darm wird vorgebeugt, die Bildung von Gasen im Darm verringert sich.
Shilajit hat sich bei entzündlichen Darmerkrankungen als effektiv erwiesen, ohne dass selbst bei Anwendung über mehrere Wochen Nebenwirkungen auftreten.
Die Stuhlgangfrequenz bei einer Colitis oder Durchfallerkrankung nimmt ab und die Darmschleimhaut regeneriert sich schneller. Viren und Bakterien sowie deren Toxine werden gebunden und ausgeschieden. Infektionen verlaufen dadurch weniger aggressiv. 

Autophagie – besser bekannt als Intervallfasten

Autophagie ist in den letzten Jahren für viele ein Begriff geworden. Der Körper hilft sich selbst, wenn man ihn lässt – mit der Autophagie, dem Selbstreinigungsprozess des Körpers. Wir kennen alle den Begriff des Intervallfastens, das die Autophagie besonders gut in Gang setzt. Der japanische Zellbiologe Yoshinori Ōsumi erhielt im Jahr 2016 den Nobelpreis für Physiologie/Medizin für seine Forschungen und Entdeckungen zur Autophagozytose. Er konnte erstmals nachweisen, dass Zellen den evolutionären Vorgang der Autophagie aktivieren, wenn sie „hungern“. Das Intervallfasten nützt die Autophagie besonders gut. Ōsumi erkannte als erster das körpereigene Recyclingsystem:  Wenn Zellen sterben oder fehlerhaft sind, entsteht „Zellmüll“ im Körper. Zelluläres Material wird dann von speziellen Recycling-Zellen eingekapselt und in „Zellmüllsäcken“ (Autophagosomen) gesammelt und zur Wiederverwendung in kleinste Teile zerlegt. Fehler in der Autophagie sollen mit Alterung, kürzerem Leben, neurodegenerativen Erkrankungen, Krebs oder einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Infektionen in Verbindung stehen.

Autophagie, um das Leben zu verlängern

Spermidin existiert in allen Körperzellen und wird von bestimmten Darmbakterien gebildet. Wenn wir nun fasten, wird der körpereigene Wirkstoff Spermidin ausgeschüttet. Je höher der Spermidinspiegel ist, desto mehr Autophagie findet statt. Die Spermidin-Produktion lässt allerdings mit dem Älterwerden nach, darum bieten Nahrungsergänzungshersteller Spermidin zum Einnehmen an. Die Wirksamkeit ist umstritten, gerade auch, weil der Verzicht auf spermidinhaltige Lebensmittel die Menge des Spermidins im Blut nicht reduziert und weil eine heuer im April 2023 veröffentlichte Humanstudie gezeigt hat, dass Spermidin im Verdauungstrakt zum größten Teil abgebaut wird.

Pilze enthalten viel Spermidin

Dennoch fällt auf, dass gerade so gesunde Nahrungsmittel wie das japanische Natto (fermentiertes Sojagericht) oder das koreanische Kimchi viel Spermidin enthalten. Auch Vitalpilze, ja Pilze generell, enthalten ordentliche Mengen Spermidin.

Spermidin bei Parkinson

Vor allem soll Spermidin bei Parkinson sehr gut helfen, da Ablagerungen von alpha-Synuclein die Autophagie blockieren und das zum Absterben der Neuronen führt. Besonders beliebt ist hier der Cordyceps Vitalpilz, da er die Mitochondrien sehr gut stärkt und Spermidin enthält. Keine überragenden Mengen, aber über viele Jahrhunderte hinweg schätzten chinesische und japanische Kaiser genau die Wirkungen, die man heute dem Spermidin zuschreibt und bezahlten Vermögen für bestimmte Vitalpilze, insbesondere für den Cordyceps, den Reishi, den Shiitake und den Maitake Vitalpilz. Sie wurden in Gold und Silber aufgewogen.
Kann es denn ein Zufall sein, dass diese Pilze zu den am meisten geschätzten Lebensverlängerern der Kaiser zählen? Entgiftend wirken sie obendrein, das Gedächtnis fördern sie auch und einige – der Hericium und der Tremella Vitalpilz – stechen bei neurodegenerativen Erkrankungen hervor. Außerdem wird das Allgemeinbefinden verbessert, nicht nur bei Parkinson.

Ergothionein bei Parkinson

Der Pleurotus (Austernpilz), der Champignon, der Maitake und der Shiitake Vitalpilz bieten täglich größere Mengen einer weiteren lebensverlängernden, zellschützenden und antioxidativen Aminosäure: Ergothionein, ein Schwefelderivat der Aminosäure Histidin. Sie kommt in vielen Geweben vor, schützt die noch nicht betroffenen Nervenzellen und reguliert Entzündungsprozesse. Nebenbei wird sie mit einer Schutzwirkung vor Krebs in Verbindung gebracht und ist auch in Paprika und Brokkoli enthalten.
Von Parkinson Betroffene haben sehr niedrige Ergothionein-Spiegel und meist überhaupt zu wenig Antioxidantien. Ergothionein ist auch im Champignon und im Steinpilz in großen Mengen enthalten. Sie sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen, wobei der Steinpilz allerdings Schwermetalle enthalten könnte, was bei den anderen, gezüchteten Pilzen nicht zu befürchten ist.


Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Autismus

Mann 18, Autist, reagiert nach drei Tagen Einnahme von Premium Krillöl erstmals auf einen anderen Menschen, indem er spontan ein Stück Schokolade anbietet.

Hautablösung an den Handflächen
Mann 60
, seit 15 Jahren löst sich seine Haut von den Handflächen. Energetisch ausgetestetes kolloidales Silberöl brachte das Hautproblem völlig zum Verschwinden.

Couperose, Durchblutungsstörungen
Frau 58
, Probleme mit der Durchblutung, speziell im kardiovaskulären Bereich. Mit dem Auricularia Vitalpilz, MSM, kolloidalem Magnesium sowie kolloidalem Kalium (Einnahme seit einigen Monaten), haben sich die mittels Quantenmedizin ermittelten Werte wesentlich verbessert.

Clusterkopfschmerz
Frau 19
, leidet sehr unter einem Clusterkopfschmerz. Dagegen hat ihr kolloidales Lithium recht schnell geholfen.

Kinderwunsch
Frau 32
, hat Symptome eines frühzeitigen Wechsels, möchte aber noch Kinder. Sie nimmt Rotklee mit Yams und wird acht Monate später schwanger.

Hüftoperation
Frau
, nimmt vor ihrer Hüft-Operation bereits längere Zeit Cissus, da dadurch die Schmerzen viel erträglicher sind. Nach der Operation wundern sich die Ärzte, dass der Heilungsverlauf viel schneller vor sich geht, als das normalerweise der Fall ist.

Augenentzündung
Katze 14
, hat verklebte Augen, offenbar eine Entzündung. Sie bekommt kolloidales Silber in die Augen getropft und bereits am nächsten Tag geht es ihr wesentlich besser.

Helicobacter pylori
Frau 35
, will versuchen, den Helicobacter pylori-Befall mit natürlichen Mitteln zu bekämpfen, nachdem eine Antibiotika-Kur erfolglos war und ihr eine Pilzinfektion eingebracht hatte. Sie bekam kolloidales Bismut, Oreganoöl Kapseln und Lactobac Darmbakterien gegen den Helicobacter, Cistus Tee noch zusätzlich gegen den Pilz. Nach sechs Wochen waren das Bakterium und nach ein paar Tagen der Pilz nicht mehr nachweisbar.


Tipp aus der Naturheilkunde

Bestrahlung – Baobaböl schützt

Verbrennungen sind gefürchtete Nebenwirkungen von Bestrahlungen. Einreiben mit Baobaböl vorher und nachher löst dieses Problem nahezu zu 100 Prozent. Damit werden Bestrahlungsbehandlungen viel erträglicher! Dasselbe gilt für Sonnenschäden, auch hier hilft Baobaböl sowohl im akuten Sonnenbrand-Stadium als auch wenn die Haut danach fleckig und unansehnlich wird. Hautregenerierend – in der TCM das Yin der Haut erneuernd – wirkt der Tremella Vitalpilz. Er wirkt verjüngend durch vermehrte Bildung von Kollagen und Hyaluronsäure, befeuchtet trockene Haut und macht sie geschmeidig von innen heraus.


Energetisch Testen mit Rute und Tensor

Testmethode mit Rute und Tensor 
Freitag 15.09.2023 und 20.10.2023 | 16.00h – 20.00
Beitrag: € 110,–

Therapeutenschulung Natursubstanzen

Theorie & Praxis mit Naturheilmitteln 
Samstag 16.09.2023 und 21.10.2023 | 09.00h – 18.00
Beitrag: kostenlos

Die magische Welt der Kolloide

Kleine Teilchen mit großer Wirkung 
Sonntag 17.09.2023 und 22.10.2023 | 16.00h – 20.00
Beitrag: € 110,–


Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com

Auf dieser Website finden Sie Wissenswertes zu Natursubstanzen, Komplementärmedizin, natürlicher Lebensführung u.v.m.

Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.

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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

Impressum:
Verein Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Postfach 10
A-8382 Mogersdorf
Handy: +43 664 3111387 | werktags von 8-12 h
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