Magnesiumchlorid ein Wundermittel?
Ein Magnesiummangel begünstigt die Entstehung von Bluthochdruck. In verschiedenen Studien konnte nachgewiesen werden, dass die Gabe von Magnesium sowohl den systolischen als auch den diastolischen Blutdruck senkt. Die Verschiedenen positiven Wirkungen von Magnesium entnehmen Sie bitte der eingefügten Auflistung.
Positive Wirkungen von Magnesium:
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Magnesium aus dem Zechsteinmeer Senkung des Blutdrucks - Ökonomisierung der kardialen Pumpfunktion
- Stressabschirmung
- Erweiterung der arteriellen Gefäße
- Verbesserung der Endothelfunktion (Gefäßinnenwand)
- Kontrolle des Calzium-Einstroms an der Zellmembran, dadurch Regulation des Gefäßmuskeltonus
- Muskelentspannung (bei Mangel: Muskelkrämpfe, vor allem in der Nacht)
Wie kann ein Magnesiummangel entstehen?
Ein Magnesiummangel ist in Wahrheit ein Volksleiden. Die offiziellen Zahlen des täglichen Magnesiumbedarfs scheinen weit zu niedrig angesetzt und nicht einmal diese können erreicht werden. Wir brauchen täglich ca. ein Gramm Magnesium, mehr oder weniger, dies kommt auf unsere verschiedenen Lebensumstände an, Tatsache ist, dass wir Magnesium nicht in unserem Körper produzieren können, sondern auf eine Zufuhr angewiesen sind. Wieder einmal ist es die moderne Lebensmittelindustrie, an die man verschiedene Fragen stellen sollte. Weißmehl enthält nur noch 1/3 der Magnesiummenge von Vollkornmehl, polierter Reis gar nur mehr 1/5 von Vollkornreis. Haushaltszucker enthält nur mehr ein Prozent jenes Magnesiumgehalts, den die Zuckerrüben enthält. Dazu sollte man auch bedenken, dass die Verbrennung von Zucker in unserem Körper einen gesunden Magnesiumstoffwechsel voraussetzt, sonst fallen Schlacken an. Knochen und Braten laugen die Lebensmittel ebenfalls aus, und Vollkornprodukte werden nur mehr selten verzehrt.
Wie behebt man einen Magnesiummangel?
Ein manifester Magnesiummangel kann nur durch Zufuhr geeigneter Magnesiumprodukte behoben werden. Einen manifesten Mangel erkennt man daran, dass man in der Nacht mit Krämpfen in den Beinen aufwacht und am Morgen Schmerzen im Bereich der Achillessehne hat. Auch bei leichten Taubheitsgefühlen in den Beinen bei langen Sitzen ist dies ein Zeichen von schlechter Durchblutung und eines Magnesiummangels. Spätestens in dieser Situation gibt es einen dringenden Handlungsbedarf. Die Zufuhr muss Täglich erfolgen und dies mindestens 3 Monate lang. Wichtig ist ebenfalls die passende Magnesiumverbindung zu finden. Wir sind der Meinung das Tabletten oder Kapseln nicht die Ideale aufmahne ist bei Magnesium, da es zu Magenbeschwerden führen kann. Bei der Anwendung von außen wird das Magnesium über die Haut aufgenommen und der Körper kann es so auch am besten verwenden in den Arterien und in der Muskulatur wo das Magnesium am nötigsten gebraucht wird.
Neben dieser Substitution ist auf eine Ernährung zu achten, die den Magnesiumhaushalt unterstützt. Dies bedeutet auf Zucker und Weißmehl weitgehend zu verzichten und Magnesiumhaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen. Auf der Liste ganz oben stehen Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sojabohnen, Cashewnüsse und Mandeln, auch Kiwis enthalten eine ordentliche Portion Magnesium.
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