2. Vereinsnewsletter 2022 – Verein Gesundheit, natur & therapie

2. Vereinsnewsletter 2022 – Verein Gesundheit, natur & therapie

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

In Österreich kämpfen die Schüler darum, keine mündliche Reifeprüfung absolvieren zu müssen, wie in den letzten Corona-Jahren auch. Sie haben nur selten ihre Schule von innen gesehen und alles selbständig erarbeiten müssen. „Das System“ glaubt aber, die Zusatzbelastung dennoch einfordern zu müssen. Hier schaltet sich kein Gesundheitsminister ein, der an die Gefährdung der Jugend durch Stress erinnert. Vor allem die Autoimmunerkrankung Lupus trifft schon junge Menschen, vorwiegend Mädchen, die großem Stress ausgesetzt sind. Zusatzfaktoren wie die Antibabypille oder Dramen im Umfeld können das Immunsystem entgleisen lassen. Mit Folgen, die ein Leben lang getragen werden müssen – nie wieder in die Sonne, Probleme beim Kinderkriegen, Immunsuppressiva als Dauermedikation.

Autoimmunerkrankungen nehmen zu

Wenn man so etwas bei einem jungen Menschen miterlebt, ist man erstmal fassungslos. Es kann jede Familie betreffen, vorbeugen kann man nicht, eventuell die Zeichen von Überlastung erkennen. Was hat die Naturheilkunde zu bieten, wenn es um psychischen Stress geht? Wunder darf man sich nicht erwarten, doch eine kleine Stütze sind folgende Natursubstanzen im schwierigen Alltag, wobei das Erstgenannte – Ashwagandha – sehr überzeugend und schnell (bereits zehn bis fünfzehn Minuten nach der Einnahme) wirkt:

  • Ashwagandha zur Beruhigung der Nerven, für guten Schlaf – aber bei großer Belastung hohe Dosis 2×2 bis 2×3 Kps. (wenn man nicht zu müde wird)
  • Rhodiola Mix für mehr Energie, Mut und Durchsetzung, aber nicht so gut bei Nervosität und Überenergie
  • Brahmi zur Nervenstärkung, besseren Schlaf, wirkt antidepressiv
  • Rosmarin für Klarheit, Lernfähigkeit, bei Kummer – 2×3 Kps.
  • Kolloidales Lithium für ausgeglichene Botenstoffe, gegen Depressionen
  • Kolloidales Gold für Selbstbewusstsein und Positivität
  • Kolloidales Magnesium als grundlegende Nervennahrung
  • Vitamin B-Komplex aus Quinoa als grundlegende Nervennahrung
  • Cordyceps Vitalpilz für mehr Kraft, Mut, Nierenenergie
  • Hericium Vitalpilz zur Nervenstärkung, bei schwachen Nerven
  • Reishi Vitalpilz gegen Unruhe, Nervosität, für besseren Schlaf
  • Agaricus Vitalpilz zur Balancierung des Immunsystems
  • Vitamin D (Krillöl+VitD+K2, Champignon VitD, liposomales VitD) für Immunsystem und Stimmung
  • Reset, alchemistische Tropfen für den Neubeginn als Starthilfe für den Veränderungsprozess

Bei Covid erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen durch Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus

Das humanpathogene doppelsträngige DNA-Virus aus der Familie der Herpesviren hat schätzungsweise 60 Unterarten, wobei nur die wenigsten gut erforscht sind. Die meisten Menschen stecken sich im Laufe ihres Lebens mit EBV an, als Kinder oft symptomlos, später mit ausgeprägten grippeähnlichen Beschwerden, Fieber, Lymphknotenschwellung und Entzündungen im Rachenbereich (Pfeiffersches Drüsenfieber). Nach einer Infektion verbleibt EBV lebenslang im Körper und kann sich reaktivieren – etwa durch massive Stressfaktoren wie Krankheit/Infekt, Todesfall, Unfall, Pflege kranker Angehöriger, Trennungen, Existenznöte, Mobbing, Schwermetalle, die Entfernung von Amalgamplomben ohne Schutz, Impfungen, Pestizide, Schimmelpilze etc. können das Immunsystem so stark schwächen, dass es das Virus nicht mehr in Schach halten kann.
Bekannt ist, dass Epstein-Barr-Viren Krebs auslösen können und mit dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht werden, da bestimmte Gene aktiviert werden, die das Risiko für Autoimmunerkrankungen erhöhen. Das gilt für Lupus erythematodes, wird aber auch bei Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Typ-1-Diabetes, juveniler idiopathischer Arthritis und Zöliakie – allesamt Autoimmunerkrankungen – vermutet. Nun haben wir bei einer jungen Frau, die wahrscheinlich aufgrund einer EBV-Reaktivierung einen Ausbruch von Lupus erlebte, kolloidale Fullerene getestet, was den viralen Ursprung der Autoimmunerkrankung nahelegt.

Was läuft ab, wenn EBV zuschlägt?

Bei Stressreaktionen wirken das sympathische Nervensystem („Fight or Flight“) und die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) zusammen. Über den Sympathikus werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin freigesetzt und der Regelkreis von Hypothalamus, Hypophyse und Nebennierenrinde aktiviert. Daneben bewirken chronische Stressoren infolge der Interaktion zwischen psychischen Faktoren, Nervensystem und Immunsystem eine Suppression von zellulären und humoralen immunologischen Parametern, was zu einer Erhöhung der Krankheitsanfälligkeit führt. EBV erkennt die Stresshormone und entlässt seine Neurotoxine. Das Immunsystem wird alarmiert und durcheinandergebracht, da es nicht weiß, woher diese Gifte kommen. Eine Folge der Immunantwort können entzündliche Reaktionen auf das Neurotoxin sein, die sich z.B. in Form eines Lupus erythematodes zeigen. Erst kürzlich haben Forscher in einer Studie nachgewiesen, dass offensichtlich ein Transkriptionsfaktor, den das Epstein-Barr-Virus in B-Zellen einschleust, dafür verantwortlich ist, dass viele Patienten später einen Lupus erythematodes entwickeln. Im Gegensatz dazu erkranken Menschen, die nicht mit EBV infiziert waren, praktisch niemals daran. Für EBV bedeuten die Stresshormone den Startschuss. Zellen werden in großem Ausmaß infiziert und getötet (Lyse), das Virus verbreitet sich im gesamten Körper und löst Entzündungsreaktionen aus. Die Symptome sind vielfältig und reichen von dauernder Erschöpfung, Schwindel, Schlaflosigkeit, schlechtem Schlaf und Nachtschweiß über Migräne, Muskel- und Gelenkschmerzen, schmerzhafte, empfindliche Stellen, Rückenschmerzen, Kribbeln und Taubheit in Händen und Füßen bis hin zu Herzrasen.

Auch Covid-Impfung kann zu EBV-Reaktivierung führen

Ein 13-jähriger Junge erhält eine Covid Impfung und kann daraufhin nicht mehr gehen. Ist auch hier, wie häufig bei Long-Covid, das Epstein-Barr Virus reaktiviert worden? Im neuen LEBE natürlich Magazin berichten wir von Long-Covid und einer Epstein-Barr-Virus-Reaktivierung als Ursache der zahlreichen Symptome. Die Impfung kann jedoch EBV genauso aufflammen lassen. Eine Leserin schrieb uns dies als Reaktion auf den Long-Covid-Artikel im LEBE natürlich Magazin, da sie gerade diese Erfahrung selbst gemacht hatte: Nach jeder Impfung heftige EBV-Symptome.

Können kolloidale Fullerene bei EBV helfen?

Es ist interessant, dass nach Impfungen sehr häufig kolloidale Fullerene (auch F6 oder C60 genannt) energetisch getestet werden, überhaupt, wenn es zu Nebenwirkungen kommt. Wir haben das bisher eigentlich immer auf die massiv entgiftende und einzigartige antioxidative Wirkung zurückgeführt:

  • Der oxidative Stress bei EBV-Ausbruch ist immens. Fullerene haben die Fähigkeit, Singulettsauerstoff zu binden und von der DNA fernzuhalten.
  • Außerdem bildet EBV drei Arten von Giften:
    • Toxische Ausscheidungen des Virus, die teilweise als Spirochäten diagnostiziert werden und bei Borreliose-Bestimmung zu falsch-positiven Ergebnissen führen können.
    • Abgestorbene Viren sind giftig.
    • Beide Gifte zusammen können ein Neurotoxin bilden. Es zerstört die Nervenfunktion und irritiert das Immunsystem. Je größer die Virenlast, desto erschöpfter ist der Betroffene.

 Forschungen weisen aber auch auf die antivirale Wirkung von Fullerenen hin, etwa gegen HIV-Viren, ebenso gegen Influenza oder Herpes simplex, auch gegen Ebola waren Fullerene im In-vitro-Modell wirksam. Die Forschung steht aber noch am Anfang – wie auch beim Einsatz von Fullerenen beim Erguss-Lymphom (Subtyp des Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphoms), wo die Lebensfähigkeit der Krebszellen reduziert werden konnte. Von Fullerenen kann man möglicherweise sehr viel erwarten, sollen sie doch alle Zellen in ihren Ursprungszustand zurücksetzen können.

Rosmarin gegen Covid-19 und Alzheimer

Die in Rosmarin enthaltenen Verbindungen Carnosinsäure und Carnosol blockieren nach neuester Forschung des Scripps Research Institute (veröffentlicht im Fachjournal „Antioxidants“) das Eindringen des SARS-CoV-2 in menschliche Zellen und hemmen einen Entzündungsweg, der auch bei schweren COVID-19-Verläufen aktiv ist und bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson mitspielt.
Carnosinsäure kann die Interaktion zwischen dem äußeren Spike-Protein von SARS-CoV-2 und dem Rezeptorprotein ACE2 blockieren. Diesen Rezeptor nutzt das Virus, um in Zellen einzudringen. Die infektionshemmende Wirkung ist höher, je höher die Dosis ist. Die Carnosinsäure kann die antivirale Wirkung vermutlich entfalten, da sie infolge Entzündung und Oxidation an den Infektionsstellen in ihre aktive Form umgewandelt wird. In dieser aktiven Form modifiziert die Verbindung offenbar den ACE2-Rezeptor, wodurch er für das Virus unangreifbar wird und die Infektion blockiert.
Außerdem kann die Carnosinsäure des Rosmarins einen starken Entzündungsweg hemmen, der beispielsweise bei Alzheimer und schweren Fällen von COVID-19 aktiv ist und bereits im Jahr 2016 erforscht wurde. Da zeigte sich bereits, dass Carnosinsäure eine entzündungshemmende, antioxidative Signalkaskade aktiviert, den sogenannten Nrf2-Signalweg. Bei Mäusen gibt es Hinweise dafür, dass Carnosinsäure Alzheimer-ähnliche Anzeichen reduziert, die mit Entzündungen im Gehirn verbunden sind.
In der neuen Studie wird eine entzündungshemmende Wirkung von Carnosinsäure auf die entzündungsauslösenden Immunzellen bei COVID-19 und Alzheimer beschrieben. Weitere Studien zeigten diese hemmende Wirkung der Carnosinsäure auch bei anderen Krankheitsmodellen. Bei COVID-19 und Long COVID auftretenden kognitiven Störungen („Gehirnnebel“) kann Carnosinsäure im Rosmarin ebenfalls helfen.

Das Bakterium Clostridium difficile nicht unterschätzen

Es ist Teil der natürlichen Darmflora. Doch bei einem Ungleichgewicht des Darmmikrobioms, beispielsweise durch Einnahme von Antibiotika, können Clostridien überhandnehmen und pathogen werden. Auch außerhalb des Darms findet man die potenziellen, meist antibiotikaresistenten Krankheitserreger nahezu überall, speziell auf den Schuhsohlen. Daher Wohnräume besser nicht mit Straßenschuhen betreten, vor allem, wenn man Kleinkinder hat. Nach Krankenhausaufenthalten Hausschuhe mit Biomimetik Desinfekt oder ähnlichem desinfizieren. Kolloidales Silber kann helfen, auch Oreganoöl Kapseln sind gegen die biofilmbildenden Keime bewährt.

Atemwegsinfekten vorbeugen

Das Bewusstsein für die Bedeutung der sogenannten mukoziliären Clearance – die Selbstreinigung der Atemwege – ist während der Corona-Zeit gestiegen. Da die Abwehr von Viren bereits in der Nase beginnt, droht, wenn die Selbstreinigung nicht optimal funktioniert, der Etagenwechsel in die tieferen Atemwege und die Erreger gelangen in die Lunge. Man kann diese Selbstreinigung aber auf vielfältige Weise unterstützen. Etwa mit Sternanis Kapseln, die schleimlösend wirken, mit Baobaböl in die Nase, um die Schleimhäute zu stärken, mit Guggul+Pleurotus, um Feuchtigkeit und Schleim zu transformieren. Ein frühes Eingreifen führt zu kürzeren Krankheitsverläufen, ein spätes verlängert die Krankheitsdauer hingegen. Manche Patienten husten seit Wochen, weil zuvor eine Sinusitis unbehandelt blieb. Sie wird etwa mit kolloidalem Zinköl und kolloidalem Silberöl abwechselnd auf Nasenrücken und Stirn aufgetragen oder auch durch in die Nase sprühen des wässrigen Zink- und Silberkolloids behandelt. Guggul+Pleurotus sorgt dafür, dass Schleimansammlungen schnell verschwinden.


Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Asthma
Frau 38, erhoffte sich durch das Entgiftungs- und Entsäuerungsmittel Shilajit Huminsäure eine Verbesserung ihres Juckreizes auf der Haut. Das gelang zusammen mit dem Vitamin B-Komplex aus Quinoa. Erstaunt war sie aber, dass ihr Asthma, wahrscheinlich aufgrund der Benzoesäure im Shilajit, sich stark besserte und ihr auch weniger Schleim zu schaffen machte. Auch die zur Entzündung neigenden Venen besserten sich.

Nieren und Verdauung
Mann 48, bekommt Löwenzahnwurzelextrakt ausgetestet, der ihm gleich in vielerlei Hinsicht hilfreich war. Seine Nierenwerte besserten sich, seine Verdauung ebenfalls, vor allem gingen Magenprobleme zurück. Er ist weniger müde und hat bessere Stimmung.

Prostataprobleme
Mann 74, hatte Schwierigkeiten beim Urinieren und versuchte erst einmal ein Naturmittel statt Medikamente. Mit großem Erfolg, denn nach bereits drei Monaten Einnahme von Sägepalmblatt mit Reishi Vitalpilz hat sich die Prostatavergrößerung wieder normalisiert.

Zyklusschwankungen und Wechseljahrbeschwerden
Mutter und Tochter bekamen beide Rotklee mit Yams und Cissus ausgetestet, jedoch beide aus unterschiedlichem Grund. Der Erfolg trat bei beiden ein. Die Wechseljahrbeschwerden der Mutter legten sich, vor allem der Nachtschweiß. Der Zyklus der Tochter nach Pilleneinnahme regulierte sich wieder und sie wurde, wie gewünscht, schwanger.

Covid-19
Frau, ungeimpft, hat zum zweiten Mal Corona. Die Symptome waren milder und es begann nicht mit Schüttelfrost, sondern mit drei Tagen Erkältung. Am 4. Tag spürte sie den gleichen Druck im oberen Lungenbereich wie damals. Sie nahm wieder Baikal Helmkraut mit Andrographis, Sternanis und den Cordyceps Vitalpilz – den Pilz sogar ca. sechs Wochen, da das Hüsteln etwas länger andauerte. Ansonsten war alles gut und sie hat jetzt mehr Antikörper als vorher.

Fettleber
Mann 55, hatte immer deutliche Veränderungen durch eine Fettleber. Die längerfristige Einnahme von Curcumin und völliger Verzicht auf Alkohol und alle Zucker, brachten vollständige Regeneration.

Aphten
Frau hat schmerzhafte Aphten im Mund. Spülungen mit kolloidalem Ozonöl lassen sie schnell abklingen.

Bewegungsprobleme beim Hund
Kleine Hündin 3, konnte eines morgens nicht mehr selber aufstehen, ihre Beine versagten. Mit Unterstützung und ein paar Anlaufschritten konnte sie wieder gehen. Ein Röntgen ergab keinen Befund. Es wird ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule vermutet. Die Hündin bekam daraufhin eine Kapsel MSM täglich, eine Kapsel Hericium Vitalpilz, weil auch nervliches abgedeckt werden sollte und sie häufig Gastroenteritis hat. Jeden zweiten Tag bekam sie noch eine Kapsel Cissus. Bereits nach einer Woche geht es ihr wieder deutlich besser, sie läuft wieder umher, springt auch wieder auf das Sofa hoch.


Tipp aus der Naturheilkunde

Ölziehen mit kolloidalem Ozonöl

Sie wollen als Entgiftungsmaßnahme oder bei Zahnfleischproblemen die Keimlast im Mund reduzieren? Dafür sind Natursubstanzen wie Baikal Helmkraut mit Andrographis oder Granatapfelextrakt bewährt. Besonders hilfreich und schnell in der Wirkung ist Ölziehen oder auch nur Zähneputzen mit einem kleinen Schluck kolloidalem Ozonöl. Ein paar Tropfen kolloidales Zinköl und kolloidales Siliziumöl hinzufügen und die sich schnell teilenden Zellen der Mundschleimhaut regenerieren und festigen sich noch besser.

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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

Impressum:
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