Problem: Blut von „Geimpften“

Problem: Blut von „Geimpften“

Beitrag von René Gräber – 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich möchte kein Blut von „Geimpften“ und keine Spikes übertragen bekommen. 

Dazu taucht seit geraumer Zeit immer wieder und immer öfter eine Frage auf: „Kann ich nach einer Covid-19-Impfung zum Blutspenden gehen?“

Meine (zugegebenermaßen flapsige) Antwort lautet: „Natürlich ja, vorausgesetzt Sie haben die Impfung überlebt.“ Aber – Ironie beiseite. Denn die eigentliche Frage müsste anders lauten, der ich im Beitrag nachgehe:
https://www.yamedo.de/blog/mit-corona-impfungen-blut-spenden/

Eine ganz neue Arbeit, die jetzt im „Kurzformat“ vorgestellt wurde, kommt aus Dänemark und zeigte, dass die Spike-Proteine der modRNA-“Impfungen“ noch nach 28 Tagen nach Injektion im Blut zirkulierten.

Das heißt für die Empfänger von Blutkonserven, die von „Geimpften“ stammen, dass sie Lipid-Nanopartikel und Spike-Proteine und damit möglicherweise entsprechende Nebenwirkungen mit dem Blut transfundiert bekommen. Denn bei einer derartig langen Verweildauer bieten sich den Spike-Proteinen ausreichend Gelegenheit, ihre toxischen Eigenschaften geradezu ungehemmt zu entfalten.

Im Beitrag gehe ich aber auf noch mehr Themen ein, wie das Shedding, Lipid-Nanopartikel und mehr…

Mein Fazit im Beitrag:
Die absolut sicherste Methode ist, gesund zu bleiben, keine Gen-Injektionen über sich ergehen zu lassen und Operationen mit Bluttransfusionen aus dem Wege zu gehen.

Über einen Kommentar zum Beitrag freue ich mich immer!
Einen Kommentar können Sie wie immer relativ „anonym“ abgeben:
https://www.yamedo.de/blog/mit-corona-impfungen-blut-spenden/

Herzliche Grüße,

Ihr

René Gräber

P.S.: Derzeit sehe ich wieder zahlreiche Patienten mit „klassischer Grippe“: einige Tage schwerere Symptome (Fieber, Zerschlagenheitsgefühl, usw.), danach Übergang in einen Husten. Das Zerschlagenheitsgefühl usw. hält dann noch mindestens zwei Wochen an. Diese Zeit ist die Rekonvaleszenz… – eine klassische Grippe also.

Zur Grippe-Therapie hatte ich folgendes Büchlein herausgebracht: Die biologische Therapie der Grippe und grippaler Infekte (inklusive Erkältungen)
https://www.renegraeber.de/biologische-grippe-therapie.html

Der individuelle Umgang des Körpers mit der Grippe ist sehr unterschiedlich: Manche kämpfen wochenlang mit schweren Symptomen, andere genesen quasi über Nacht, indem sie die Krankheit praktisch im Schlaf „ausschwitzen“.
Und genau darauf kommt es an!

Ich verrate übrigens nicht zu viel, wenn ich schreibe, dass mir Menschen aus „Hotspots“ der Pandemie im April 2020 (zum Beispiel aus Bergamo) geschrieben hatten, wie diese die Mittel (die ich im Buch beschreibe) angewendet hatten und es dort zu keinen „Fällen“ kam…

Und ich untertreibe dabei noch. Ich bin mit solchen „Geschichten“ immer sehr vorsichtig – das riecht immer etwas nach „Werbemasche“. Mehr will und kann ich dazu öffentlich nicht sagen – denn, es wird immer noch „geframt“. Es helfen angeblich ja nur die Gentechnik-Spritzen und die Informationen der „öffentlichen Institution“ – zumindest im Fall von Corona.

Im Jahr 2020 gab es die sogenannten „Corona Leugner“. Jetzt, drei Jahre später, haben wir auf der anderen Seite die „Nebenwirkungsleugner“:
https://freie-impfentscheidung.de/erhoehte-mortalitaet-corona-impfungen/

Es ist leichtsinnig und verantwortungslos, diese „Impfungen“ überhaupt einzusetzen. Hier gilt noch nicht einmal der Spruch „außer Spesen nichts gewesen“. Vielmehr muss es heißen: „Außer Schäden nichts gewesen.“

Aber deswegen ist es nicht zu Ende. Im Gegenteil. Wir werden mit noch mehr Gentechnik-Medikamenten konfrontiert werden. Im ersten Schritt werden die bisherigen „Grippeimpfungen“ auf „Gentechnik“ umgestellt werden. Moderna ist da übrigens vor Kurzem mit seinem „Produkt“ gescheitert:
https://freie-impfentscheidung.de/moderna-neue-influenza-versager/

Wie es aussieht, belegt diese „Moderna-Studie“, dass die Wirkungslosigkeit der Gen-Injektionen auch in diesem Fall zum Tragen gekommen ist. Denn die Stimulation von Antikörpern fällt geringer aus, als bei den klassischen Influenza-Impfungen. Dafür ist die Nebenwirkungsrate umso höher.

Abgesehen davon basiert die Immunabwehr von Atemwegserregern nicht auf Antikörpern, die von der „Impfung“ erzeugt werden, da diese das Blut nie verlassen und daher nie am Infektionsort auftauchen. Aber das macht alles nichts. Man will diese neuartige Gentechnik durchsetzen. Der Krebs soll damit natürlich auch endgültig besiegt werden – klar.

Jetzt bin ich hier aber doch noch abgeschweift…

Nun, wie ich eine Grippe „biologisch behandle“ beschreibe ich im Büchlein: Die biologische Therapie der Grippe und grippaler Infekte (inklusive Erkältungen):
https://www.renegraeber.de/biologische-grippe-therapie.html

Ich halte es nach wie vor für wichtig, sich die Sachen aus dem Buch zu besorgen und zum Teil vorrätig zu haben, sodass man im Fall der Fälle sofort handeln kann.

QUELLENHINWEIS: René Gräber

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