Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Wieviel vom unbeschwerten Sommer kann man in den Alltag hinüberretten? Letztlich hängt das von einem selbst ab. Die Natur etwa ist immer da, bereit uns aufzufangen, zu stärken, zu erfreuen. Also nichts wie raus in den Park, in den Wald, zum Wandern. Am besten in netter Gesellschaft und ausgedehnt, damit man wirklich etwas davon hat.
Altweibersommer ist Auftankzeit
Die Sonne ist schon milder, ihr Licht besonders schön und nachts schläft man wieder besser. Der Spätsommer ist in der TCM dem Erdelement zugeordnet, das jetzt besonders genährt werden sollte, um einen Herbst mit stabiler Gesundheit zu gewährleisten. Erfrischende Smoothies und Salate weichen jetzt den gekochten Speisen, vornehmlich erdendes Wurzelgemüse und Kürbis sollte auf den Tisch kommen.
Unter den Natursubstanzen ist der Pleurotus Vitalpilz ideal zur Stärkung des Erdelements. Wenn auch noch innere Kälte vorherrscht, ist der Astragalus mit Goji Beere und Angelica sinensis günstig. Ist die Milz so geschwächt, dass sie mit Feuchtigkeit nicht mehr umgehen kann, dann ist es Zeit, Feuchtigkeit und Schleim auszuleiten. Das macht man immer mal wieder im Verlauf des Jahres, wenn man bemerkt, dass man verschleimter ist als sonst und Zungenabdrücke seitlich an der aufgequollenen Zunge hat. Guggul mit Pleurotus und Thymian sind hierfür genau richtig. Ingwer und Sternanis stärken das Milz-Qi ebenfalls, wobei der Sternanis auch noch das Lungen-Qi fördert. Die Lunge hat wie die Niere im Herbst ihre Hauptzeit und in den Wintermonaten wieder große Aufgaben zu erfüllen, wenn trockene Heizungsluft und Viren ihr zusetzen.
EBV und Schilddrüse
Das Epstein Barr Virus (EBV) steht in Verdacht, Schilddrüsenerkrankungen auszulösen. Vor allem muss man daran denken, wenn gleichzeitig chronische Müdigkeit auftritt. Hatte man einmal eine Begegnung mit dem Epstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber), dann verbleibt der Erreger in den B-Lymphozyten, den Gedächtniszellen des Immunsystems, die Abwehrzellen und Antikörper produzieren. Kommt es hier zu besonderen Aktivitäten (Infekte wie Corona, Hormonumstellungen, auch Stresshormone und Schwermetalle), kann sich EBV reaktivieren und vermehren. Im Schlepptau hat es meist auch noch als Co-Infektion Streptokokken, die Blasen-, Nieren-, Scheiden-, Mandel-, oder Nasennebenhöhlenentzündungen verursachen. Vor allem vermutet man damit zusammenhängend die Entstehung von chronischer Erschöpfung, bestimmten Krebsarten (z. B. Lymphomen), Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto, MS, Lupus, Fibromyalgie, Rheuma und Hepatitis C. Auch Long-Covid wird auf eine Reaktivierung von EBV zurückgeführt. Das ist allerdings aufgrund von 60 Unterarten von EBV schwer feststellbar, überhaupt, wenn sich das Virus in Organen wie Leber, Milz oder eben der Schilddrüse versteckt. Meist wird nur eine bereits durchlaufene Infektion diagnostiziert.
Hilfe gegen EBV
Sehr wirksam bei EBV sind das Baikal Helmkraut mit Andrographis, die Artemisia annua – immer in Verbindung mit kolloidalem Eisen und Moringa – der Sternanis, der Cordyceps Vitalpilz und – sehr wichtig! – die Aminosäure Lysin. Auch Zink, Vitamin B-Komplex aus Quinoa, Vitamin C und Vitamin D sowie kolloidales Silber können hilfreich sein. Eventuell sogar alles gemeinsam anwenden, da EBV eine wirklich schwere Last darstellt.
Antivirale Wirkung von Heilpilzen
Neben dem Cordyceps Vitalpilz, der vor allem die Nebenniere bei EBV stärkt, gegen die chronische Müdigkeit wirkt und die Makrophagen-Aktivität stimuliert, sind noch weitere Heilpilze bei EBV (und weiteren Viren) empfehlenswert.
Alle Vitalpilze verfügen über Beta-Glucane und sind deshalb zur Immunstärkung geeignet.
- Der Agaricus blazei murrill Vitalpilz gilt jedoch durch seinen außergewöhnlich hohen Gehalt und dem Angebot von gleich drei verschiedenen Beta-Glucanen als stärkster Immunpilz überhaupt. Der Anstieg der NK-Zellen erfolgt innerhalb von zwei bis vier Tagen.
- Der selenreiche Shiitake Vitalpilz aktiviert das Immunsystem ebenfalls und kurbelt durch seinen Inhaltsstoff Lentinan die Produktion von T-Lymphozyten an.
- Eine starke Wirkung auf das Immunsystem ist außerdem vom Maitake Vitalpilz zu erwarten. Auch er aktiviert T-Lymphozyten.
- Der Reishi Vitalpilz stärkt das Immunsystem und wirkt über die Interferon-Produktion antiviral, entzündungs- und schmerzlindernd.
- Der Polyporus Vitalpilz erhöht die zelluläre Immunität und der Auricularia Vitalpilz die Zahl der weißen Blutkörperchen.
Natursubstanzen und Autoimmunerkrankungen
Wir finden bei Autoimmunerkrankungen nicht nur Hochdosen von Vitamin D, sondern auch die Artemisia annua – verbotene Pflanze, die man nur als Segen für die Menschheit bezeichnen kann – sehr aussichtsreich, wie wir schon öfter festgestellt haben. Hintergrund ist die dem Chloroquin ähnliche Wirkung, was aber vermuten lässt, dass nicht der immununterdrückende Effekt maßgeblich für die gute Wirkung sein könnte, sondern vielmehr der oxidative Effekt auf das Epstein-Barr-Virus. Weitere Natursubstanzen, die man bei Autoimmunerkrankungen durch retrovirale Viren einsetzen kann, sind das Baikal Helmkraut mit Andrographis und der Reishi Vitalpilz.
Ingwer als Hoffnungsträger bei Autoimmunerkrankungen
Aber der Ingwer ist offensichtlich auch nicht zu verachten. In zwei Studien aus 2020 und 2021 wurde an Mäusen gezeigt, dass die entzündungshemmenden 6-Gingerole im Ingwer gegen Autoimmunerkrankungen wirken. Vor allem wurde das hinsichtlich des Lupus erythematodes und des häufig damit verbundenen Antiphospholipid-Syndroms, die häufigste Autoimmunerkrankung überhaupt, untersucht. Beide verursachen Entzündungen und schädigen die Organe im Laufe der Zeit. Hier die Ergebnisse in Kurzfassung:
Ingwer verhinderte bei Mäusen, die an Lupus oder am Antiphospholipid-Syndrom erkrankt waren, die Freisetzung der durch die Autoantikörper produzierten DNA-Fäden, den sogenannten neutrophilen extrazellulären Fallen (NETs). Diese klebrigen spinnennetzartigen Strukturen entstehen normalerweise bei Kontakt der Neutrophile mit Erregern, die sie einfangen und sie aktivieren das Immunsystem über Interferone. Sie spielen aber auch eine wichtige Rolle bei den Schattenseiten der Immunaktivierung – Der Bildung von Autoantikörpern bei Autoimmunerkrankungen. Wenn Autoantikörper mit Rezeptoren auf der Oberfläche der Neutrophilen interagieren, tragen sie zur Blutgerinnung und Schädigung von Blutgefäßen bei. Jüngste Untersuchungen zeigen, dass NET`s als Stimulus und Gerüst für die Blutplättchenbindung und Fibrinaktivierung dienen. NET`s beschleunigen also Thrombosen und stabilisieren Blutgerinnsel mit möglichem Blutgefäßverschluss, der zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Lungenembolie führt.
Die Forschungsgruppe beschäftigte besonders die Frage, ob sich die entzündungshemmenden Eigenschaften von Ingwer auch auf die Neutrophilen auswirken und NET`s eventuell sogar verhindert werden. Tatsächlich wiesen die Tiere nach der Verabreichung geringere Werte an NET`s auf. Ihre Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln war ebenfalls drastisch reduziert und 6-Gingerol schien neutrophile Enzyme, die Phosphodiesterasen, zu hemmen, was wiederum die neutrophile Aktivierung reduzierte.
Der überraschendste Befund von allen war jedoch, dass die Mäuse, egal, ob sie ein Antiphospholipid-Syndrom oder Lupus hatten, weniger Autoantikörper aufwiesen. Dies deutet darauf hin, dass der Teufelskreis der Autoimmunerkrankung – Autoantikörper, die NETs stimulieren, die wiederum weitere Autoantikörper bilden – unterbrochen wurde. Weitere Studien sind erforderlich. Aber schon jetzt könnten sich vor allem Autoimmunkranke, deren Erkrankung ruht, eventuell mit 6-Gingerol vor Ausbrüchen schützen. Auch Rheuma-Patienten kämpfen übrigens mit zu vielen NET`s.
Getrockneter Ingwer ist dabei weit stärker als frischer, die Menge an Gingerolen und Shogaolen ist höher, man benötigt weniger, er muss aber auch vorsichtiger eingesetzt werden, da er thermisch sehr heiß und trocknend ist. Mengen von 500 mg bis 2 g sind üblich. Man kann auch mit kühlenden Pflanzen kombinieren wie Baikal Helmkraut mit Andrographis oder Artemisia annua, beim Antiphospholipid-System bietet sich der blutverdünnende, antithrombotische und Yin-aufbauende Auricularia Vitalpilz sehr gut an.
Wenn die Energie fehlt
Geht das natürliche Bedürfnis nach Bewegung in Erschöpfung unter, dann ist etwas nicht in Ordnung. Chronische Müdigkeit kommt von einer Nebennierenschwäche, die in Begleitung vieler Störungen auftritt, so etwa bei Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion, chronischer Virenbelastung etwa mit Epstein-Barr-Virus oder Herpes zoster. Aber es kann auch einfach an Eisen fehlen oder am Coenzym Q10, das mit dem Älterwerden immer weniger produziert wird.
Was tun bei Nebennierenschwäche
In den letzten Newslettern haben wir auf EBV-Maßnahmen hingewiesen wie Artemisia annua, Baikal Helmkraut mit Andrographis, Sternanis, Cordyceps Vitalpilz, die Aminosäure Lysin, Zink, Vitamin B-Komplex aus Quinoa, Acerola Vitamin C, Vitamin D, kolloidales Silber.
Aber wir haben noch nichts zur Regeneration der Nebennieren erwähnt. Aufgrund unseres stressigen Lebensstils sollen über 80 Prozent sogar mehrmals im Leben eine Nebennierenschwäche durchlaufen. Anthony William empfiehlt dazu in seinem Buch „Medical Medium“ alle zwei Stunden kleine Zwischen-Mahlzeiten mit ausgewogenem Verhältnis von Kalium, Natrium und Zucker (aus Gemüsen und Früchten), die den Blutzuckerspiegel zwischen den Mahlzeiten konstant halten. Denn bei einem Abfall sind die Nebennieren regelrecht gezwungen, noch mehr Hormone wie Cortisol zu produzieren, um sie überhaupt am Laufen zu halten. Wenn einmal nichts zur Hand ist, können – das ist jetzt unsere Empfehlung – kolloidales Kalium, kolloidales Natrium und kolloidales Glyko ersatzweise genommen werden, jeweils ein paar Sprüher reichen. Zu meiden ist tierisches Eiweiß, da es sehr fettreich ist und Fett die Bauchspeicheldrüse und Leber belasten. Anthony William steht hier im Gegensatz zu den modernen Ernährungsempfehlungen von viel Eiweiß statt Kohlenhydraten. Er kann aber mit vielen Geheilten aufwarten und außerdem ist der Gedanke schön, Gesundheit über pflanzliche Nahrungsmittel herzustellen.
Zur Regeneration der Nebennieren geeignet sind außerdem
Der Tulsi Tee, Ashwagandha, Cordyceps Vitalpilz, Spirulina, kolloidales Magnesium und kolloidales Chrom sowie die Kraftwurzel der Wikinger, die Rhodiola rosea bzw. der Rhodiola Mix, der auch noch Cordyceps Vitalpilz und Yams enthält.
Eisenmangel ist nicht mehr problematisch
Früher war Eisenmangel oft katastrophal, weil es keine passenden Eisenformen gab, die gut aufnehmbar und ungefährlich waren. Seit es Eisen-Chelat bzw. kolloidales Eisen, wässrig oder ölig gibt, sind etwa 90 % aller von Eisenmangel Betroffenen zufrieden. Wer immer noch ein Problem mit Eisen hat, kann kolloidales Mangan probieren. Mangan kann im Körper wie Eisen verwendet werden, dient Erregern und Krebszellen aber nicht als Nahrungsquelle.
Aus dem Pflanzenreich ist das Moringablatt als Eisen- und Manganlieferant zu erwähnen, es ist auch perfekt einsetzbar bei Anämie und erhöht den Hämoglobinspiegel in kürzester Zeit.
Lysin verbessert die Eisenaufnahme
Die Aminosäure Lysin nimmt eine Schlüsselstelle im Körper ein und das nicht nur für eine bessere Eisenaufnahme. Sie ist perfekt einsetzbar gegen Viren, für den Kollagenaufbau, also Haut, Haare, Nägel, Bindegewebe, Knochen, Zähne, Gelenke, Bänder, Gefäße, Augen, aber auch für Gehirn, Immunsystem oder Lymphe. Sie ist extrem wichtig und fehlt am häufigsten von allen Aminosäuren – auch weil sie in Weizen als Grundnahrungsmittel zu wenig enthalten ist.
Bei Lysin-Mangel ist der Zellstoffwechsel verlangsamt, man ist müde, die Sauerstoff-Aufnahme über die Atemwege, der Sauerstofftransport und der gesamte aerobe Zellstoffwechsel sind verringert. Bei chronischer Belastung mit Epstein-Barr oder anderen Herpes-Erregern – die selbst wenn sie beschwerdefrei sind, doch 95 % der Menschen betrifft – ist Lysin-Mangel häufig und die Mit-Ursache für wirklich sehr viele alltägliche Beschwerden wie Fieberblasen, Osteoporose, überdehnte Bänder, Augentrockenheit oder spontane Tränen, Linsentrübung, grauen Star, Karies, Kieferschwund, Parodontitis, Knochenschwund, verlangsamten Blutfluss und Gefäßablagerungen, Bluthochdruck, schlaffe Haut, Tränensäcke, Falten, Dehnungsstreifen, Organsenkungen, Inkontinenz, Vergesslichkeit, Schwindel, Regelbeschwerden, Haarausfall – bis hin zur Glatze, überhaupt wenn die Erreger gerade aktiv sind! – Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen, die durch EBV hervorgerufen werden können. Bei Lysin-Mangel ist der Stoffwechsel reduziert, es kommt zu Übergewicht, Stoffwechselstörungen von Leber (Fettleber), Niere und Milz, Anfälligkeit für Nephritis, Erhöhung des Cholesterinspiegels, der Triglyceride und die Anfälligkeit für Diabetes steigt.
Traubenkernextrakt mit Coenzym Q10 – Energie für Herz und Gehirn
Müdigkeit kann außerdem von einem Q10-Mangel kommen. Q10 – für uns hat sich die Mischung von mit Traubenkernextrakt bewährt – ist ein an der Energieproduktion in jeder Körperzelle maßgeblich beteiligtes Coenzym, das der Körper selbst herstellt. Herz und Gehirn, auch die Bauchspeicheldrüse, benötigen am meisten Q10. Aber im Grunde sind alle ständig arbeitenden Organe davon abhängig.
Durch zusätzliche Einnahme wird die körpereigene Produktion nicht beeinträchtigt. Zur allgemeinen Gesunderhaltung werden von Fachleuten mindestens 30 mg Coenzym Q10 pro Tag empfohlen, bei erhöhtem Bedarf ab 40 Jahren sollten es 3 mg/kg Körpergewicht sein. Der Q10-Bedarf steigt mitunter aber schon in jüngerem Alter und zwar bei Einnahme von synthetischen Cholesterinsenkern, Betablockern oder trizyklischen Antidepressiva. Sie können die körpereigene Herstellung von Q10 beeinträchtigen, deshalb kommt es zu Müdigkeit und Muskelschmerzen. Bei der Mischung mit Traubenkernextrakt ist die blutverdünnende Wirkung zu beachten.
Der Herzmuskel ist besonders auf Q10 angewiesen
Q10 ist in den Energiekraftwerken der Zelle konzentriert, wo Sauerstoff umgesetzt wird und freie Radikale entstehen. Ein Mangel führt automatisch zu vermehrter Bildung von freien Radikalen und spielt mit bei Arteriosklerose, Diabetes, Hautalterung etc. Q10 stabilisiert die Zellmembranen, auch der Mitochondrien, schützt die Herzmuskelzellen, verbessert die Beweglichkeit der Blutkörperchen und damit die Fließfähigkeit des Blutes, wodurch Zirkulation und damit die Sauerstoffversorgung des Gewebes und der Muskeln verbessert wird. Q10 erzielt bei fast allen Herzkrankheiten sehr gute Resultate: Bluthochdruck, Angina pectoris, Arterienverkalkung, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, undichte Herzklappe, etc.
Q10 erhöht außerdem die körperliche Leistungsfähigkeit
Das Coenzym stärkt Muskeln, verringert die Gefahr einer Makula-Degeneration, grauem oder grünem Star, unterstützt und stärkt das Immunsystem, schützt vor Parkinson, Demenz und Alzheimer, hemmt Entzündungen über Beeinflussung des Entzündungsfaktors NF-Kappa B, stärkt zusammen mit Vitamin E das Immunsystem gegen Viren. Bei Stress kommt es schnell zu einem Q10-Mangel mit Müdigkeit bis hin zu Burnout und Depressionen. Da Q10 in jeder Zelle des Körpers vorkommt, unterstützt es bei organübergreifenden Stoffwechselerkrankungen wie Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin), Diabetes, Asthma, Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Ekzeme. Q10 hilft aber auch bei der Fettverbrennung – wahrscheinlich über die Vermehrung des braunen Fettgewebes, das Kalorien in Wärme umsetzen kann und schlank hält, während das weiße Fettgewebe Fett speichert.
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Müdigkeit und Muskelschmerzen
Frau 75, Diabetikerin Typ 2, achtet sehr auf Ernährung und Bewegung. Sie bekommt vom Arzt Statine zur Cholesterinsenkung, nimmt sonst keine Medikamente. Sie wird nach kurzer Zeit extrem müde und hat starke Muskelschmerzen. Ihre Therapeutin gibt ihr Traubenkernextrakt mit Q10 und statt der Statine Grapefruitkernextrakt sowie den Maitake Vitalpilz. Sie ist daraufhin viel fitter und das Cholesterin ist ebenfalls in Ordnung.
Blutmangel
Frau 36, hat nach einer Operation ein sehr schlechtes Blutbild mit Mangel an roten Blutkörperchen, extrem niedriges Hämoglobin und Eisen. Sie nimmt Moringa und binnen weniger Tage erholen sich die Werte. Auf dem Wege der Besserung bekommt sie dann auch noch Astragalus mit Goji Beere und Angelica sinensis zum Yang- und Blutaufbau.
Borreliose
Mann 42, Tänzer, eine Borreliose macht ihn arbeitsunfähig. Er bekommt erst alles schulmedizinisch empfohlene wie Antibiotika, die jedoch nicht helfen. Erst nach sechs Wochen Einnahme von 2×6 Kapseln Artemisia annua, 3×1 Kapseln Moringa, 2×8 Sprühstößen kolloidalem Eisen, 1×1 Kapsel Oreganoöl, 3×1 Kapsel Baikal Helmkraut mit Andrographis, 2×1 Kapsel Cordyceps Vitalpilz und Hericium Vitalpilz, kolloidales Magnesiumöl lokal an den schmerzenden Stellen, 2×2 Kapseln Aminosäure Lysin (er hatte einen Mangel) ist er schmerzfrei und kann wieder trainieren. Ein Mega-Einnahmeprogramm, aber die Borreliose war für ihn existenzbedrohend.
Osteoporose, Arthrose und Arteriosklerose
Frau 58, mit Cissus, kolloidalem Bor und kolloidalem Magnesium, Premium Krillöl mit Astaxanthin + Vit. D + K2 sowie hochdosiertem Vitamin K2 über ein Jahr verbessert sie ihre Werte nachhaltig. Die Verkalkung der Carotis ist um 15 % reduziert, die Arthrose-Schmerzen haben sich weitgehend gelegt und die Knochendichte ist nicht mehr im kritischen Bereich.
Erhöhter Augeninnendruck
Mann 70, hat seit kurzer Zeit erhöhten Augeninnendruck mit beginnender Netzhautablösung. Mit Buntnessel und Premium Krillöl mit Astaxanthin erholt sich der Augeninnendruck und die Netzhautablösung ist gestoppt.
Magenschmerzen
Mann 60, nimmt Säureblocker, die jedoch nicht helfen. Erst als er auf Gluten verzichtet, legen sich die Beschwerden. Wenn er dennoch „sündigt“, hilft ihm hochdosierten Weihrauch. Den Hericium Vitalpilz nimmt er zusätzlich.
Hund mit aggressivem Verhalten
Hund (2) Traumata, schnappt nach anderen kleineren Hunden. Mit 5 Tropfen kolloidalem Gold beruhigt er sich. Die Besitzerin gab ihm nach ein paar Wochen täglich ein paar Sprühstöße kolloidales Aluminium dazu (ausgetestet von der Tierheilpraktikerin) und seither gab es keinen Vorfall mehr.
Pferd mit Sarkom
Pferd 7, bekommt ein Sarkom am Schlauch. Einsprühen mit kolloidalem Germanium hilft ihm – innerhalb einer Woche fängt das Sarkom an, sich zurück zu ziehen.
Tipp aus der NaturheilkundeDass die Aloe vera innerlich und äußerlich gesund ist, weiß man. Frisch ist sie – sofern man die bittere, leicht giftige Schale gründlich entfernt – natürlich am besten. Eine Alternative sind Aloe vera Kapseln, die man auch in Wasser auflösen kann. Eine Kapsel geöffnet und in Wasser gemischt, ergibt dieselbe Wirkstoffmenge wie 60 ml Frischsaft. Äußerliche Anwendung bei Verbrennungen wie Sonnenbrand, Schnitten, Insektenstichen, Abschürfungen, Fieberblasen etc. Innerliche Anwendung zur Immunstärkung (Viren, Pilze, auch Schimmel, Bakterien, Würmer), zur Regeneration der Darmschleimhaut, bei Darmentzündungen, Gastritis (Helicobacter pylori), Polypen, Hämorrhoiden, nach Strahlenbehandlung. Die Heilpflanze entlastet die Leber bei innerer Hitze und die Bauchspeicheldrüse, senkt Cholesterin, Blutdruck und Blutzucker, lindert Arthritis und Arthrose, reduziert Stress, fördert die Blutbildung und bessert Blutmangelsymptome wie Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Herzklopfen. In der TCM wird die Aloe aufgrund ihrer befeuchtenden aber auch kühlenden, erfrischenden Eigenschaften für den Yin-Aufbau eingesetzt – besonders bei Trockenheit bei und nach Entzündungen oder wenn man viel Salz konsumiert. HIER KAUFEN>> |
Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
Auf dieser Website finden Sie Wissenswertes zu Natursubstanzen, Komplementärmedizin, natürlicher Lebensführung u.v.m.
Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.
Gerne können Sie diesen Newsletter weiterleiten.
Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau
Impressum:
Verein Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Postfach 10
A-8382 Mogersdorf
Handy: +43 664 3111387 | werktags von 8-12 h
info@natursubstanzen.com