Beitrag von Forschungsgruppe Dr. Feil
Frühjahrszeit ist Aktivierungszeit: Das gilt leider auch für Bäume, Gräser und Sträucher, die im Frühjahr um die Wette blühen und damit Pollenallergikern das Leben schwer machen. Das muss nicht sein, Sie können sich davor schützen: Mit diesen 3 Maßnahmen kommen Sie gut gestärkt durch die Allergiezeit, können den Frühling endlich wieder genießen und auch Asthma, Neurodermitis und Symptome von Tierhaar- und Nahrungsmittelallergien lindern.
Maßnahme 1: Verhindern Sie den Allergen-Eintritt
Um allergische Reaktionen in Schach zu halten, ist es wichtig, den Allergen-Eintritt zu verhindern: Wenn es uns gelingt, die Allergene abzuwehren, dann haben wir einen entscheidenden Punkt erreicht, um eine Allergie zu lindern oder auch zu überwinden.
Entscheidend dafür ist die Kräftigung aller Schleimhäute – also Schleimhäute in Hals, Nase, Rachen, Bronchien und Darm. Da alle Schleimhäute immunologisch zusammenhängen, wirkt sich die Kräftigung dabei bereits aus, sobald nur ein Bereich der Schleimhäute, z.B. der Darm, stabilisiert wird.
Zur Kräftigung der Schleimhäute brauchen Sie Magnesium und Cholin: Beide Nährstoffe werden vom Körper in die Schleimhäute eingebaut und erhöhen damit deren Festigkeit – sie wirken also wie ein Stabilisator.
Ein weiterer Nährstoff für die Schleimhautkräftigung ist Vitamin K2: Vitamin K2 sorgt für die Aktivierung des Enzymkomplexes C. Ist dieser Enzymkomplex aktiviert, sind die Schleimhäute engmaschiger und verhindern den Allergeneintritt.
Gesunde Schleimhäute brauchen zudem viel Vitamin A (bzw. den Vorläuferstoff Beta-Karotin) und B-Vitamine: Während Vitamin A für Elastizität der Schleimhäute sorgt, garantieren die B-Vitamine eine hohe Teilungsrate und damit Aktivität der Schleimhautzellen.
Maßnahme 2: Dämpfen Sie Ihre allergische Reaktionen
Die zweite Maßnahme ist die Dämpfung der allergischen Reaktion: Hierzu sollten Sie wissen, dass eine Allergie eine Entzündungsreaktion im Körper ist, die von überschießender Histaminproduktion begleitet wird.
Da diese hohe Histaminausschüttung die Blutgefäße und das Gewebe durchlässig macht, ist die Histaminausschüttung das Hauptproblem der allergischen Reaktionen – sie ist für den qualvollen Juckreiz verantwortlich, führt zu Atembeschwerden, Gereiztheit, geröteten Augen, verstopften Nasen und Gewebeschwellungen.
Um Allergien in Schach zu halten und die allergische Reaktion zu dämpfen, sollten Sie deshalb 1.) den Histaminlevel und 2.) die Entzündungsreaktionen im Körper verringern.
- Histaminlevel verringern
Um Histamin im Körper zu verringern, sollten Sie sich histaminarm ernähren: Verzichten Sie auf Lebensmittel wie Walnüsse, Cashewkerne, Erdnüsse, Parmesan, reifen Käse, Roquefort-Käse und Rotweinessig. Sorgen Sie darüber hinaus dafür, dass die körpereigene Histaminproduktion herunterreguliert ist – hierfür werden verstärkt Zink und Kalzium benötigt. Zudem sollten Sie den körpereigenen Histaminabbau fördern: Dies gelingt mit dem Spurenelement Mangan und der essentiellen Aminosäure Methionin. - Entzündungen senken
Entzündungen im Körper lassen sich über die 3 Bausteine der Dr. Feil Strategie – entzündungssenkende Ernährung, Bewegung und Gelassenheit – mindern:Für eine entzündungssenkende Ernährung sollten Sie viel Gemüse / Salat und hochwertiges Eiweiß essen – Kohlenhydrate besonders Nudeln und Brot sollten Sie dagegen deutlich reduzieren. Ein besonders entzündungssenkendes Potential haben Vitamin C, D und E, sowie täglich 3 TL Speiseleinöl und täglich 2 TL Gamma-Linolensäurehaltige Hanfsamen.
Entzündungsprozesse werden auch von jeder Art von Bewegung und Stressentlastung gesenkt: Gehen Sie deshalb viel raus an die frische Luft und setzen Sie Entspannungstechniken bewusst ein.
Maßnahme 3: Sanieren Sie Ihren Darm
Allergische Reaktionen werden häufig mit einer Darmbelastung assoziiert. Um Allergien zu lindern bzw. zu überwinden, sollten Sie deshalb Ihren Darm sanieren: Vermehren Sie zum einen die gesunden Laktobakterien im Darm – bei Allergien heilsam, hat sich der Laktobakterienstamm Fermentum (Dosierung: 1 Mrd. Keime pro Tag) erwiesen – und vertreiben Sie zum anderen die krankmachenden Bakterien.
Um die krankmachenden Bakterien zu vertreiben, zerstören Sie am besten deren Nistplätze – den sogenannten Biofilm: Biofilmabbauend wirken Bio-Kokosöl, Pfefferminze, Zimt, Kurkuma, Ingwer, Thymian und Rosmarin.
Kommen Sie in Aktion
In unseren Allergie-Anwendungsbeobachtungen der letzten Jahre haben wir durch die vorgestellte Maßnahmenkombination eine Verbesserung der allergischen Symptome von über 80 Prozent verzeichnen können.
Dieser Erfolg ist auch für Sie erreichbar – kommen Sie in Aktion: Setzen Sie die vorgestellten Maßnahmen um und lindern oder überwinden Sie sogar Ihre Allergien. Die Maßnahmen sollten Sie jedes Jahr möglichst drei Monate lang durchführen.
Auf ein allergie- und asthmafreies Jahr – Ihr Dr. Wolfgang Feil
Dr. Feil Allergie & Asthmakur
Damit Sie Ihre Allergiesanierung schnell und einfach starten können, haben wir für Sie eine Allergiekur zusammengestellt, die Sie über die 12 Wochen mit allen notwendigen Nährstoffen, in der richtigen Dosierung, versorgt.
Die 3-Monats-Kur für 149,- € enthält:
- 90 Laktobakterienkapseln (Stamm fermentum, mit Zink, Mangan, Folsäure, Vitamin D und E)
- Je eine Dose Nährstoffmischung 1 und 2 (mit den Nährstoffen Kalzium, Cholin, Vitamin C, Magnesium, Kurkumaextrakt, Methionin, Vitamin K2, Beta-Karotin und Pfefferminze)
- 3 Dosen Hanfsamen (Gamma-Linolensäurespender)
- 3 Flaschen Leinöl (Alpha-Linolensäurespender)
- 1 Päckchen Gewürzmischung mit den biofilmlösenden Gewürzen Zimt, Kurkuma und Ingwer.
Dem Kurpaket liegt außerdem eine Broschüre mit klaren Anwendungsempfehlungen sowie Tipps und Links zu Bewegungsübungen, die gleichzeitig entspannend wirken, bei. Zusätzlich erhalten Sie begleitende Kurmails mit Tipps, Rezepten und Anregungen.
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Was andere sagen
Bei Kurbeginn war meine Frühjahrsallergie (Augen und Gaumenjucken mit Schnupfen) schon zwei Wochen wirksam. Schon nach zwei Anwendungswochen waren alle Beschwerden verflogen. Normalerweise plagen mich die Symtome bis ende Mai. Dieses Jahr war super, noch nie passiert.
[Helmut – 22. Juli 2017]
QUELLENHINWEIS: Forschungsgruppe Dr. Feil