Beitrag von Netzwerk Gesundheit, natur & therapie
Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Was halten Sie von Geimpft, Getestet oder Genesen? Wahrscheinlich ärgern Sie sich über den „Immunitätsnachweis“ ebenfalls, kann es sich doch hier um nicht mehr als „Corona-Marketing“ handeln.
Die Grundlagen stimmen nicht
Getestet:
Selbst die WHO beklagt die fehleranfälligen Tests. Der PCR-Test hat eine Fehlerquote von durchschnittlich 47% falsch-positiven Ergebnissen, wohl auch deshalb, weil es Corona-Viren schon lange gibt und derzeit mindestens fünf verschiedene Corona-Viren in Umlauf sind. Bei ein und derselben Person kann ein Test an einem Tag positiv, am nächsten negativ, dann wieder positiv, dann wieder negativ sein, etc. Sowohl ein negatives als auch ein positives Testergebnis ist nicht zwingend richtig.
Geimpft:
Auch Menschen, die Impfungen grundsätzlich positiv gegenüberstehen, können sich durch Impfungen nicht absolut und dauerhaft schützen, weiß man doch – wie bei der Influenza – nicht sicher, wie oft man bei Mutation des Virus nachimpfen muss. Menschen mit Krebs, Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Schuppenflechte oder Darmentzündungen sowie alte Menschen bilden bei Impfung oft gar keine Antikörper aus, was aber nicht überprüft wird. Sie könnten im Falle des Falles sogar „ansteckender“ sein als gesunde, nicht geimpfte und ungetestete Personen.
Genesen:
Man weiß weder, wie lange Antikörper nach einer Infektion vorhanden sind, noch, ob man dank Antikörpern wirklich immun gegenüber Mutationen des Virus ist. In Asien sind jedenfalls etliche Personen ein zweites Mal erkrankt.
Antikörper sind nicht allein entscheidend
Antikörper schützen wahrscheinlich bei überstandener Krankheit vor wiederholten Infektionen (andererseits können sie lebensgefährliche Autoimmunerkrankungen auslösen). Das Nichtvorhandensein von Antikörpern bedeutet aber nicht unbedingt, dass überhaupt kein Schutz vorliegt. Auch die sogenannten B-Gedächtniszellen und T-Zellen spielen bei der Krankheitsabwehr eine Rolle. Die T-Zellen sind Teil des angeborenen Immunsystems. Sie werden bereits ab dem Erstkontakt aktiv, während B-Gedächtniszellen und Antikörper bei einer späteren Infektion eine größere Rolle spielen.
Die T-Zellen halten wir für besonders interessant
Dort wird sich in naher Zukunft möglicherweise Entscheidendes tun. Wir hatten in unserer Firma wiederholt den Fall erkrankter Familienmitglieder, wo es keine Ansteckung anderer Personen gab. Lag es an unseren Natursubstanzen wie Baikal Helmkraut mit Andrographis, Cistus, Cordyceps Vitalpilz, Auricularia Vitalpilz, Reishi Vitalpilz, Agaricus blazei murrill Vitalpilz, Sternanis und Tulsi Tee alleine oder spielte etwa Kreuzimmunität auch mit?
Test auf Kreuzimmunität – Ausweg für viele?
Kreuzimmunität wird auch Teil-, Grund- oder Basisimmunität genannt. Diese Form der Immunität bedeutet, dass die T-Zellen des Immunsystems (genauer das Gedächtnis des Immunsystems in Form der CD4+ T-Zellen) ’kreuzreaktiv’ auf SARS-CoV-2 reagieren. ’Kreuzreaktiv’ heißt hier, dass sie SARS-CoV-2 aufgrund seiner Ähnlichkeit mit anderen (dem Immunsystem schon bekannten) Viren erkennen, und das Wissen auf das neue Virus übertragen.
Ein Test auf Kreuzimmunität könnte, wenn er offiziell Anerkennung findet, das Problem vieler unserer Kunden lösen, die mit unseren Natursubstanzen gesund durch die Corona-Zeit gekommen sind und nun aufgrund der guten Vorbeugung keine Antikörper vorweisen können. Wir stehen mit „bin-ich-schon-immun.de“ in Kontakt und werden voraussichtlich gegen Ende des Sommers berichten, ob dort, wie durch eine Kooperation mit der Universität Cambridge erwartet, Fortschritte in der Anerkennung des Tests gemacht werden konnten.
Corona – eine Krise als Folge unserer Einstellung?
Naturmedizin ist nicht anerkannt, wird belächelt oder verfolgt und doch haben wir Ergebnisse, die sich sehen lassen können. Viele höchst wirksame, nebenwirkungsfreie Natursubstanzen milderten – unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit – die Verläufe entscheidend ab oder verhinderten sogar eine Erkrankung. Sie kosten vergleichsweise wenig. Doch der geforderte Paradigmenwechsel in der Medizin ist völlig außer Reichweite. Stattdessen kommt es zu Ausgaben in Milliardenhöhe, massiven Einschränkungen und Zwängen, Zerstörung vieler Existenzen sowie der Natur, Gesundheitsgefährdung einzelner nimmt man in Kauf und Großkonzerne wachsen noch schneller. Doch jammern hilft nichts. Wir können nur weitermachen und auf Veränderung hoffen, bis dorthin den „kleinen Paradigmenwechsel“ in unserem persönlichen Umfeld fördern – mit klarem Blick auf die Ereignisse, Unverzagtheit und Engagement.
Aminosäure Lysin gegen Herpes
Ein paar Stressmomente reichen oft schon und eine schwelende Herpes-Belastung kann wieder aufflammen. Das wichtigste ist dann: 2×3 Kapseln Aminosäure Lysin am Tag, keine Schokolade (wegen Arginin), gute Zinkversorgung wie etwa kolloidales Zinköl auf die betroffene Stelle abwechselnd mit kolloidalem Silberöl.
Super-Tipp gegen Sonnenbrand
Kolloidales Fullerene ist das beste Antioxidans, das diese Welt zu bieten hat. Es wird aus Edelshungit, dem besonderen Gestein einer Meteroriten-Fundstelle in Russland, hergestellt. Fullerene entgiften und verjüngen, verlängern das Leben (zumindest bei Tieren) und sind ein Radikalfänger, der sich selbst bei der antioxidativen Arbeit nicht erschöpft.
Rückenbeschwerden und Hexenschuss
Manchmal denkt man an einen Bandscheibenvorfall und die Beschwerden im unteren Rücken sind in Wahrheit ein energetisches Problem, das man mit dem Cordyceps Vitalpilz oder dem Pleurotus Vitalpilz lösen kann. Immer hilfreich bei allen Problemen im Bewegungsapparat ist Cissus. Bei Entzündungen: Weihrauch, Curcugreen und Krillöl bzw. Mikroalgenöl. Zusätzlich kolloidales Magnesium aufsprühen oder kolloidales Magnesiumöl einreiben. Bei einer Nervenentzündung (Hexenschuss): Vitamin B-Komplex aus Quinoa und Hericium Vitalpilz, alles Entzündungshemmende zusätzlich (Weihrauch etc. und kolloidales Magnesium) sowie Wärme, Wärme, Wärme.
Die Thrombosegefahr ist im Sommer höher
Die Kombination von viel Sonne, Sonnencremen, Bier und fettem Fleisch lässt die Thrombose- und Bluthochdruckgefahr aber auch das Risiko für Prostatavergrößerung, Bauch- und Brustwachstum ansteigen. Schuld ist Östrogenüberschuss, der im Sommer auch bei Männern häufiger auftritt. Wie kommt das? Es ist die Summe folgender östrogenanregender Faktoren, die zu einem Hormonungleichgewicht mit einem Abfall von Testosteron und Progesteron führen:
- Vitamin D ist auch ein Hormon, das Östrogene anregt. Hochdosen sind daher im Sommer oft kontraproduktiv, weil Sonnenlicht ohnehin schon die Vitamin D-Produktion und damit Östrogene ansteigen lässt.
- Übergewicht wirkt sich im Sommer besonders negativ aus, weil vor allem im Bauchfett Östrogene produziert werden. Zusätzlich entsteht im Bauchfett das Enzym Aromatase, das das männliche Hormon Testosteron in Östrogen umwandelt und damit ebenfalls zum Östrogenüberschuss und zu Testosteronmangel beiträgt. Der daraus resultierende Muskelschwund mindert den Grundumsatz und fördert eine Gewichtszunahme. Bei Übergewicht sinken hormonbindende Globuline im Blut, sodass vermehrt freies Östrogen in den Blutkreislauf gelangt.
- Bei Frauen wirkt sich eventuell eine östrogenlastige Pille, Hormonpflaster, Hormonspritze, Hormonspirale, Östrogensalbe zusätzlich aus. Eine Salbe kann über Körperkontakt sogar den Östrogenspiegel des Mannes beeinflussen.
- Wasser aus Plastikflaschen enthält östrogenanregende Weichmacher.
- Kosmetika enthalten Stoffe mit Hormonwirkung. Dazu zählen vor allem Parabene (Ethylparaben oder Methylparaben) zur Konservierung, die UV-Filter Ethylhexyl Methoxycinnamate (OMC) oder Benzophenone-3.
- Bier (Hopfen und Alkohol!), aber auch viel Soja, Mandeln oder Mandelmilch, viele tierische Produkte (Hormonfütterung!) wie Wurst, fettes Fleisch (Grillfleisch), Fisch und Eier regen die Östrogenbildung an.
- Zu wenig pflanzliche Nahrung, zu wenig Ballaststoffe, zu wenig Vitamin B6 und B12, Vitamin C und E, Selen und Magnesium erschweren die Östrogenregulation.
- Ganz schlecht ist chronischer Stress, da Progesteron bei der Cortisol-Bildung verbraucht wird. Das Östrogen-Progesteron-Gleichgewicht schwindet und vergrößert den Östrogenüberschuss.
- Die Leber kann überschüssiges Östrogen abbauen, sofern sie gesund und nicht ständig durch Alkohol, Zucker und Medikamente überlastet ist.
- Bewegungsmangel fördert das Hormonungleichgewicht, während Sport die Leber entgiftet, Östrogenüberschuss reduziert und Testosteron fördert.
Als Gegenmaßnahmen empfehlen wir folgende Natursubstanzen
Besonders im Sommer und auf Reisen: Den Auricularia Vitalpilz zur Blutdrucksenkung und Blutverdünnung. Mit Omega-3-Präparaten wie Krillöl oder veganes Mikroalgenöl kann man ebenfalls Thromboseprophylaxe betreiben und weitgehend Sonnencreme einsparen, da das enthaltene Astaxanthin die Haut von innen schützt. Allerdings können Fisch und Fischöl die Östrogenproduktion ebenfalls anheizen, weshalb veganes Mikroalgenöl mit Astaxanthin die bessere Wahl sein kann.
Gegen Östrogenüberschuss empfehlen wir den hormonbalancierenden Reishi Vitalpilz, am besten mit Sägepalmblatt kombiniert. Sowohl der Reishi als auch das Sägepalmblatt wirken entzündungshemmend, verhindern als Aromatasehemmer Östrogenüberschuss und als Alpha-5-Reduktase-Hemmer die Umwandlung von Testosteron ins aggressivere DHT (Dihydrotestosteron). Eventuell kann die Yams-Wurzel günstig sein, die Progesteron sanft fördert und Stressfolgen reduziert, eventuell auch die Maca-Wurzel, die Testosteron vermehrt und ebenfalls ein stressminderndes Adaptogen ist.
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Hormonschwankungen
Frau 24, nahm zehn Jahren die Antibabypille wegen Unwohlsein, Stimmungsschwankungen und mangelndem sexuellen Verlangen. Nach dem Absetzen begann sie sofort mit Rotklee + Yams. Dadurch war die Hormonumstellung problemlos. Noch im selben Monat hatte sie wieder das Gefühl, sie selbst zu sein, auch die Periode ist immer regelmäßig.
Haarausfall
Mann 84, legt sehr viel Wert auf sein Haupthaar, das immer schütterer wird. Durch das tägliche Besprühen mit kolloidalen Fullerenen festigen sie sich, sehen fülliger aus und gehen nicht mehr aus.
Beginnender grauer Star und Sehschwäche
Frau nimmt seit 2016 täglich eine Kapsel Lutein mit Zeaxanthin und Vitamnin E und hat seither keine Augenleiden mehr.
Zahnschmerzen
Mann 65, hat plötzlich Zahnschmerzen bei einer Krone. Er legt sich über Nacht eine Kapsel Sternanis zum Zahn in die Wange und kann gut schlafen, weil die Schmerzen nachlassen. So hält er auch noch drei weitere Tage bis zum Zahnarzttermin durch. Der Zahnarzt stellt dann fest, dass der Nerv unter der Krone angegriffen war und es sich um Nervenschmerzen gehandelt hatte. Sternanis ist bekannt für seine gute Wirkung bei Nervenschmerzen.
Geschwollene Beine
Frau 64 Jahre, nimmt vier Kapseln Shilajit Huminsäure und dazu den Cordyceps Vitalpilz gegen geschwollene Beine, die sie damit gut in den Griff bekommen hat.
Schwerer Infekt beim Pferd
Pferd hat einen heftigen Infekt mit Husten, geröteten Augen, Neben- und Stirnhöhlenentzündung. Drei Wochen lang bekam es drei Kapseln Baikal Helmkraut mit Andrographis, dann für sechs Wochen sechs Kapseln, dann für eine Woche fünf Kapseln täglich, für weitere drei Wochen vier Kapseln, auslaufend für weitere drei Wochen drei Kapseln. Über den Zeitraum von ca. vier Monaten wurde das Pferd nicht nur schnell gesund, sondern auch langfristig stabil.
Divertikulitis
Frau mit fortgeschrittener Divertikulitis bekommt Antibiotika, die die Beschwerden noch verschlimmern. Unmittelbar nach Beginn der Einnahme von Baobab-Pulver verschwinden die Beschwerden. Eine Darm-Spiegelung zwei Monate später bestätigt die Ausheilung.
Zahnstein beim Hund
Hund mit immer wieder auftretendem Zahnstein und Geruch aus dem Maul bekommt eine Kapsel Baikal Helmkraut mit Andrographis täglich. Zahnstein und Geruch werden aufgrund der antibakteriellen Wirkung stark reduziert.
Lymphstau nach Brustoperation
Frau, 50 Jahre, hat nach einer Brustkrebs-Operation mit Entnahme eines Lymphknotens einen Lymphstau. Das bessert sich schlagartig durch den Polyporus Vitalpilz 2×2 Kapseln täglich.
Eisenspeicherkrankheit
Mann, 70 Jahre, hat extremen Eisenüberschuss. Hausarzt meinte, da kann man nichts machen. Nach ca. 4-wöchiger Einnahme von kolloidalem Eisen normalisieren sich die Eisenwerte.
Muskelaufbau und -regeneration
Mann, 23, Fitnessathlet probiert den Cordyceps Vitalpilz aus und bemerkt eine wesentlich schnellere Regeneration der Muskultur und guten Muskelaufbau.
Borreliose
Frau, 22 Jahre, berichtet von Wanderröte nach einem Zeckenbiss. Sie gibt mehrmals täglich kolloidales Ozonöl auf die Bisswunde, isst basisch und nimmt Vulkanmineral ein. Nach einiger Zeit verschwand der rote Kreis, es sind niemals Symptome aufgetreten.
Depressive Verstimmung
Frau, 24 Jahre, hat immer wieder Verlangen nach Zucker und zeitweise depressive Verstimmungen. Nach zweitägiger Einnahme von Aminosäure Tryptophan hat sie kein Verlangen nach Zucker mehr und gute Laune.
Tipp aus der NaturheilkundeStraffe und heile Haut durch Cistus!
Entweder den noch feuchten Sud in ein Leinentuch geben und wie einen Stempel auf die Gesichtsregionen drücken. Oder kalten Cistus in eine Sprühflasche füllen und mehrmals am Tag aufsprühen (ohne Make up). Die hautreinigende, wundfördernde, straffende und festigende Wirkung ist bereits nach zwei Tagen spürbar.
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Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com
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Wenn Sie Natursubstanzen ausprobieren oder regelmäßig zur Vorsorge einnehmen möchten, so empfehlen wir Ihnen den österreichischen Vertrieb AQUARIUS-nature mit der Natursubstanzenserie lebe natur®.
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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau
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