10. Vereinsnewsletter 2021 – Verein Gesundheit, natur & therapie

10. Vereinsnewsletter 2021 – Verein Gesundheit, natur & therapie

Beitrag von Netzwerk Gesundheit, natur & therapie 

Netzwerk Gesundheit

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Naturheilkunde!

Wir arbeiten hier in Mogersdorf in einem Gebäude mit drei Firmen unter einem Dach – zwei Vertrieben und einer Manufaktur. Von den insgesamt 50 Mitarbeitern ist der Großteil geimpft, freiwillig allerdings und ohne dass wir das überhaupt diskutiert haben, wir waren sogar erstaunt darüber. Nun sind zwei Mitarbeiterinnen, die keinen Kontakt untereinander hatten, an Corona erkrankt. Beide sind zweifach geimpft. Beide waren über Jahre hinweg nie krank. Die eine ist überhaupt seit der zweiten Impfung im Juli anfällig, hatte im August eine mehrwöchige Verkühlung und vor zwei Wochen begann auf einmal Corona. Ihre Antikörper liegen bei 1000 (!). Das erinnert an die Theorie namhafter Virologen, dass die T-Helferzellen vermutlich ausschlaggebender sind als die Antikörper.

Eine weitere Mitarbeiterin hat gerade – aus dem heiteren Himmel und direkt nach einem schönen Urlaub – eine bakterielle Lungenentzündung. Auch sie ist zweifach geimpft, auch zuletzt im Juli, und war in den letzten Jahren nie krank. Es hat sie sehr schwer erwischt, über Nacht, mit Wasser in der Lunge am nächsten Tag und Rippenfellentzündung.

Wo blieb da das Immunsystem?

Gerade kam der Newsletter eines bekannten Gesundheits-Onlineportals herein und in der ersten Zeile heißt es: Das Infektionsgeschehen erstarkt wieder. Ist das nicht sonderbar formuliert? Unter „Erstarken“ versteht man doch etwas Positives, meint ein sich erholendes Immunsystem und nicht das Gegenteil. Nach der Impfung sollte man jedenfalls erst recht das Immunsystem unterstützen. Viele Geimpfte verlassen sich aber voll und ganz allein auf den suggerierten „Schutz“. Man lässt die Menschen glauben, dass impfen reicht und Impfdurchbrüche selten vorkommen. Sie genießen ihre Freiheit und vermuten überhaupt nicht, dass sie bei Symptomen Corona haben könnten.

Alles im Lot? Die T-Helferzellen

Die T-Helferzellen-Forschung hat schon längst gezeigt, dass Impfungen – aber auch körperlicher und psychischer Stress, Schwermetalle, Tabak, Ruß, Strahlung, Candida, Medikamente, Mangel an Glutathion und Antioxidantien, Vergiftungen und weitere, noch unbekannte Faktoren – die Balance der Th1- und Th2-Immunantworten durcheinanderbringen bzw. einen Th1-Th2-Switch/Shift hervorrufen können. Dabei entsteht ein Übermaß an Th2-Zellen, die sich in den Lymphknoten ansiedeln und gleichzeitig zu einem Th1-Mangel führen. Das bedeutet aber, dass die Abwehr von Viren, Bakterien und Krebszellen geschwächt wird. Vor allem werden folgende Erkrankungen in Zusammenhang mit Th1-Mangel genannt: Krebs, TBC, chronisches Müdigkeitssyndrom, AIDS/HIV, Candida, Hepatitis C, Leaky Gut Syndrom, Multi-Allergie, Sepsis. Ab dem 40. Lebensjahr findet eine natürliche Verschiebung nach Th2 statt, ein Th1-Mangel ist also noch einmal wahrscheinlicher und erhöht unter anderem die Infektanfälligkeit.
Bei chronischen Viruserkrankungen wie Epstein Barr, Herpes, Cytomegalie, Varizella zoster, HHV-6 Virus und auch anderen Erregern wie Borrelien und Chlamydien finden sich relativ niedrige Th1-Werte und /oder hohe Th2-Werte, die deren natürliche Ausheilung blockieren. Wer nicht zur Ausheilung kommt, sollte daher mit Th1-Mangel rechnen.

Agaricus Vitalpilz – neue Erkenntnisse

Die Empfehlungen zur Unterstützung in Corona-Zeiten sind immer dieselben: Vitamin D, Zink, Baikal Helmkraut mit Andrographis, Sternanis, Vitalpilze, Ingwer, Cistus und Tulsi Tee – bzw. was eben energetisch testet. Das ist nach der Impfung auch häufig kolloidales Germanium.
Besondere Bedeutung dürfte aber nach Rückmeldung von Therapeuten derzeit der Agaricus blazei murril Vitalpilz haben, der sehr häufig energetisch testet – bei Geimpften und Ungeimpften!
Das ist deshalb nicht verwunderlich, weil er als der am stärksten die Th1-/Th2-Balance wiederherstellende Vitalpilz gilt.

Krebs, fettreiche Ernährung und Helicobacter

Unser Immunsystem schützt uns normalerweise vor Krebs, indem es Krebszellen aufspürt und unschädlich macht. Doch jetzt fanden Wissenschaftler der Harvard Medical School und des Massachusetts Institute of Technology heraus, dass fettreiche Ernährung Krebszellen vor dem Immunsystem versteckt, indem es sie nicht mehr erkennt. Sie konnten in einer Studie (erschienen im Journal „Cell Stemm Cell“) zeigen, wie fettreiche Ernährung zugleich Darmzellen und Immunzellen beeinflusst.

Die Unterscheidung in „gut“ und „böse“ gelingt Immunzellen mithilfe eines bestimmten Proteinkomplexes namens MHC-II, mit dem abnormale Zellen markiert sind. Die Immunzellen binden an den MHC-II-Komplex auf der Zelloberfläche, wodurch die krankhaft veränderte Zelle zerstört wird. Soweit so gut. Doch eine fettreiche Ernährung lässt bestimmte Immunzellen ihre Effektivität beim Aufspüren von Krebszellen verlieren. Bei Mäusen zeigte sich, dass die Darmflora eher Bakterienstämme kultivierte, die die MHC-II Konzentration senkten, sodass die Konzentration MHC-II in entarteten Zellen zu gering war, um von den Immunzellen erkannt zu werden und ein Tumor daraus wachsen konnte.

Was war zuvor, die Henne oder das Ei?

Interessant ist nun, dass es auch Darmbakterien gibt, die die Konzentration von MHC-II erhöhen, wie beispielsweise Helicobacter pylori, von dem man normalerweise nur Negatives hört! Der Proteinkomplex kann den Immunzellen dann helfen, abnorme Zellen im ganzen Körper zu lokalisieren. Doch wie ist zu verstehen, dass man den Helicobacter für den Verursacher von Magen- und, seltener, auch von Darmkrebs hält? Kann es nicht vielmehr auch so sein, dass Helicobacter pylori Bakterien gleichzeitig mit Krebs auftreten, weil der Körper so schlau ist, das Bakterium anwachsen zu lassen, um MHC-II schnell zu erhöhen und damit Krebswachstum zu stoppen? Und dass das vielleicht nicht immer zum gewünschten Ergebnis führt, weshalb man Magenkrebs und Helicobacter pylori gleichzeitig finden konnte?

Helicobacter anders behandeln?

Somit stellt sich auch die Frage, ob es wirklich der einzige Weg sein sollte, das Bakterium und gleich viele andere mehr mit hohen Antibiotikagaben auszumerzen. Jedenfalls könnte die Entdeckung darauf schließen lassen, dass es besser ist, über eine ausgewogene, natürliche Ernährung – ohne Light-Produkte und eventuell über eine Kombination von Natursubstanzen wie Hericium und Chaga Vitalpilz sowie Lactobac Darmbakterien zu arbeiten, wenn das Helicobacter pylori Bakterium wirklich überhandnimmt. Ein radikales Ausmerzen könnte jedenfalls schlimmere Folgen haben, als uns das bewusst ist. Diese Kombination hat für Kunden schon viel Gutes bewirkt, wie Fallberichte aus früheren Jahren zeigen. Gerade die Lactobac Darmbakterien haben sich als sehr wirksam erwiesen, das Gleichgewicht bei Helicobacter wieder herzustellen, eventuell weil sie auch MHC-II erhöhen könnten?

Neue Studie zeigt Wirksamkeit der odem Technologie

Wirkt die odem-Technologie auch wissenschaftlich nachweisbar oder nicht? Gibt es Verbesserungen, wenn man Elektrosmog ausgesetzt ist, und sind sie vor allem messbar? Diesen Fragen wurde nun anhand des repose odem Armbands und der area odem Scheibe in einer Studie nachgegangen. Die Wirkungen sind wissenschaftlich bestätigt worden – das ist ziemlich einmalig für Entstörungsinstrumente. Der Studienleiter, Univ. Prof. Dr. med. Wolfgang Marktl vom Internationalen Institut für Wirkungs- & Therapieforschung, sowie seine KollegInnen – niedergelassene Ärzte und weitere Experten – führten an 60 Probanden Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV-Messungen) mit dem Heart Beamer real-time Gerät durch. Ziel war es zu erheben, ob und inwieweit signifikante Veränderungen durch die odem Technologie im Nervensystem ersichtlich sind. Nun, es kam tatsächlich zu einer signifikanten Veränderung im Regulationssystem des autonomen Nervensystems, speziell in den Frequenzbereichen VLF (sehr tiefe Frequenz 0,03 – 0,04 Hz) bis LF1 (tiefe Frequenz 0,04 – 0,15 Hz) und LF2 bis HF (Hochfrequenz 0,15 – 0,4 Hz).

Was beeinflussen diese Frequenzen?

  • VLF beeinflusst den Teil des autonomen Nervensystems, der die Hypothalamus-Hypophysen-Achse, die auch „Stressachse“ genannt wird, steuert und viele Prozesse über Hormonausschüttung reguliert wie Verdauung, Immunsystem, Stimmung, Gefühle, Sexualität oder Energiereserven.
  • LF beeinflusst jenen weiteren Bereich des autonomen Nervensystems, der für das vasomotorische Zentrum verantwortlich ist. Es steuert die Bewegungen der Gefäße (weit oder eng) und damit etwa den Blutdruck und die Sauerstoffversorgung.
  • HF beeinflusst schließlich den Parasympathikus, der für alle Körperfunktionen in Ruhe verantwortlich ist, für Herzschlag, Atmung, Regeneration, Aufbau von körpereigenen Reserven. Er aktiviert die Verdauung und verschiedene Stoffwechselvorgänge, sorgt für Entspannung.

Wie wirkt die odem-Technologie?

Die odem-Technologie zielt darauf ab, den Parasympathikus unterstützende, lebensfördernde Informationen zu verbreiten, während Störfrequenzen harmonisiert werden. Haut, Faszien und Bindegewebe, die eng mit dem Parasympathikus (Entspannungsnerv) verbunden sind, sind mit unzähligen Antennen und Sendern ausgestattet, die diese Harmonisierung positiv aufnehmen. Prof. Marktl schreibt in seinem neuen Buch Krankmacher sichtbar machen: „Ein harmonisiertes Umfeld hat also unmittelbare Auswirkungen auf den Parasympathikus, der im Körper für Aufbau, Regeneration und Entspannung sorgt.“

Vorgabe für die 60 Probanden, mit denen die Messungen durchgeführt werden sollten, war, dass sie vollkommen gesund sind. Es stellte sich jedoch schon bei den ersten Messungen heraus, dass nur 20 davon wirklich gesund waren, die anderen sich nur gesund fühlten. Manche waren sogar mehrfach krank, hatten etwa Allergien oder Herzrhythmusstörungen. Bei der Auswertung der Messungen hat sich dann gezeigt, dass die Gesunden mit Hilfe der odem-Technologie sofort alle Werte verbessern konnten. Sie hatten die Fähigkeit, auf die Harmonisierung der Strahlung zu reagieren, haben sie angenommen, umgesetzt und sich verbessert.

Bei den weiteren 40 Probanden, die anhand der Messungen zu Beginn als krank erkannt wurden, sind die Werte durch die odem-Technologie jedoch eher gesunken, weil die adaptiven Fähigkeiten nicht mehr da sind, um die Harmonisierung auch anzunehmen und umzusetzen. Bei allen 40 Kranken ist außerdem die psychische Belastung bei der HRV-Messung ins Negative gegangen, gerade weil die gewohnten Störfrequenzen zu etwa 30 Prozent weggenommen wurden. Dahinter steht eine spannende Erkenntnis: Das System, das Störfrequenzen gewohnt ist, fängt sofort an, nach diesen Frequenzen zu suchen, da es süchtig ist danach. Es gibt etwa Babys, die nur neben einem Handy schlafen können und schreien, wenn man es wegnimmt.

Wie wirkt erklärt sich diese „Sucht“?

Durch eingehende Störfrequenzen wird das Nervensystem pausenlos getriggert und durch ihr Impulsgeben wird Energie erzeugt. Menschen, die bereits durch Störfrequenzen belastet und daran angepasst sind, leiden bereits unter Energielosigkeit. Sie brauchen aufgrund dieses Zustandes ständig viele Frequenzen, die die Nervenrezeptoren in den Faszien aktivieren, damit durch diese entstehenden Impulse überhaupt Energie vorhanden ist. Es ist natürlich keine echte, wohltuende, aufbauende Energie, die über die Störfrequenzen erzeugt wird, sie wirkt aber dennoch als ein Überlebens- oder Erhaltungssystem, damit der Mensch überhaupt noch Energie hat. Wenn er sich in diesen „Frequenzsalat“ hineinstellt, dann stimuliert er so viele Millionen von Rezeptoren des Fasziensystems, dass er wie ein Induktionsladegerät wieder „ein bisschen läuft“. Aber ohne Induktionsladegerät läuft er bildlich gesprochen nicht mehr. Denn im Hintergrund fährt der Parasympathikus vollkommen in Grund und Boden und die von ihm gesteuerten Fähigkeiten, wirklich aus der Ruhe Kraft zu erzeugen, sich zu regenerieren, zu reparieren, Energiereserven aufbauen – gehen fast gegen null.

Diese Menschen sind für Krankheiten sehr empfänglich, extrem belastet, haben die Regulationsfähigkeit und Anpassungsfähigkeiten weitgehend verloren, Reaktion und Regeneration funktionieren kaum mehr. Auf gute, aufbauende, lebensfördernde und lebenserhaltende Frequenzen, wie sie die odem-Technologie dem durcheinander geratenen System anbietet, reagieren sie jedoch sehr wohl.

Die Auswirkungen sind weitreichend

„Man geht davon aus, dass die heutige Ego-Gesellschaft damit zusammenhängt“, meint Thomas Aigelsreiter, der die odem-Technologie entwickelt hat. Der einzelne Mensch spürt weder sich selbst, noch das Umfeld, also andere Menschen. Er ist in sich isoliert, abgekapselt, eingeschlossen, aber für vieles empfänglich, das er nicht mehr zu beurteilen vermag. Denn über etwas nachzudenken, Entscheidungen zu treffen, das würde alles mit dem Parasympathikus zusammenhängen, der ja nicht mehr richtig funktioniert.“

Es wird also auch das Denken über Elektrosmog mitbeeinflusst. Der Parasympathikus mit seinem Vagusnerv – das ist ja auch der Meditationsnerv, der Nerv der außersinnlichen Wahrnehmungen, des Angebundenseins, des Sich-Miteinander-Verbunden-Fühlens. „Wenn der Vagusnerv nicht mehr richtig funktioniert, bin ich immer in der Angst, immer manipulierbar, leicht einzuschüchtern, immer im Selbstzweifel, isoliert auch in Partnerschaften, man kann mit anderen nicht“, ist Aigelsreiter überzeugt. „Es sind Lebensfrequenzen, die wir zur Verfügung stellen, jeder nimmt sie, die Umsetzung kann aber je nach Gesamtzustand bis zu drei Wochen dauern.“

Was tun bei „Erstverschlimmerung“?

Erst bei der Studie kam das so richtig zu Tage. Da zeigte sich die allseits bekannte „Kurreaktion“ oder Erstverschlimmerung ganz deutlich. Man kennt sie außerdem von Stresszeiten. Wenn man dann in den Urlaub fährt oder das Wochenende naht, wird man plötzlich krank, bekommt Grippe oder Migräne. Die Studie konnte nachweisen, wie eine Kurreaktion überhaupt entsteht. Das ist ein Arbeitsauftrag an den Körper, der aber gar nicht mehr so leicht anpassen kann, weil er die Kraft kaum mehr dafür hat. Man beginnt am besten mit dem repose odem Armband für die ersten zwei Wochen, damit man stets im odem-Feld bleibt, auch wenn man zur Arbeit geht und sein durch die area odem Scheibe harmonisiertes Zuhause verlässt.

Fazit der Studie

  • Gesunde, top-fitte Menschen profitieren von einem störungsfreien, vitalitätsfördernden Umfeld sofort.
  • Menschen mit einem bestehenden Gesundheitsrisiko und eingeschränkter Regulation brauchen mehr Zeit, um sich an das neue Frequenzfeld anzupassen.
  • Das bekannte Reaktionsmuster „gestresster und erschöpfter Mensch geht auf Urlaub und wird krank“ lässt sich mit dieser Studie absolut bestätigen.
  • Der gestresste und erschöpfte Organismus mit eingeschränkter Regulationsfähigkeit braucht viel mehr Zeit, um sich an das für ihn ganz neue störungsfreie Umfeld anzupassen. Die erste Reaktion auf das Fehlen gewohnter Reize, auch wenn sie Krankmacher sind, wird vom Nervensystem als „Achtung!“- Impuls wahrgenommen und mit sympathischer Reaktion (=Stress) beantwortet.
  • Forschungspartnerin Anna Walderdorff fasst als Resümee zusammen: „Die Adaptation an das neue, entspannende, vitalitätsfördernde Umfeld funktioniert nicht so rasch wie bei gut regulierenden Gesunden, denn die Geschwächten haben einfach nicht die Kapazität, für sich das Beste herauszuholen“.

Fallbeispiele aus dem Therapeuten-Netzwerk

Regelschmerzen
Frau 25, hat Erfolg mit Premium Krillöl mit Astaxanthin. Es bringt den sonst regelmäßig monatlich auftretenden Schmerz zum Verschwinden, auch wenn sie es nur ein paar Tage vor der Periode anwendet.

Zahnfleischbluten
Mann 48, hat seit ein paar Jahren Zahnfleischbluten, das durch Einnahme von Baikal Helmkraut mit Andrographis und regelmäßiges Zähneputzen mit Ozonöl über ein paar Wochen verschwindet. Morgens und abends wurde ein kleiner Schluck in den Mund genommen und mit der elektrischen Zahnbürste ins Zahnfleisch eingearbeitet.  

Lungenentzündung
Frau 59, kann eine Lungenentzündung aufgrund einer Penicillin-Allergie nicht adäquat behandeln. Sie wählt stattdessen Baikal Helmkraut mit Andrographis, Sternanis (dreifache Tagesdosis) und mindestens einen Liter Tulsi Tee gemischt mit Cistus täglich. Zusätzlich wendet sie Lactobac Darmbakterien, den Cordyceps und den Auricularia Vitalpilz an. Nach vierzehn Tagen ist keine Entzündung mehr da.

Hüftschmerzen
Frau 69, hat eine beginnende Arthrose in der Hüfte. Die Wartezeit auf ein neues Hüftgelenk wäre noch sehr lange, so greift sie zu Cissus Kapseln, flüssigem Silizium, MSM hochdosiert und lokal kolloidales Magnesiumöl an, was ihr nach zwei Wochen eine entscheidende Verbesserung beschert. In den ersten fünf Tagen hat sie auch Weihrauch eingenommen.

Mastzellentumor beim Hund
Hund 11, gilt nach einer wohl gelungenen Operation als gesund. Doch der Tumor kommt wieder und wächst recht schnell. Der Hund ist apathisch, frisst nicht, will nicht mehr aufstehen. Als mit der Einnahme von kolloidalem Germanium, Papayablatt Kapseln, Reishi und Agaricus Vitalpilz begonnen wird, hat er keinerlei Schmerzen, ist beweglich, frisst und kann den Sommer noch uneingeschränkt genießen. Ende September verschlechtert sich sein Zustand über Nacht und er musste eingeschläfert werden. Für die Besitzer ist es dennoch tröstlich, noch eine schöne gemeinsame Zeit gehabt zu haben.

Tipp aus der Naturheilkunde

Sorgt Kaffee für Herzrhythmusstörungen?
Eine chinesische Studie an 230.000 Studienteilnehmern zeigte, dass bei seltenem Kaffeegenuss zwar höherer Blutdruck oder schneller Puls auftreten können, doch bei Herzrhythmusstörungen kein Zusammenhang mit hohem Koffeingenuss vorliegt. Bei 1,9 Prozent aller Teilnehmer konnten die Forscher ein bevorstehendes Vorhofflimmern ausmachen. Die Grenze zwischen niedriger und hoher Koffeinmenge zogen die Wissenschaftler bei 500 Milligramm pro Tag. Das entspricht 5 bis 10 Tassen Kaffee. Die Beobachtungsdauer betrug zwischen vier und 25 Jahre.verlangen!
Es zeigte sich sogar, dass diejenigen, die viel Kaffee tranken, ein um 10 Prozent geringeres Risiko für Vorhofflimmern haben. Dennoch raten die Wissenschaftler von zu viel Koffein ab, denn in Mengen ist es eben nicht empfehlenswert. Warum es aber das Risiko für Vorhofflimmern senkt, soll nun weiter erforscht werden. Vermutet wird, dass das Koffein dafür sorgt, dass eine der Ursachen für Herzrhythmusstörungen, eine übermäßige Ablagerung von Bindegewebe im Herzen, reduziert wird. Noch besser gelingt das aber mit Magnesium. Eine ausreichende Versorgung steht in Zusammenhang mit einer geringeren Arterienverkalkung im Alter. Ursache dürfte eine Destabilisierung der Kristallstruktur von gefäßschädigenden Verbindungen durch Magnesium sein, das außerdem eine entspannende Wirkung auf die Gefäßwände hat und die Elastizität der Gefäßwände unterstützt. Empfehlenswerte Magnesium-Präparate sind: Micro Base, Sango Meereskoralle, kolloidales Magnesium, kolloidales Magnesiumöl. 

Neutrale und unabhängige Vereinsplattform: natursubstanzen.com

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Herzliche Grüße
Ihre
Doris Steiner-Ehrenberger
Vereinsgründerin und Obfrau

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