7. Vereinsnewsletter 2021 – Verein Gesundheit, natur & therapie

7. Vereinsnewsletter 2021 – Verein Gesundheit, natur & therapie

Beitrag von Netzwerk Gesundheit, natur & therapie 

Netzwerk Gesundheit

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Es ist Sommer und da das bekanntlich nur einmal im Jahr der Fall ist, wollen wir ihn auch so richtig genießen. Naheliegend, dass der Griller öfters in Betrieb ist.
Nun haben wir ja schon gewusst, dass Vegetarier da gesünder leben, da Grillfleisch krebserregende Stoffe wie heterozyklische aromatische Amine (HAA) und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) enthalten kann, die das Risiko für Adenome und damit für Darmkrebs erhöhen. Es geht aber auch noch um etwas anderes….

Erhöhte Thrombosegefahr im Sommer

Sonne, Sonnencremen, Grillfeste mit Bier und fettem Fleisch lassen die Thrombosegefahr im Sommer ansteigen. Denn all das kann einen Östrogenüberschuss verschlimmern. Vitamin D regt die Östrogenbildung an. Sonnencremen enthalten Stoffe mit Hormonwirkung – Parabene zur Konservierung und UV-Filter wie Ethylhexyl Methoxycinnamate (OMC) oder Benzophenone-3. Wasser aus Plastikflaschen enthält ebenfalls östrogenanregende Weichmacher. Alkohol stört den Abbau von Östrogenen, beim Bier kommt noch der östrogenfördernde Hopfen dazu. Bei Übergewicht sinken hormonbindende Globuline im Blut, sodass vermehrt freies Östrogen in den Blutkreislauf gelangt. Es wird vor allem im Bauchfett produziert.

Ausgleich durch Natursubstanzen

Der blutverdünnende Auricularia Vitalpilz, der Traubenkernextrakt (OPC) und auch Omega-3 wie Premium Krillöl oder veganes Mikroalgenöl mit Astaxanthin – damit kann man auch weitgehend Sonnencreme einsparen – können helfen. Männer finden außerdem Hormonausgleich durch Sägepalmblatt mit Reishi VItalpilz, die das Enzym Aromatase hemmen, das für die Umwandlung des männlichen Hormons Testosteron in Östrogen verantwortlich ist und damit den Östrogenüberschuss hervorgerufen hat. Frauen sind in den Jahren vor der Menopause besonders betroffen und finden Hilfe durch das Yams, das durch Anregung von Progesteron Ausgleich bringt oder auch durch das Maca, das in Südamerika bei Östrogenüberschuss eingesetzt wird.

Elastische Gefäße durch Aminosäuren

Die gefäßschützenden Aminosäuren Arginin, Lysin und Threonin in der Aminosäuremischung III halten Gefäße elastisch. Arginin und Lysin sind außerdem in Maca enthalten. Die Aminosäure Lysin und Threonin – sie fehlen zusammen mit Tryptophan am häufigsten – gibt es auch als Monopräparate.

Giftiges Chrom in Ledersandalen

Im Sommer barfuß oder nur mit leichten Sandalen unterwegs, das schenkt ein Gefühl von Freiheit und ist gesund für die Füße. Wer denkt da daran, dass der Verzicht auf Socken und Strümpfe gesundheitsgefährdend sein könnte? Dann nämlich, wenn die Haut direkt mit dem Leder in Berührung kommt und zum Gerben Chrom (VI)-Verbindungen eingesetzt worden sind. Wie das österreichische Umweltbundesamt warnt, sind Chrom (VI)-Verbindungen zumeist krebserregend, erbgutverändernd und fortpflanzungsgefährdend. Zudem fördern diese Schwermetalle Allergien, Asthma und Ekzeme. Bei Kontakt mit der Haut kann es zu Verätzungen kommen, typisch sind hartnäckige Hautausschläge.

Für Chrom (VI)-Verbindungen gibt es einen festgelegten Grenzwert, der jedoch relativ häufig überschritten wird. Außerdem kann es sich durch Oxidation selbst noch lange nach dem Kauf von Lederschuhen bilden. Wie groß das Problem wirklich ist, zeigt der Rückruf von Babyschuhen im heurigen Mai, die mit deutlich überhöhtem Chrom IV bei Hofer/Aldi verkauft wurden. Es gibt auch Lederschuhe, die ohne Chrom gegerbt wurden. Das IVN-Gütesiegel bestätigt den Verzicht auf den Einsatz dieses Giftstoffes. Es ist aber nicht überall zu finden. Auch Lederjacken, Ledersitzgarnituren, Ledergürtel usw. können mit giftigem Chrom gegerbt sein.

Kolloidales Chrom leitet giftiges Chrom aus

Neben Chrom VI gibt es auch noch Chrom III – es wird als Spurenelement eingesetzt, kann aber Zellmembranen nicht durchdringen, wirkt daher extrazelluär und kaum toxisch. Intrazellulär wirkt es aber krebserregend. Und das ist das Problem dabei. Denn Chrom VI, das extrazellulär bereits toxisch wirkt, durchdringt sehr wohl die Zellmembrane, kann dort unter Umständen zu Chrom III reduziert werden und infolgedessen mutagen und karzinogen.

Kolloidales Chrom hat überhaupt keine Anbindung an andere Stoffe, ist also weder Chrom III noch Chrom VI oder eine andere Verbindung, sondern elementares Chrom. Durch seine hohe Ladung hat es – neben seiner Fähigkeit den Körper mit ungiftigem Chrom zu versorgen – die Fähigkeit, toxisches Chrom ausscheidbar zu machen.

Schön bunt auf der Haut – Tattoo-Farben enthalten Schwermetalle

Mittlerweile gibt es 60 Studien, die aufzeigen, wie giftbelastet Tattoo-Tinten sind. Eisen, Chrom, Mangan, Kobalt, Nickel, Zink, Blei und Arsen in übelster Zusammensetzung bedrohen die Gesundheit. Sie werden auch noch falsch deklariert, wie eine gerade eben erst erschienene Studie feststellte: 93% aller Tattoo-Tinten waren falsch deklariert und enthielten enorm hohe Dosen von allergieauslösendem Chrom und Nickel. Die Farben rot, blau und grün schnitten am schlimmsten ab. Lindernd wirkt hier der Polyporus Vitalpilz, der den Lymphfluss anregt. Zusätzlich sollten aber Blutuntersuchungen gemacht werden, um bei Beschwerden gezielt ausleiten zu können. Hierbei gibt es viele Möglichkeiten wie Chelattherapie, Mesotherapie, aber auch Kolloide können helfen. Schließlich sollte man energetisch austesten können, denn Tattoos und Piercings, sogar „normale Ohrstecker“, können bioenergetische Störfelder erzeugen, die massivste Schmerzen verursachen.

Erhöhte Chrom- und Kobaltwerte im Blut nach Hüft-OP

Vergleichsuntersuchungen von Metallen im Blut zeigen, dass sich binnen eines Jahres – vermutlich als Resultat der Lösung von Metallen aus der Hüft-Endoprothese – schockierend hohe Kobalt- und Chromwerte im Blut der Betroffenen befinden. Das soll erst nach der „Einlaufphase“ (500.000 bis 1.000.000 Gangzyklen) beendet sein. Im Rahmen der Einlaufphase würden bekanntermaßen erhöhte Werte auftreten.

Welche Beschwerden verursacht eine Kobaltbelastung?

Überschüssiges Kobalt blockiert die mitochondriale Zellatmung. Es führt zu Schöpfung, Muskelschwäche, Verlust des Geruchssinns, Kardiomyopathie und Schilddrüsenunterfunktion. Kobalt kann zu Hemmung des Zitronensäurezyklus und der Zellatmung führen, zu Gewebehypoxie – in höheren Konzentrationen setzt Kobalt die Beta-Oxidation der langkettigen Fettsäuren in den Herzmitochondrien herab, zur Schädigung der A-Zellen in den Pankreasinseln, zur Insulinämie (ein wichtiger Faktor in der Entwicklung von Übergewicht trotz optimaler Ernährung) und zur Hyperglykämie. Es kann auch zu Schäden an den Nierentubuli kommen, wodurch Eiweiße im Harn (Proteinurie) hervorgerufen werden, zu Störung der Hämfunktionen mit Polyzythämie und gesteigerter Hämoxigenase-Aktivität.
Es wäre nun interessant, die ausleitenden Fähigkeiten auch des kolloidalen Kobalts für Betroffene zu nützen. Wenn sie also Klienten haben, die diese Beschwerden nach Hüft-OP haben, wäre zunächst ein energetischer Test von kolloidalem Chrom und kolloidalem Kobalt interessant, gefolgt von einer Blutuntersuchung. Wir haben noch keine Erfahrungswerte, wie schnell sich mit kolloidalem Chrom und kolloidalem Kobalt überlastete Blutwerte normalisieren lassen, aber bei Kupfer- und Eisenüberschuss sind die Erfolge mit kolloidalem Kupfer bzw. kolloidalem Eisen einfach phänomenal.

Wofür dient kolloidales Kobalt sonst noch?

Kolloidales Kobalt ist eine sehr empfehlenswerte Form des Vitamin B12, benötigt zur Aufnahme keinen Intrinsic Faktor, unterstützt maßgeblich die Bildung roter Blutkörperchen, ist sowohl an der Zellteilung als auch am Zellwachstum beteiligt und unterstützt unter anderem die Bildung der Hüllen unserer Nervenfasern. Zum Aufbau des Vitamin B12 über kolloidales Kobalt benötigt man einen zugängigen Leber-Speicher (bei chronischen Leberleiden ist das fraglich).

Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Ekzem am Kopf
Frau 56, alle Jahre wieder bekommt sie ein Ekzem am Kopf, das nässt und mit einem Cortison-Shampoo auch schnell wieder weggeht. Sie versucht es aber stattdessen mit Cistus-Tee mehrmals täglich lokal (benetzt die Stelle). Das hilft gegen den Juckreiz und fördert die Abheilung. Nach zwei Tagen nässt und juckt das Ekzem nicht mehr, am fünften Tag ist es bereits verschwunden.

Schmerzen nach Knochenbruch
Mann 19, hat starke Schmerzen nach Abnahme des Gipses nach einem Knöchelbruch. Er ist bereits zur Physiotherapie angemeldet, als er die Empfehlung bekam, den transformer intense zu einem Brei anzurühren und auf den Knöchel zu geben. Nach zwei Tagen ist er völlig schmerzfrei und braucht auch keine Physiotherapie mehr.

Darmträgheit
Frau 26, lebt in relativ großer Anspannung und leidet unter Verstopfung. Als sie während eines Schnupfens Sternanis hochdosiert einnimmt, bemerkt sie die deutliche Verbesserung ihrer Verdauung. Sie ist entspannter und das überträgt sich offenbar auch auf den Darm, darum setzt sie die Einnahme von Sternanis auch weiterhin fort.

Halsschmerzen
Frau 19, bekommt am Vortrag ihres Urlaubs und einer damit verbundenen Flugreise Halsschmerzen (Corona-Test negativ). Sie nimmt sofort drei Kapseln Baikal Helmkraut mit Andrographis und ist am nächsten Morgen fit für den Flug.

Vergesslichkeit
Mann 56, merkt sich nicht mehr so viel wie früher und reagiert darauf gestresst. Bei einer energetischen Austestung zeigt sich Omega-3-Mangel. Er nimmt drei Kapseln Premium Krillöl und zusätzlich veganes Mikroalgenöl. Bereits nach zwei bis drei Wochen fühlt er sich nicht nur zunehmend widerstandsfähiger, mit mehr Energie, sondern merkt sich auch wieder alles wie früher.

Sonnenempfindlichkeit
Frau 29, bekommt schnell Sonnenbrand, trotz Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Ihrer Schwester geht es genauso. Sie ist Veganerin und nimmt in den Monaten Mai und Juni veganes Mikroalgenöl mit Astaxanthin, um Sonnenschutz von innen aufzubauen. Ihre Schwester nimmt Premium Krillöl mit Astaxanthin im selben Zeitraum. Im Juli ist die Haut bei beiden weit weniger empfindlich als in den Jahren zuvor und auch weniger trocken. Sie müssen sich zwar immer noch mit Sonnenschutz eincremen, aber sie bekommen jetzt keinen Sonnenbrand, selbst wenn sie das nicht mehr so konsequent machen. Zusätzlich begannen sie kurz vor dem Urlaub mit der Einnahme von Chaga Vitalpilz, um die Melaninbildung zu fördern und entwickeln tatsächlich im Urlaub mehr Bräune als sonst.

Erhöhte Leberwerte
Mann 47, beim jährlichen Blutcheck zeigen sich leicht erhöhte Leberwerte. Er beschließt, besser auf die Ernährung zu achten und auf Alkohol zu verzichten. Zusätzlich werden ihm ausgetestet: Mariendistel mit Artischocke, Reishi Vitalpilz, der Maitake Vitalpilz und die Aminosäure Threonin. Er nimmt auch noch zusätzlich Curcumin. Zwei Monate später sind die Leberwerte im Normbereich und er fühlt sich wieder fitter, ist weniger müde und angeschlagen.

Geschwollene Knöchel
Frau 80, bekommt über Nacht einen geschwollenen Knöchel und weiß die Ursache nicht. Sie hat Brennnessel Kapseln zu Hause und beginnt am zweiten Tag mit der Einnahme. Zwei Tage später ist der Knöchel wieder normal.

Parkinson
Mann 83, erlebt nach einem Monat Einnahme bereits eine erhebliche Verbesserung durch die Kombination von täglich Premium Krillöl mit Astaxanthin (2 Kps.), Rhodiola rosea (2 Kps.), Vitamin B-Komplex aus Quinoa (2 Kps.) und Brahmi (2 Kps.).

 

Tipp aus der Naturheilkunde

Womit kann man den Kreislauf anregen, beleben, erfrischen, Stress reduzieren und mit mehr Antioxidantien versorgen als im grünen Tee enthalten sind? Mit Mate Tee! Kalt genossen mit Zitrone macht er heiße Tage erträglicher und spendet dabei auch noch extrem viele Mineralstoffe zum Ausgleich beim Schwitzen. Er gilt als einer der besten isotonischen Getränke und enthält auch herzschützendes Rutin. In Südamerika ist Mate Tee deshalb noch beliebter als Kaffee. Gerade, wenn es heiß ist.

HIER KAUFEN >>

Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com

Auf dieser Website finden Sie Wissenswertes zu Natursubstanzen, Komplementärmedizin, natürlicher Lebensführung u.v.m.

Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.

Gerne können Sie diesen Newsletter weiterleiten.

Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

Impressum:
Verein Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Postfach 10
A-8382 Mogersdorf
Handy: +43 664 3111387 | werktags von 8-12 h
info@natursubstanzen.com

QUELLENHINWEIS:

Aquarius natureLebe naturNetzwerk-Gesundheit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

×