Mammographie schadet der Gesundheit

Mammographie schadet der Gesundheit

Jedes Mal, wenn den Geschäftemachern der Krebsindustrie Stammkunden abspenstig gemacht werden, beginnt ein politischer Kampf. Nachdem in den USA die United States Preventive Services Task Force in ihren neuen Empfehlungsrichtlinien Frauen unter 50 Jahren von regelmäßigen Mammogrammen abriet (und danach Screenings im Zweijahrestakt empfahl), wurde die Krebsindustrie nervös. Mammographien sind das tägliche Brot der profitorientierten Krebsindustrie. Sie dienen zwei sehr wichtigen Zwecken:

Zweck Nr.1: Patientenrekrutierung

Mammogramme sind eine clevere Art und Weise, Patienten zu gewinnen, die dann in den Kreislauf hochprofitabler Behandlungsmethoden wie Chemotherapie, Bestrahlung und Operationen geraten, die in neun von zehn Fällen nicht einmal medizinisch gerechtfertigt sind. Wie kommt es dazu? Weil die Technologie hinter den Mammogrammen mittlerweile so ausgefeilt ist, können selbst winzig kleine Tumore, die bei so ziemlich jedem Menschen vorkommen, entdeckt werden – ob sie gefährlich sind, oder nicht.

Dies hat zu einem enormen Anstieg an „fälschlicherweise auftretenden Positivergebnissen“ geführt, sowie zu gefährlich übertriebenen und unnötigen Behandlungen des Krebses, der in diesen Fällen besser unbehandelt geblieben wäre.

Aber Mammogramme sind ein hervorragendes Mittel, Frauen so zu verängstigen, dass sie sich unnötigen Krebsbehandlungen unterziehen. Daher sind sie das perfekte Werkzeug bei der Rekrutierung neuer „Kundinnen“.

Zweck Nr. 2: Verursachung zusätzlicher Krebserkrankungen

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