Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!
Makuladegeneration kann schon bei 60-jährigen, sogar bei 35-jährigen auftreten und ist immer noch die Hauptursache für Erblinden im hohen Alter. Das war nicht immer so. Im 19. Jahrhundert trat sie kaum auf. Heute hingegen leidet jeder dritte über 80-jährige an einer Makuladegeneration. Maßgeblich Schuld soll nicht nur die Sonne, sondern die Nahrungsmittelindustrie mit überbearbeiteten Pflanzenfetten, Zucker, Weißmehl, Fertiggerichten und vor allem mit Pflanzenfetten aus hauptsächlich entzündungsauslösenden Omega-6-Fettsäuren sein. Das wichtigste „Gegenmittel“ sind Omega-3-Fettsäuren. Das ist hinlänglich bekannt.
Doch zusätzlich zum Gegenspieler Omega-3 sind auch noch die Omega-6-Fettsäuren (Sonnenblumenöl, Margarine, Distelöl, Sojaöl, Maiskeimöl) zu reduzieren. Hier geht es nicht nur um das Verhältnis Omega-6 zu Omega-3, das deutlich zu Gunsten von Omega-3 verschoben werden muss, sondern auch um die an sich schon negativen Wirkungen der Omega-6-Fettsäuren. Sie sollen insgesamt toxisch und oxidativ wirken. Omega-6-Fettsäuren akkumulieren freie Radikale, oxidieren Doppelbindungen, stören damit Mitochondrienmembran und Energiegewinnung, lösen noch mehr freie Radikale aus. Dadurch wird die Verbrennung blockiert und Insulin-Resistenz ausgelöst, was zu Diabetes, Fettleber und Übergewicht (vor allem viszerales Fett) führt. Entzündungen werden gefördert.
Neben den beiden sehr wichtigen Makula-Nährstoffen Lutein und Zeaxanthin braucht die Makula besonders dringend Omega-3-Fettsäuren, vor allem die Docosahexaensäure (DHA). Premium Krillöl oder veganes Mikroalgenöl haben deshalb einen besonders positiven Einfluss auf Entstehung und Verlauf der Makuladegeneration. In den Sehzellen der Netzhaut findet sich die höchste Konzentration von DHA im menschlichen Körper. Die Netzhaut besteht zu 60 % aus ungesättigten Fettsäuren, vor allem eben aus DHA. Omega-3-Studien zeigten, dass es neben der antientzündlichen und antioxidativen Wirkung von DHA auch zu einer geringeren Bildung und Einlagerung des Pigments Lipofuscin kommt. Es entsteht durch oxidativen Stress an Proteinen und Lipiden und reichert sich altersabhängig in neuronalen Geweben des Auges und im Gehirn, aber auch in Herzmuskelzellen an. Im Auge führt diese Anreicherung letztendlich zum Absterben von Zellen der Netzhaut (Makuladegeneration).
Wirkung von Zink auf das Immunsystem entschlüsselt
Schon länger wusste man, dass ein niedriger Zinkspiegel mit einer geringeren Anzahl von T-Zellen und einem geschrumpften Thymus in Verbindung steht. Am Fred Hutchinson Cancer Research Center (Seattle) fand man jetzt heraus, wie genau Zink die Immunfunktion unterstützt und zur Regeneration des Immunsystems eingesetzt werden kann: Zink fördert die Immunfunktion, indem es zur Entwicklung von Immunzellen maßgeblich beiträgt und gleichzeitig die Regeneration des Thymus vorantreibt. Im Thymus reifen die T-Lymphozyten, erhalten eine immunologische Prägung und werden differenziert, während unbrauchbare T-Zellen eliminiert werden. Dank Zink als maßgeblichen Faktor kann sich der nach Belastung durch Krankheit, Alterung oder Krebsbehandlungen wie Chemo-, Strahlen- oder Stammzellentherapie geschwächte Thymus wieder selbst regenerieren und die Ausbildung von Immunzellen kann wieder optimiert werden.
Besteht Zink-Mangel über lange Zeit, kann der Thymus schneller schrumpfen als er sollte und die Immunleistung ist deutlich schwächer, da weniger und nur unvollständig ausgebildete T-Zellen zur Abwehr zur Verfügung stehen. Bei Mäusen ist das bereits bei drei Wochen Zink-Mangel über die Nahrung der Fall. Durch Extragaben Zink können T-Zellen hingegen schneller ausgebildet werden als nur über die Ernährung – ein Umstand, der etwa bei Corona für weniger Krankheitsanfälligkeit, aber auch für schnellere, unkomplizierte Genesung gesorgt hat.
Wichtig ist gut aufnehmbares Extra-Zink wie das kolloidale Zink in wässriger oder öliger Form. Zinkglucconat ist auch recht gut aufnehmbar, hat aber – wie prinzipiell alle am Markt erhältlichen Verbindungen – den Nachteil, dass es erst im Verdauungsprozess aufgespalten und über die Darmwände aufgenommen werden muss. Dabei kann die Aufnahme von Kupfer nachhaltig gestört werden. Kupfermangel führt zu Anämie, Neutropenie und/oder neurologischen Symptomen. Besonders bedenklich sind häufig Multivitamin- und Spurenelementpräparate, weil die gegenseitige Blockade der Aufnahme nicht mitbedacht wird. Folsäure sollte man ebenfalls nicht mit Zink kombinieren. All das ist bei kolloidalem Zink, das sogar über die Haut aufnehmbar und bereits von der Zelle direkt verwertbar ist, nicht zu befürchten.
Zinkmangel entsteht durch: Stress, Wachstum, chronische Belastung mit Erregern, Diabetes, Leber-, Nieren- und Hauterkrankungen, Dialyse, Allergien und andere Entzündungen, schlechte Aufnahme durch Darmerkrankungen, rein pflanzliche Ernährung, viele Phytine in der Nahrung (Hülsenfrüchte, Nüsse), Fast Food, Schwangerschaft, Medikamenteneinnahme (Diuretika, Abführmittel, Cortison, Antibabypille, Bluthochdruck- und Blutfettsenker), Operationen, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Blutverlust, Schwermetallbelastung, Rauchen, Leistungssport oder der Stoffwechselerkrankung HPU/KPU. Besonders wichtig ist Zink während und nach jeder Erkrankung, bei Immunschwäche, im Alter und bei HPU/KPU sowie bei Krebserkrankungen.
Einfluss von Handystrahlung auf die Nahrungsaufnahme nachgewiesen
An der Sektion für Psychoneurobiologie der Universität Lübeck wurde der Einfluss von Handystrahlung auf Gehirnstoffwechsel und Nahrungsaufnahme erkannt. Es ist bekannt, dass die von Handys ausgesandte Strahlung zu großen Teilen vom Kopf absorbiert wird und dadurch u.a. Auswirkungen auf Stoffwechsel und Verarbeitungsprozesse im Gehirn haben kann. Nun wurde erforscht, ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Nahrungsaufnahme geben kann. Das Ergebnis wurde in der Fachzeitschrift Nutrients publiziert.
Aus früheren Studien war bereits bekannt, dass elektromagnetische Strahlung bei Ratten zu einer erhöhten Nahrungsaufnahme führt. Und wie reagiert der Mensch?
Die Probanden wurden mit zwei verschiedenen Handys als Strahlungsquelle bestrahlt bzw. erhielt die Kontrollgruppe eine Scheinbestrahlung. Im Anschluss durften sich die Probanden für eine definierte Zeit an einem Buffet bedienen. Gemessen wurde die spontane Nahrungsaufnahme, der Energiestoffwechsel des Gehirns (anhand von MRS, Phosphor-Magnetresonanz-Spektroskopie) sowie verschiedene Blutwerte vor und nach Bestrahlung. Die Handystrahlung führte bei fast allen Probanden zu einer Erhöhung der Gesamtkalorienzufuhr um 22 Prozent bzw. 27 Prozent je nach Handy. Vor allem wurden vermehrt Kohlenhydrate gegessen. Die MRS-Messungen ergaben eine Steigerung des Energieumsatzes im Gehirn. Handys beeinflussen demnach wohl auch die Energiehomöostase des Gehirns.
Mit dem guardian odem geschützt?
Durch den guardian odem Handychip wird diese Störung mit ziemlicher Sicherheit verhindert. Es wurde ja schon gezeigt, dass die Erwärmung des Ohrs geringer ausfällt, da der guardian odem die vom Handy ausgehenden chaotischen, unkontrollierten Frequenzen der Handystrahlung ordnet. Dadurch bleiben die Mini-Stromschläge, die uns die elektrischen Wellen normalerweise zufügen, aus bzw. werden so harmonisiert, dass es nicht zur Reibung, Erwärmung und damit zur Irritation und Überreizung der Faszien im ganzen Körper kommt. Die Störung des neuronalen Netzwerks im Gehirn bleibt aus.
Die Regulationsfähigkeit des parasympathischen Nervensystems, das den Hauptanteil des autonomen Nervensystems ausmacht und ca. 80 % aller Stoffwechselvorgänge steuert, steigt durch den guardian odem laut Studie um etwa ein Drittel an (von 2211 ms2 auf 3439 ms2). Auch die Herzratenvariabilität, die die Reizverarbeitungsfähigkeit des Nervensystems anzeigt, erhöht sich deutlich (in der Studie von 3681 ms2 auf 5634 ms2). Das bedeutet, dass das Nervensystem rascher und flexibler auf Reize reagieren kann. Durch die odem-Technologie kommt der Parasympathikus deutlich besser ins Gleichgewicht, gleichzeitig lässt Stress nach und dadurch muss stressbedingtes „Futtern“ nicht mehr stattfinden. Außerdem können die vom Parasympathikus gesteuerte Produktion von Verdauungsenzymen und der Fettstoffwechsel wieder optimal funktionieren.
Kleine Videobeiträge des odem Erfinders Thomas Aigelsreiter finden Sie hier: Zugangslink: https://vimeo.com/showcase/9426472
Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk
Schwindelanfälle, Diabetes Typ 3
Frau 54, seit einigen Monaten schwere Schwindelanfälle, Erbrechen, Kreislaufkollaps, ist deshalb arbeitsunfähig. Der Arzt konnte keine Ursache feststellen und verschreibt HNO-Medikamente welche sie nicht verträgt. Nach 3-wöchiger Einnahme von Premium Krillöl, Hericium Vitalpilz und Lactobac Darmbakterien ist sie vollständig beschwerdefrei. Zugleich hat sich seit der Einnahme von Premium Krillöl ihr Blutzucker-Langzeitwert verbessert, Insulin wird seltener gebraucht.
Quincke-Ödeme
Frau 17, Vorerkrankung Hashimoto, bekommt Quincke-Ödeme. Ein halbes Jahr konnte die Schulmedizin gegen die Schwellungen nichts unternehmen. Betroffen war vor allem der Lippenbereich. Als die oberen Luftwege ebenfalls reagierten (Erstickungsgefahr), wandte sich die Frau an eine Therapeutin, die ihr vorerst je 1×1 Kps., danach je 2×2 Kps. Hericium und Reishi Vitalpilz empfahl. Nach 3-wöchiger Einnahme waren die Schwellungen vollständig verschwunden, der Juckreiz hat bereits nach 1 Woche aufgehört.
Depressionen
Frau 36, übergewichtig mit hohem Puls und Bluthochdruck, bekommt Betablocker und Antidepressiva, hat Panikattacken, schläft sehr schlecht, muss sich tagsüber öfters hinlegen und fühlt sich ständig benebelt. Sie bekommt von ihrer Therapeutin, der sie seit der exzellenten Behandlung während Corona (mit Baikal Helmkraut mit Andrographis) sehr vertraut, Ashwagandha empfohlen. Der energetische Test ergibt sechs Kapseln täglich. Nach kurzer Zeit ist sie völlig verändert. Sie kann gut schlafen, braucht keine Antidepressiva mehr, hat keine Panikattacken mehr, ist klar und so vital und unternehmungslustig wie seit Jahren nicht mehr. Sie beginnt jetzt auch mit kleinen Mengen Reishi Vitalpilz gegen den Bluthochdruck und will damit die Betablocker bald ganz ersetzen.
Überforderung
Frau 62, hat schon seit langem immer wieder Herzrhythmusstörungen und fühlt sich oft überfordert. Durch Ashwagandha (sechs Kapseln täglich) und dieselbe Menge Reishi Vitalpilz ändert sich auch bei ihr alles grundlegend. Sie hat wieder viel Energie, fühlt sich klar, schläft gut und ist weit entfernt von jeglicher Überforderung.
Lupus erythematodes
Frau 20, Lupus erythematodes laut AKH Wien. Doch dank alternativer Behandlung mit Hochfrequenz und weiteren Schwingungstherapien konnte sie Cortison sehr schnell ausschleichen. Dann bekam sie Covid, nicht schlimm, jedoch stellte sich drei Wochen danach starker Haarausfall ein. Er kann auch vom Medikament Quensyl (Chloroquin) stammen, daher wird versucht, das Medikament durch die Artemisia annua (2×4 Kapseln täglich) zu ersetzen. Das gelingt nun schon die dritte Woche, ohne dass Beschwerden auftreten und obwohl sie nicht ganz konsequent mit der Einnahme ist. Die Dosierung wurde durch energetischen Test ermittelt und kann sich eventuell noch nach unten korrigieren lassen. Im Vergleich mit Quensyl funktioniert die Artemisia überraschend gut. Selbst wenn eine Einnahme vergessen wird, treten keine Schmerzen auf, während sie Quensyl niemals vergessen durfte, ohne Schmerzen zu bekommen.
Schlaganfall
Mann 72, erleidet einen Schlaganfall auf der Schipiste. Beeinträchtigung der Sprache und Bewegungen. Er bekommt neben der schulmedizinischen Behandlung und REHA kolloidales Magnesium drei mal zehn Sprühstöße in den Mund und jeweils einen Spritzer in den Nacken täglich, Baikal Helmkraut mit Andrographis, Hericium Vitalpilz und Astragalus in niedriger Dosierung von je einer Kapsel täglich sowie eine Kapsel Krillöl. Er erholt sich rasch. Magnesium beugt weiteren Schlaganfällen vor und wirkt gegen eine Minderdurchblutung des Gehirns. Baikal Helmkraut reguliert den Blutdruck und wirkt wie Hericium Vitalpilz positiv gegen das Absterben von Nervenzellen. Astragalus reduziert Schäden durch Schlaganfall und reduziert das Infarktgebiet. Die niedrige Dosierung ist eine Vorsichtsmaßnahme, da alles ganz leicht blutverdünnend wirkt und er blutverdünnende Medikamente bekommt.
Makuladegeneration
Mann 62, hat schon seit 15 Jahren eine Makuladegeneration entwickelt gegen die er alle fünf Wochen eine Spritze ins Auge erhält. Vor vier Jahren begann er mit der Einnahme von Natursubstanzen und seit zwei Jahren hat er einen stabilen Zustand erreicht, sodass er die Intervalle zwischen den Spritzen auf bis zu 13 Wochen ausdehnen konnte. Er führt das auf die Einnahme von Curcumin, Premium Krillöl, Traubenkernextrakt OPC mit Coenzym Q10, Granatapfelextrakt, liposomales Vitamin D, Vitamin B-Komplex aus Quinoa, Acerola-Vitamin C, Vitamin K2, kolloidales Magnesium (auch in den Nacken), kolloidales Germanium, kolloidales Zink und Selen zurück. Ihm wurde jetzt empfohlen, Lutein mit Zeaxanthin zu probieren, denn dadurch bessert sich die Makuladegeneration normalerweise am allerbesten.
Tipp aus der NaturheilkundeDen guardian odem klebt man zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung am besten auch auf den W-LAN Router und auf den Laptop, sofern man nicht ohnehin eine odem Scheibe im Zählerkasten deponiert hat. Da das im Büro eventuell nicht der Fall ist und wenn man mit seinem Laptop auch auswärts arbeitet, ist die Bestückung des Laptops mit dem guardian odem besonders wichtig. HIER KAUFEN>> |
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Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau
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